TH-Hund als ersthund empfehlenswert?

schokoholikerin

Medium Knochen
Hi!Würdet ihr jemandem, der noch nie einen eigenen Hund hatte und somit wenig bis gar keine Hundeerfahrung hat, empfehlen eine Hund aus dem TH zu nehmen?
Viele sagen ja die meisten haben einen knacksund ältere Hunde kann man nicht mehr umerziehen und nicht mehr so an einen gewöhnen ect. ist da echt was dran od nur doofe Vorurteile?
Kann ein Anfänger mit solchen Hunden umgehen?Od sollte man sich doch lieber mit einem Welpen anfangen?
mfg schoko
 
Hallo

Also meine Sina ist aus dem TH und sie ist mein erster Hund. Es waren zwar Hunde in der Familie, aber mit denen hatte ich nur alle heiligen Zeiten zu tun und da absolut nichts mit der Erziehung. Vor der Sina hatte ich 2 Pflegehunde (al :rolleyes: ), die aber je nur einige Tage bei mir waren.

Ich persönlich wollte nicht mit einem Welpen beginnen. Es gibt genug unkomplizierte Hunde im TH, die schon älter sind, hat den Vorteil, dass sie schon stubenrein sind, schon etwas gesetzter und man kann ihnen noch viel beibringen.

Wenn man sich gut beraten läßt, vielleicht öfters hingeht, um den Hund kennen zu lernen, sich Gedanken über dessen Rasse und ev rassespezifische Eigenheiten macht (kann man ja auch bei einem Mix einigermaßen einschätzen), sich überlegt, welcher Hund zu seinem Alltag paßt, dann ist doch ein TH Hund absolut empfehlenswert. :)

Ich bereue es keine Sekunde, dass Sina bei uns ist. Sie war 3 Jahre alt, als sie zu uns kam und mittlerweile ist schon 13 Monate bei uns.
Ein Goldschatz, der uns wunderbar bereichert.

Das Verständnis für einen TH Hund sollte man aber schon aufbringen können und wollen und die Beschäftigung ist natürlich auch wichtig.

Wende dich hier mal im Forum an Kurenai, sie kann dir sicher auch weiterhelfen.

Meine Sina ist aus dem TH Trieben (Stmk), super, kleines Tierheim mit lieben Pflegern.

aja und vielleicht im Vorhinein auch lesen, z.b. so Bücher wie "Stress bei Hunden", "Calming Signals" usw
Lg Ursula
 
Als Hundeanfänger ist glaube ich beides nicht so leicht, wie man sich das vorstellt. Beim Welpen kann man sehr viel falsch machen und beim Tierheim-Hund kanns sein, das schon viel falsch gemacht wurde.

Welpen:
Man sollte sich auf jeden Fall über die Rasse, die Erziehung, Ernährung usw. bereits vorher sehr gut informieren, eventuell Ansprechpartner, die Hundeerfahrung haben suchen und auch mal umsehen, wer noch einen Welpen in ungefähr dem selben Alter und gleicher Größer / Kraft hat.

Tierheim:
Unbedingt würde ich sagen, den ausgewählten Hund vorher einige Male holen zum Spazieren, auch da eventuell wen Erfahrenen mitnehmen, der die Signale deuten kann z.B. bei Hundebegegnungen, Menschenansammlungen, lauten Autos usw., wenn man sich selber nicht sicher ist. Dann würde ich sagen, TA-Besuch vorher wäre auch nicht schlecht, weiß aber nicht, ob man den Hund da einfach so mal mitnehmen kann.

Wahrscheinlich gibts noch viele Dinge mehr auf die man achten sollte, fällte mir aber momentan nicht mehr so viel ein (bissl *blau* von gestern bin :p )

LG Marlene
 
Hi!

Also, das hängt hat total von dem Hund ab. Sicherlich sollte man sich dann nicht den schwierigsten Hund raussuchen, aber es gibt viele arme Wauzis in TH, die einfach nur lieb sind.

