Temperamente

calimero+aaron

Super Knochen
Ich habe unlängst mit dem Frauli von Aarons Schwester telefoniert. Unter Anderem meinte sie, dass die Schwester von Aaron so melancholisch wäre. Ganz im Gegensatz zur zweiten Hündin, die die Familie hat. Die Kleine wär von Früh bis Spät gut drauf, immer gut aufgelegt. Eine typische Sanguinikerin.
Aaron ist auch ein Melancholiker. (ich kann mich noch gut erinnern, dass ich, als ich Fotos einstellte, darauf hingewiesen wurde, wie traurig er doch schauen würde) Ich schob diesen Blick dann mit der Zeit auf seine Erkrankung. Aber seine Schwester hat meines Wissens keine Krankheit.
Also doch auch unterschiedliche Temperamente bei Hunden?
Auch die zweite Schwester ist so melancholisch, war sie schon immer. Kein "Juchuuuh, jetzt komm ich!"- Hund.
Werden Temperamente vererbt?

Wie schaut das bei euren Hunden aus?
 
So ungewöhnlich finde ich das jetzt nicht :eek::confused:. Deshalb sucht man sich ja bei einem Wurf zb ja auch diesen Welpen aus der u.a. vom Charakter und vom Temperament her am Besten zu einem passt.

Gibt's ja bei Zweibeinern auch. Ich kenne mehrere Geschwister die trotz den selben Eltern :p und der selben Erziehung wie Tag und Nacht sind.
 
So ungewöhnlich finde ich das jetzt nicht :eek::confused:. Deshalb sucht man sich ja bei einem Wurf zb ja auch diesen Welpen aus der u.a. vom Charakter und vom Temperament her am Besten zu einem passt.

Gibt's ja bei Zweibeinern auch. Ich kenne mehrere Geschwister die trotz den selben Eltern :p und der selben Erziehung wie Tag und Nacht sind.

Hab ich gemacht, Finn war der ruhigste aus dem Wurf.
Und was hab ich bekommen.... von 0 auf 100 in 3 Sekunden, nur die Bremsen versagen leider ständig *lach.
 
Mein Rüde hat-ganz brav nach der Genetik-viel von seinen Großeltern. :D
Auch er ist von null auf hundert in einer Zehntelsekunde-aber das schreib ich mehr der Rasse wie dem eigentlichen Charakter zu. Und nur Vererbung ists wohl kaum-denn seh ich mir seinen Bruder an ist das nahezu das glatte Gegenteil. Bei meiner Hündin kann ichs nicht sagen-da kennen wir weder Eltern noch Geschwister...

Ansonsten denke ich haben wir alle-Mensch wie Tier-wohl Phasen in denen wir als Sanguiniker daherkommen und wieder andere wo wohl die Melancholie vorherrscht, Phasen in denen wir cholerisch werden und andere in denen das Phlegma siegt. Ob ich jetzt meine Hunde einem Grundtyp zuordnen könnte-nunja schwierig.
 
Mein Rüde hat-ganz brav nach der Genetik-viel von seinen Großeltern. :D
Auch er ist von null auf hundert in einer Zehntelsekunde-aber das schreib ich mehr der Rasse wie dem eigentlichen Charakter zu. Und nur Vererbung ists wohl kaum-denn seh ich mir seinen Bruder an ist das nahezu das glatte Gegenteil. Bei meiner Hündin kann ichs nicht sagen-da kennen wir weder Eltern noch Geschwister...

Ansonsten denke ich haben wir alle-Mensch wie Tier-wohl Phasen in denen wir als Sanguiniker daherkommen und wieder andere wo wohl die Melancholie vorherrscht, Phasen in denen wir cholerisch werden und andere in denen das Phlegma siegt. Ob ich jetzt meine Hunde einem Grundtyp zuordnen könnte-nunja schwierig.

Ich lehn diese Einteilung Melancholiker S, Ph, Ch sowieso mal grundsätzlich, besonders bei Hunden ab.

Wenns ums Temperament geht: kann man nicht einfach sagen, mehr Temp oder weniger, oder mal mehr mal weniger, statt derartige (überholte) Begriffe zu verwenden?

