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Also er frisst, zwar keine Unmengen, aber immerhin, er trinkt sehr brav. Er schleppt sich aufs Kisterl und erledigt dort sein Geschäft, das finde ich ja besonders rührend.
Die TÄ ist zufrieden, Schleimhäute sind rosig, Herzschlag ok. Im rechten Hinterbeinchen konnte sie heute schon eine ganz passable Spannung feststellen, leider fühlen sich die Beinchen noch immer recht kalt an.
Das "Turnen" mag er nicht, mittlerweile hat er meinen Mann bereits gebissen und mich einige Male gekratzt, weil wir nicht locker lassen die Beine zu bewegen und zu massieren. Abgesehen davon ist er der alte Schmuser, der hingebungsvoll mit den Kindern kuschelt und mir zur Begrüßung mühsam entgegenrobbt.
Die anderen Tiere gehen sehr vorsichtig mit ihm um. Sogar meine stürmischen Hunde sind sehr sanft zu ihm, berühren ihn mit den Schnauzen und legen sich neben ihn. Anfangs hatte ich Angst die Tiere am Vormittag alle allein zu lassen, aber jetzt bin ich da sehr beruhigt.
Das Beste war, dass die beiden "alten" Katzen auch 2 Tage nicht gefresssen haben, als er nicht bei der Futterschüssel dabei war. Seit er wieder mitfrisst, gehts auch bei den Damen wieder.
Mittlerweile haben wir große Hoffnung, dass er die Sache überlebt. Vielleicht bessern sich die Beinchen so weit, dass er als "behindertes" Tier ohne allzugroße Lebensqualitätseinschränkung leben kann. Meinen Kindern und uns ist es egal, ob er die Hinterbeine nachzieht oder nicht, ich kann aber noch nicht ermessen was es für das Tier bedeuten würde bzw. ob ihn die anderen tierischen Freunde dann vielleicht mobben würden etc.
Selbst wenn die Hinterbeinchen nicht mehr so funktionieren wie früher ist das kein Hinderniss für die Tiere! Man glaubt es kaum aber sie kommen wirklich gut damit zurecht! Mobbing gibts normalerweise auch nicht! Ich hab ja nen gelähmten Kater zuhause!
Viel Glück weiterhin!
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