Auf jeden Fall sollte man einen Fachmenschen mitnehmen, da leider in vielen TH auch schwierigste Hunde als total problemlos weggegeben werden. Und, ja, da hat Marlene Recht: vorher mal sapzieren gehen, damit man den Hund in einer weniger gestressten Situation erleben kann.

Es mag sein, daß der Hund nicht die allerengste Bindung aufbaut, aber man sollte bedenken, daß Hunde opportunisten sind und sehr gut neuen Situationen anpassen können. Und wenn man es nicht verbockt, dann vertraut auch der 'gebrauchte' Hund seinem Menschen.

grüßle,
wahli
 
Alina habe ich auch vom TH geholt - und sie war in dem Sinne mein erster Hund.
Und ich war überrascht - hatte es mir schlimmer vorgestellt. :D
Macken hat jeder mal...aber mit Geduld, Konsequenz und Liebe kannst einem Hund viel lernen.
Tierheim:
Unbedingt würde ich sagen, den ausgewählten Hund vorher einige Male holen zum Spazieren, auch da eventuell wen Erfahrenen mitnehmen, der die Signale deuten kann z.B. bei Hundebegegnungen, Menschenansammlungen, lauten Autos usw., wenn man sich selber nicht sicher ist. Dann würde ich sagen, TA-Besuch vorher wäre auch nicht schlecht, weiß aber nicht, ob man den Hund da einfach so mal mitnehmen kann.

Das konnte ich nicht - hab Alina am Bild gesehen und sie wurde mir dann von Elisabeth gebracht (Danke nochmal) :)
TA gingen wir, als sie sich eingelebt hat.

lg Monika
 
Auf jeden Fall: JA

Weil:

1. gibt es ja auch ganz unkomplizierte Hunde im TSH, so einer sollte es sein.
2. ein erwachsener Hund ist für einen Anfänger besser, da kann weniger schief gehen.
3. ein Welpe, sogar wenn von einem guten Züchter, kann immer "Überraschungen" in sich bergen, und dann tut man sich als Anfänger eventuell schwer, richtig damit umzugehen. Dieses Risiko ist bei einem erwachsenen Hund schon mal ausgeschlossen.

Damit auch alles klappt, braucht es aber gute Beratung. Also sollte es ein Hund sein, der schon eine Zeit auf einem guten, engagierten Pflegeplatz verbracht hat oder in einem guten Tierheim ebenfalls schon länger sich aufhielt, von netten Pflegern betreut, die dann auch korrekte Auskünfte über ihn ( aus eigener Einschätzung, nicht vom Hörensagen ) abgeben können.

PS: meine No 1-3 waren aus dem TSH, wobei 1 und 2 ziemlich jung waren, eine 5, eine 6 Monate circa, 3 hatte schon ein paar Jährchen auf dem Buckel, im besten Mannesalter sozusagen;) .
 
Ja, ja und nochmals ja:)

Du kannst dich mit den Pflegern über deinen Wunschhund unterhalten. Sie werden dich bestmöglich beraten.
Fehler können beim Welpen und beim erwachsenen Hund gemacht werden.
Jedoch denke ich, dass dir ein "gesunder" Tierheimhund Anfängerfehler öfter und leichter verzeiht als ein Welpe.

Als "gesunden" Tierheimhund bezeichne ich alle Hunde, die nicht in die Gruppe Problemhunde fallen. Davor würd ich dir als Anfänger tunlichst abraten. Erfahrungsgemäß sind dies jedoch der geringste Prozentsatz an Hunden im Tierheim.

LG
Susanne
 
Ich würde auch sagen ja.