Mein Hund ist auch wens ums Arbeiten geht, oder Tricks etc von 0 auf Hundert in Sekundenbruchteilen, ist aber völlig ruhig in Sitautionen wo ich oft andere Hund auszucken seh, ...

für mich reichts einfach zu erkennen obs ein eher temperamentvoller oder Hund mit wenig Temperament ist...
 
Naja, ich weiß nicht...dieses von Null auf Hundert - das hatte ich eigentlich nicht gemeint. Denn das kann der Aaron recht wohl auch. Und natürlich ist er öfter einmal fröhlich. Aber die Grundstimmung...das haben alle drei Geschwister...eher "Schlaftabletten" und ja - melancholisch. Die haben keinen verschmitzten Ausdruck, auch in den Augen nicht. Sind aber auch nicht zornig, schauen also nicht finster drein.
Ich hätt mir eigentlich bis zu jenem Telefonat auch keine Gedanken gemacht, aber da das Frauli von der Schwester das nun so gesagt hat...ja, stimmt.
Die Mutter vom Aaron ist anders. Das haben alle drei vom Vater.

Und dass da der Hundehalter was tun kann....nicht in dem Sinn. Du kannst eine melancholische Schlaftablette nicht "umprogrammieren". Du kannst den Hund ein wenig anregen, aber einen lustigen, fröhlichen Hund, der den ganzen Tag gut drauf ist, das wirst du trotzdem nicht erhalten.
Also ich seh da schon unterschiedliche Charaktere.
 
Ich lehn diese Einteilung Melancholiker S, Ph, Ch sowieso mal grundsätzlich, besonders bei Hunden ab.

Wenns ums Temperament geht: kann man nicht einfach sagen, mehr Temp oder weniger, oder mal mehr mal weniger, statt derartige (überholte) Begriffe zu verwenden?

Mein Hund ist auch wens ums Arbeiten geht, oder Tricks etc von 0 auf Hundert in Sekundenbruchteilen, ist aber völlig ruhig in Sitautionen wo ich oft andere Hund auszucken seh, ...

für mich reichts einfach zu erkennen obs ein eher temperamentvoller oder Hund mit wenig Temperament ist...

Danke Tamino, vor allem für den fett markierten Teil!

Natürlich gibt es unterschiedliche Charaktere. Aber ein Hund ist nicht schlecht drauf. Zumindest hätte ich das noch nie bei irgendeinem meiner Hunde oder bei meinen Sitterhunden feststellen können. Manche Dinge mögen sie nicht, dann zeigen sie es. Manche Dinge machen ihnen Freude, das zeigen sie ebenso. Aber dass sie grundsätzlich in einer bestimmten Stimmungslage sind, das könnte ich nicht feststellen.

Wobei, es wär natürlich eine feine Ausrede, beim nächsten Spaziergang, bei dem Jack einen fremden Hund niedertögelt, zu flöten: Sorry!!! Er ist halt a bissl ein Choleriker! Kann er ja nix dafür! :D

lg Cony
 
Ich sage bei unseren, Blacky ist eher introvertiert - er ist ruhiger und geht selten aus sich raus und Nero ist definitv extrovertiert - er geht sehr aus sich heraus, bei Freude, Angst usw.

Obwohl Blacky eher introvertiert ist, würde ich nicht auf die Idee kommen, dass er deswegen melancholisch ist. Habe ich mir ehrlich gesagt noch nie bei einem Hund gedacht.
 
Naja, ich weiß nicht...dieses von Null auf Hundert - das hatte ich eigentlich nicht gemeint. Denn das kann der Aaron recht wohl auch. Und natürlich ist er öfter einmal fröhlich. Aber die Grundstimmung...das haben alle drei Geschwister...eher "Schlaftabletten" und ja - melancholisch. Die haben keinen verschmitzten Ausdruck, auch in den Augen nicht. Sind aber auch nicht zornig, schauen also nicht finster drein.
Ich hätt mir eigentlich bis zu jenem Telefonat auch keine Gedanken gemacht, aber da das Frauli von der Schwester das nun so gesagt hat...ja, stimmt.
Die Mutter vom Aaron ist anders. Das haben alle drei vom Vater.

