Temperamente

natürlich erkennt man schon beim Welpen, ob er eher vorsichtig, draufgängerisch zu Radau neigend, oder frech, etc. ist...das sind Eigenschaften die man schon bemerkt, wenns um die Zitzen geht :)...
Wie sich der Hund aber weiter entwickelt, hängt mit Erfahrungen die er macht, mit dem Umgang den der Mensch mit ihm hat etc. zusammen:)

Jau, genau so wars gemeint:)
 
Es kommt halt immer auch drauf an, was man mit einem Hund vor hat. Wenn ich mir wie Georg einen Sporthund aussuche oder aussuchen lasse, habe ich sicher andere Anforderungen an den Hund als wenn ich "nur" einen Haus- und Hofhund suche. Auch innerhalb einer bestimmten Rasse.

Es kommt immer auf die eigenen Ansprüche an, welchen Hund man wählt, um auch sicherzustellen, dass jeder zufrieden sein kann, Hundehalter UND Hund.

Wenn ein Züchter nicht fähig wäre, den für mich richtigen Hund auszusuchen, wäre er als mein Züchter die schlechteste Wahl, denn eins setze ich schon voraus, dass er seine Tiere kennt.
 
genau darum geht es, ich habe einen Hund nicht als ""Sportpartner"" oder als ""ARbeitstier"" sondern einfach nur als Begleiter im Alltag :) deshalb komme ich auch mit jedem zurecht..weils ma wurscht is, ober der Hund jetzt über eine 2 Meterwand geht, oder ob er ein 3 Kilo Bringholz herzaht..hat der Hund Spaß dran, werd ich es machen, mag er es nicht, dann mach ma halt nix, oder was anderes :).wenn ein Schäfer einen HÜtehudn braucht und sein Border geht nicht zu den Schafen ist es blöd...wenn mein Hund nicht die HÜhner heimtreibt, mach ichs halt selber :D:D
 
genau darum geht es, ich habe einen Hund nicht als ""Sportpartner"" oder als ""ARbeitstier"" sondern einfach nur als Begleiter im Alltag :) deshalb komme ich auch mit jedem zurecht..weils ma wurscht is, ober der Hund jetzt über eine 2 Meterwand geht, oder ob er ein 3 Kilo Bringholz herzaht..hat der Hund Spaß dran, werd ich es machen, mag er es nicht, dann mach ma halt nix, oder was anderes :).wenn ein Schäfer einen HÜtehudn braucht und sein Border geht nicht zu den Schafen ist es blöd...wenn mein Hund nicht die HÜhner heimtreibt, mach ichs halt selber :D:D

Ich geh ein bissi anders ran: da ich weiß, dass 3x pro Woche Hundeplatz nicht meins ist, würd ich mir halt auch keinen dafür besonders geeigneten z.B. Mali nehmen.....und als Bergsteigerin/Wandern halt auch nicht den Weimaraner, der mir so gut gefällt....
 
ich nehme auch keine Rasse, die nicht zu mir passt...sprich ein Mali wirds nie werden...es geht ja mehr um die wurfinterne Auswahl :) und da hab ich nie was ausgewählt, sondern die Hunde sind mir eher "in den Schoss" gefallen..es waren immer Zufälle, die mich zu meinen Hunden gebracht haben, oder die Hunde zu mir :)
 
Na ja, dann muß unser Labi Blacky wohl wirklich melancholisch sein. Er geht nicht einfach so auf alle zu, manche Hunde mag er nicht. Er ist zwar ein sehr freundlicher und verschmuster Hund, aber ein Juchuh .... Fressen wirst bei Blacky in der Art nie sehen. Er freut sich über viele Sachen, aber das sehr dezent und ruhig - trotzdem wage ich zu behaupten, dass er ein glücklicher zufriedener Hund ist.
soll ich dir mal meinen Javar vorstellen, dann wird sich dein allg. Labbibild rasch ändern:D :cool:
Das wird dezent übergangen, dass es auch andere Labis gibt:D:rolleyes:!
 
Natürlich gibt es auch "andere" Labrador Retriever. Es gibt auch Welshis, die, entgegen der normalen Robustheit, krank sind...:rolleyes:

Aber wenn man die Beschreibung aus Wikipedia liest:


Labrador Retriever sind gutmütige und freundliche Hunde. Jegliche Art von Schärfe, Aggressivität oder Scheu gegenüber Menschen sind dem rassetypischen Labrador fern. Der Labrador Retriever verhält sich sowohl seiner Umwelt als auch Menschen gegenüber freundlich, aufgeschlossen und neugierig. Er fühlt sich in der Gegenwart von Menschen wohl und zeigt auch keine Scheu, Angst oder Unsicherheit, wenn diese ihm zu nahe kommen.
Der Labrador Retriever ist ein sehr geduldiger und ausgeglichener Hund.

dann werden wohl nicht viel "Choleriker" dabei sein.
 
Natürlich gibt es auch "andere" Labrador Retriever. Es gibt auch Welshis, die, entgegen der normalen Robustheit, krank sind...:rolleyes:

Aber wenn man die Beschreibung aus Wikipedia liest:




dann werden wohl nicht viel "Choleriker" dabei sein.
Tja, manche lesen eben nicht in Wikipedia:D und wenn ich an die Schreiberlinge in Wiki denke *lach* da nehme ich denen ihr Geschreibsel sowieso noch weniger ernst:D:p!
 
Weil er als "gstandener" Jagdhund ja doch weitaus mehr Jagdtrieb mitbringt als z.B. ein Hüter. Natürlich sind auch Hüter und Hüter unterschiedlich, auch für Bewegungsreize empfänglich, aber z.B.auf Spur gehen sie kaum (Ausnahmen kanns natürlich immer geben)

Danke ... vermutet hab ichs eh, kenn mich aber bei Hütern nicht aus ... meine Große hat leider auch viel Jagdtrieb und geht auch sehr auf Spur ... obwohl sie kein Jagdhund ist.
 
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