Du solltest dich halt wirklich gut beraten lassen, dir Zeit nehmen den Hund kennen zu lernen und halt den Kopf beim Aussuchen nicht ganz vergessen ;)

Ein erwachsener Hund, der normal sozialisiert ist ist für einen Anfänger wahrscheinlich einfacher als ein Welpe.
Man kann einem Hund in jedem Altern noch was beibringen. Natürlich lernen Welpen sehr, sehr schnell (so wie Kinder), aber sie lernen natürlich auch negativ sehr schnell (wenn sie sich wo erschrecken, wenn sie eine negative Erfahrung machen) und das kann für einen Anfänger (und auch für jemanden der sich mit Hunden schon auskennt) anstrengend sein.
Einem Welpen musst du noch alles beibringen, aber ein erwachsender Hund kann auch dir noch was beibringen - er hat halt auch schon Lebenserfahrung.

Wende dich an ein Th mit kompetenten Pflegern und nimm evt. auch noch jemanden mit, der schon Hundeerfahrung hat.

Ich würde mir keinen Welpen mehr nehmen. So süß sie sind, aber sie sind auch sehr anstrengend und ich weiß auch, wie viel einem ein Secondhand-Hund noch schenken kann.
 
Ich kann auch nur JA sagen. Auf alle Fälle!

Bei einem Welpen hat man immer ein "Überraschungsei", man kann nie wissen wie sich der Hund charakterlich entwickelt. Dann kommt noch die schwierige Pubertät hinzu, wo man einiges falsch machen kann.

Ein Hund ab 2 Jahren ist idealst für einen Hundeanfänger, da der Hund schon aus dem gröbsten heraussen ist und gereift ist. Man kann einfach viel weniger falsch machen bei einem bereits gefestigten Hund (sicher kann man auch Dinge falsch machen, aber bei einem Welpen ist die Gefahr da um einiges höher).

Es gibt sehr viele absolut unkomplizierte Hunde die ein Zuhause suchen, man kann den Hund auch im TSH kennen lernen, ihn ein paar mal besuchen.

Den einzigen "Knacks" den die Tierheimhunde haben ist das sie die ersten zwei Tage einen auf Schritt und Tritt verfolgen, ganz einfach weil sie Angst haben das ihnen "ihr Mensch" wieder abhanden kommt. Die zweite Macke ist das fast alle in der ersten Nacht einmal reinmachen, weil sie ihr "Revier" einweihen wollen. :D
 
ich würd auch ja sagen :)

wir hatten unsere 1. aus dem TSH.
ein dackel-terrier mix mit damals ca. 8 monaten
sie dürfte ein paar schlechte erfahrungen gemacht haben.. denn sie konnte große hunde nich wirklich leiden und welpen auch nicht
aber vl gabs da bei den vorbesitzern probleme
anfangs hat sie auf welpen und große hunde hingeschnappt.. nach nem halben jahr ca. gingen solche begegnungen schon ohne knurren weil sie merke "es passiert nichts" .. natürlich haben wir sie anfangs nur mit geduldigen großen zusammengelassen und bei den welpen habe sie und der welpe gemeinsam was zum naschen bekommen und solange sie ruhig war haben wir sie gelobt usw.
sie starb leider als sie ca. 2 jahre alt war (geb.tag wussten wir nicht)
allerdings konnten die im tsh das nicht wissen, denn wir haben sie auch bei unsrer TA vollkommen durchchecken lassen und die hat nichts gefunden
sie dürfte damals arg getreten worden sein denn sie ging immer auf alte grauhaarige männer los.. überhaupt auf meinen onkel der auch noch gerne mal angeheitert nach hause kam ;) .. also..

aber sie war einfach toll !!
würde dir trotzdem auch mal nen älteren empfehlen.. ich habs bei unsren 2n gesehn.. cocker spaniel lara und border collie shila.. richtig super zum arbeiten sind sie ab 1 1/2 oder 2 jahren
oder natürlich später
sehr aufmerksam etc.
ein weiterer vorteil is, dass man auch schon lange spazierengehen kann und familienausflüge machen kann

würde auch sagen.. mal hinsehen.. und geht herum bis ihr euch in einen verliebt.. das is ganz wichtig
unsere war nicht die schönste aber es war liebe und das war seeehr entscheidend.. als dann noch die wichtigsten sachen übereinstimmten.. war das ganze perfekt :)
wir hatten sehr viel freude mit ihr
und wenn wir oft daran zurückdenken, was wir nich alles falsch gemacht haben .. uiiuiiii.. zum glück war sie nichtmehr ganz sooooo klein und hat ein paar sachen schon mit "ge ich mach das schon, das kann ich ja!" abgetan :)

