Thema Kastration, mal wieder ;-))

Mein Mädchen ist auch nicht kastriert und wurde jetzt am 10.4. 4 Jahre alt und ich hoffe sehr, dass sie gesund bleibt was die Gebärmutter etc. betrifft. Sie wird seit 2 1/2 Jahren gebarft und vor 1 Woche stand wiedermal Harn und Kotprobe auf dem Programm und es war wieder alles perfekt, der TA war über die Werte (genaue Harn und Kotanalyse im Labor) sehr begeistert. Es hat mir nur wieder bestätigt, dass die Umstellung auf Rohfütterung die einzig richtige war. Kein Entwurmen notwendig etc. Unser Rüde wird jetzt 2 Jahre und wird auch gebarft ein richtiges Muskelpaket und kein Gramm Fett und sprintet wie ein Windhund. Man sollte es auf jeden Fall einfach ausprobieren. Er ist bereits seit über einem Jahr kastriert, aber hat trotzdem kein Gramm zugenommen ausser Muskelmasse worüber viele Leute klagen nach der Kastration - meiner Meinung nach Unsinn, denn wenn er genug Bewegung hat und gesund gefüttert wird bleibt er genauso knackig wie vorher.
 
Trebam te schrieb:
Mein Mädchen ist auch nicht kastriert und wurde jetzt am 10.4. 4 Jahre alt und ich hoffe sehr, dass sie gesund bleibt was die Gebärmutter etc. betrifft. Sie wird seit 2 1/2 Jahren gebarft und vor 1 Woche stand wiedermal Harn und Kotprobe auf dem Programm und es war wieder alles perfekt, der TA war über die Werte (genaue Harn und Kotanalyse im Labor) sehr begeistert. Es hat mir nur wieder bestätigt, dass die Umstellung auf Rohfütterung die einzig richtige war. Kein Entwurmen notwendig etc. Unser Rüde wird jetzt 2 Jahre und wird auch gebarft ein richtiges Muskelpaket und kein Gramm Fett und sprintet wie ein Windhund. Man sollte es auf jeden Fall einfach ausprobieren. Er ist bereits seit über einem Jahr kastriert, aber hat trotzdem kein Gramm zugenommen ausser Muskelmasse worüber viele Leute klagen nach der Kastration - meiner Meinung nach Unsinn, denn wenn er genug Bewegung hat und gesund gefüttert wird bleibt er genauso knackig wie vorher.
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hier gehts um pro und Kontra Kastration - nicht um die Vorzüge von Rohfütterung ;-)
 
Nora2 schrieb:
Gibts denn hier niemanden der Hündin Hündin bleiben lässt und hat hier keiner Bedenken wegen Harnträufeln (immerhin bei 31% aller Hündinnen um die 20 kg).
Bin ich hier die einzige, die sich eine Kastration nicht vorstellen kann?:confused:

LG
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Hi,

aber ja doch.
Und die Bedenken hab ich nicht nur wegen dem Harnträufeln, sondern weil ich mal irgendwo gelesen habe, dass viele der kastrierten Hunde (Rü + Hü) angeblich Herzprobleme bekommen sollen.
Und ausserdem habe ich grundsätzlich was gegen den Eingriff in ein funktionierendes (Hormon)system solange es nicht aus medizinischen Gründen erforderlich ist.

Ich habe eine intakte Hündin und einen intakten Rüden.

Meine Driftin hat seit gestern ihre Stehtage :D

Es gibt absolut kein Heulen, kein Kläffen etc.

Lediglich das gemeinsame Spazierengehen ist nicht möglich. Aber nachdem ich einen Garten mit 1.600 m2 habe, finde ich es nicht so schlimm, wenn die Hunde mal ein paar Tage nur im Garten sind.

Inge
 
Ich habe meine Hündin nach der 2. Läufigkeit kastrieren lassen (so spät weil ich ursprünglich mit ihr züchten wollte) aus folgenden Gründen: Es war für sie einfach die Hölle fast 1 Monat lang auf ihre Hundefreunde (alles Rüden) und auf den Hundeplatz zu verzichten. Da hat sie mir einfach total leid getan.

Habe sie übrigens laparoskopisch kastrieren lassen d.h. 2 Tage nachher war sie wieder ganz fit, durfte sich uneingeschränkt bewegen und musste keine Sekunde lang einen lästigen Trichter tragen!

lg
 
Meine Hündin wurde "normal" kastriert sprich komplett ausgeräumt, hatte keinen Trichter und war auch nach 1 1/2 Tagen wieder komplett fit, ich lass nichts drin was sie nicht mehr braucht !
 
Nein, nein wir reden gerade aneinander vorbei. Ich dachte das auch beim normal kastrieren nur die Eierstöcke entfernt werden.
Schockiert mich irgendwie, würde meiner Hündin NIE die ganze Gebärmutter entfernen lassen.
Aber das muss eh jeder selber wissen!
lg :)
 
Meine Freundin wollte ihre Hündin nie kastrieren lassen, da der Tierarzt schimpfte, dass dies nur Leute machen, die zu faul sind, die Nebenerscheinungen wie Blutflecken etc. zu akzeptieren. Jetzt ist die Hündin 10 Jahre alt, ewig scheinträchtig und sie leidet in dieser Zeit sehr.

Oft frage ich mich was wäre besser gewesen? Heute meint der Tierarzt, dass sie eigentlich kastriert gehört und man bearbeitet das Tier Medikamenten.
 
marlies-11 schrieb:
Meine Freundin wollte ihre Hündin nie kastrieren lassen, da der Tierarzt schimpfte, dass dies nur Leute machen, die zu faul sind, die Nebenerscheinungen wie Blutflecken etc. zu akzeptieren. Jetzt ist die Hündin 10 Jahre alt, ewig scheinträchtig und sie leidet in dieser Zeit sehr.

Oft frage ich mich was wäre besser gewesen? Heute meint der Tierarzt, dass sie eigentlich kastriert gehört und man bearbeitet das Tier Medikamenten.
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Naja... Tierärzte sind auch nur Menschen - und die meisten bringen halt ihre persönlichen Vorlieben und Meinungen mehr ins Spiel, wie die medizinischen Fakten und Notwendigkeiten, obwohl sie es eigentlich besser wissen müssten....
Genau wie mit der zu-Tode-Impferei...... kenne eine Tierärztin, die ist auf Impfschäden spezialisiert ... DIE hat RICHTIG zu tun....

....
 
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