unsere jetzigen 3 hunde (Lara 3, Shila 2 und Mandy 3 1/2 monate) danken es ihr.. sie hat uns viel beigebracht.. würde irgendwann rauskommen dass sie doch noch lebt.. also dass es eine verwechslung war in der klinik.. wir würden heulen vor freude und sie würde wieder bei uns einziehen :)
 
Ich habe meine Lia auch aus dem Tierheim und sie war der gefährlichste hund und total agresiv und mein erster Hund Heute 2 Jahre später und viel geduld und hundeschule ist sie der brävste Hund über haupt

Das liegt aber immer am Besitzer ob er fähig und auch geduldig ist einen Hund zu erziehen

Also ich hatte viel Ze4it investiert und heute habe i9ch eine Grosse freude mit ihr

Leider wurde sie am Freitag gebissen und operiert aber es geht ihr schon wieder ganz gut !;)
 
Ich habe meine Lia auch aus dem Tierheim und sie war der gefährlichste hund und total agresiv und mein erster Hund Heute 2 Jahre später und viel geduld und hundeschule ist sie der brävste Hund über haupt

Das liegt aber immer am Besitzer ob er fähig und auch geduldig ist einen Hund zu erziehen

Also ich hatte viel Ze4it investiert und heute habe i9ch eine Grosse freude mit ihr

Leider wurde sie am Freitag gebissen und operiert aber es geht ihr schon wieder ganz gut !;)

Ich würde keinem Hundeanfänger einen "gefährlichen total aggressiven" Hund empfehlen, es mag bei dir gut gegangen sein, aber wie oft gehts schief ?

Es gibt in den Tierheimen soviele relativ unproblematische Hunde, man muss sich ja nicht gerade die größte Herausforderung rauspicken ....

Wichtig halte ich es nur bedingt nach Aussehen zu gehen und in erster Linie nach Wesen und Charakter .....

Dieses "jö der schaut lieb aus den will ich" trotz Warnung bringt weder dem Hund noch den Besitzern was ....
 
Ich habe meine Lia auch aus dem Tierheim und sie war der gefährlichste hund und total agresiv und mein erster Hund Heute 2 Jahre später und viel geduld und hundeschule ist sie der brävste Hund über haupt

Das liegt aber immer am Besitzer ob er fähig und auch geduldig ist einen Hund zu erziehen

Also ich hatte viel Ze4it investiert und heute habe i9ch eine Grosse freude mit ihr

Leider wurde sie am Freitag gebissen und operiert aber es geht ihr schon wieder ganz gut !;)

Aaaach so...
Und jedes Tierheim gibt einem Hundeanfänger den gefährlichsten hund :cool: :rolleyes:
Wers glaubt... is selbst schuld :D
 
Aaaach so...
Und jedes Tierheim gibt einem Hundeanfänger den gefährlichsten hund :cool: :rolleyes:
Wers glaubt... is selbst schuld :D

sei doch nicht so mißtrauiisch ! Jedenfalls hat er/sie/es der Threaderstellerin keinen guten Dienst erwiesen ! :mad:

Weil das "dann erzieht man halt ein bissi und alles wird gut" funzt nicht wirklich in den meisten Fällen !
 
Wir haben jetzt unseren 5. Hund und immer "second hand" Hunde aus dem Tierheim oder dem Tierschutz übernommen. Wichtig ist selber ganz genau zu wissen, was man einem Hund geben kann. Sich klar sein darüber, welchem Hund man gerecht wird. Habe ich viel Zeit oder weniger Zeit, bin ich sportlich und aktiv oder eher gemütlich. Brauch ich einen Hund, der absolut spurt oder komme ich mit einer selbständigeren Art zurecht. Was muss er bei mir können.... und kennen oder die Nerven haben, es kennen zu lernen usw. usf.
Diese Fragen an einen selber halte ich für wesentlich wichtiger, als TH-Hund oder nein.
Erst mal sich selber ausloten... was kann ich, will ich - zeitmäßig, bewegungsmäßig, finanziell.
Dann den Hund kennen lernen. Wir haben keine einzige, schlechte Erfahrung gemacht.
Bei nem Welpen und sei er aus der besten Zucht weiß man letztendlich, ganz ehrlich auch nie, wie er sich entwickelt.
Ältere Hunde aus dem TH können durchaus die perfekten Einsteigerhunde sein, wenn sie den Grundgehorsam schon mit bringen. Und ein gutes TH, bzw. eine gute TSOrg... sagt einem auch die Macken, die das Tier hat.
Es spricht m.E. viel mehr dafür als dagegen.
Möchte keinen missen, von denen, die ein Teil ihres Lebens mit uns geteilt haben.
Ulrike
 
@Camilla2005: dann machst du aber was falsch :rolleyes:
Sicher das klappt bei jedem Hundeanfänger und beim gefährlichsten Hund.. :mad:
Ihr habts ja alle keine Ahnung *ironie*

Lg Nobody
 
Meinen Kleinen habe ich im Juni aus dem Tierheim geholt, er ist auch mein erster Hund. Bei der Beratung im Tierheim wurden wir vorne und hinten belogen, aber ich bereue es trotzdem nicht. Freki und ich haben eine erstaunlich enge Bindung aufgebaut und obwohl er schon sechs Jahre alt ist und nie etwas gelernt hat, klappt es jetzt Dank Einzelstunden bei einer kompetenten Trainerin schon sehr gut.
Natürlich hat er ein paar Macken, aber die hätte ein Welpe mit der Zeit auch entwickelt.
Ich würde es wieder tun!

BB,
Tanja

PS: Von wo bist du denn? Dann können wir dir vielleicht ein paar Tipps zu den Tierheimen in der Nähe geben.
 
Hi!Würdet ihr jemandem, der noch nie einen eigenen Hund hatte und somit wenig bis gar keine Hundeerfahrung hat, empfehlen eine Hund aus dem TH zu nehmen?
Viele sagen ja die meisten haben einen knacksund ältere Hunde kann man nicht mehr umerziehen und nicht mehr so an einen gewöhnen ect. ist da echt was dran od nur doofe Vorurteile?
Kann ein Anfänger mit solchen Hunden umgehen?Od sollte man sich doch lieber mit einem Welpen anfangen?
mfg schoko

Hallo!

Ich finde es sogar besser, wenn sich ein Anfänger einen unkomplizierten Tierheimhund holt, bei dem man weiß, wie er allgemein so drauf ist.
Geht in ein gutes Tierheim in eurer Nähe, sagt denen, was ihr euch vom Hund erwartet und dann werden euch sicher ein paar passende Kandidaten vorgestellt :)
Ihr könnt ja ein paar Mal etwas mit dem Hund unternehmen, um zu sehen, wie es so klappen würde und ob die Chemie stimmt.

Außerdem gibt es ja viele Hunde, die privat schweren Herzens abgegeben werden müssen, und bei denen die "Macken" auch bekannt sind.

Ein Welpe ist nicht immer so einfach wie man denkt ;)

LG Nina
 
Hi!
Also ich bin im Westen von Wien zuhause. Is aber noch nicht so weit das ich mir shcon Hunde anschauen gehn kann...möchte erst einmal abwarten wie sich mein Leben im nächsten Jahr entwickelt da cih gerade in einem Lebensabschnitt bin wo sich noch sehr viel relativ schnell verändern kann(ich möchte ja dann 'meinen' Hund auch für 'immer' behalten).
...und was meint ihr zu Hunden aus solchen Tötungsstationen?Da kann man, außer sie haben schon länger einen Pflegeplatz, nicht wissen wie die jetzt ungefähr ticken!
mfg schoko
 
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