Und dass da der Hundehalter was tun kann....nicht in dem Sinn. Du kannst eine melancholische Schlaftablette nicht "umprogrammieren". Du kannst den Hund ein wenig anregen, aber einen lustigen, fröhlichen Hund, der den ganzen Tag gut drauf ist, das wirst du trotzdem nicht erhalten.
Also ich seh da schon unterschiedliche Charaktere.

Zwischen unterschiedliche Charaktere beim Hund zu erkennen und von Melancholie zu sprechen, ist aber ein Riesenunterschied. Abgesehen davon, dass diese Begriffe echt überwuzelt sind.

Nur deswegen weil ein Hund ruhiger ist, irgendwer hat so nett geschrieben "weniger aus sich raus geht" irgendeinen Schluss auf quasi "Weltschmerz" zu ziehen, ist mehr als weit hergeholt.

Warum kann man nicht einfach sagen der Hund ist ein ruhiger Typ, nicht so temperamentvoll, wuselt nicht den ganzen Tag auf der Suche nach irgendwelchen highlights rum etc etc

warum sollte ein Hund der einfach ruhiger ist als ein anderer, weniger "fröhlich" sein? Warum sollte das Befinden eines sehr ruhig veranlagten Hundes weniger gut sein?

Und der sogenannte "Augenausdruck" ist etwas total subjektives.
 
Natürlich gibt es unterschiedliche Charaktere. Aber ein Hund ist nicht schlecht drauf. Zumindest hätte ich das noch nie bei irgendeinem meiner Hunde oder bei meinen Sitterhunden feststellen können. Manche Dinge mögen sie nicht, dann zeigen sie es. Manche Dinge machen ihnen Freude, das zeigen sie ebenso. Aber dass sie grundsätzlich in einer bestimmten Stimmungslage sind, das könnte ich nicht feststellen.

Ich würde sagen "schlecht drauf" im sinne von "traurig" oder "grantig" nicht, aber verschiedene Stimmungslagen merk ich bei meiner Hündin schon.
Sie ist grundsätzlich zuhause eher ruhig, dreht aber dann gerne auf, wenn wir rausgehen und was los ist. Aber das ist auch nicht an allen Tagen gleich. Manchmal ist sie total aktiv, bringt dauernd ein Spielie, lässt mich nichts in Ruhe machen, schläft kaum, rast zur Tür sobald ich vom Schreibtisch aufstehe so auf "gemma raus, gemma raus, tuma was, jetz jetz endlich???" Manchmal weckt sie uns in der Nacht, aber nicht weil sie raus muss, sondern weil sie wach ist und ihr fad ist und sie spielen möchte.
Und an anderen Tagen, insbesondere wenn der Vortag anstrengend war (Ausflug, Wanderung) oder wenn sie wegen Besuch spät ins Bett gekommen ist (sie kann sich natürlich immer zurückziehen, will aber natürlich dabei sein, wenn Leute da sind und Knabbereien am Tisch stehen...), ist sie richtig faul. Da muss man sie morgens fast zum rausgehen überreden, sie latscht beim Spazieren nur lustlos rum, schläft zuhause die meiste Zeit, mag nicht spielen und ist ganz verschmust.
 
Ich weiß, dass die Einteilung etwas "überwuzelt" ist.
Dennoch...irgendwas ist da schon dran.

Man nehme nur den Tut-nix-Labbi her, der stets fröhlich auf jeden zugeht, mit jedem Hund spielen will...
Gab's da nicht vom Goldie so was in der Art:

"Juchuuhhh..Fressen...ich freu mich!
Juchuuhhh, Herrli kommt...ich freu mich!
Juchuuhhh, wir gehen Gassi....ich freu mich!"
usw.
?

Na, also, wenn DAS kein Sanguiniker ist? :D
 
Danke Tamino, vor allem für den fett markierten Teil!

Natürlich gibt es unterschiedliche Charaktere. Aber ein Hund ist nicht schlecht drauf.

hattest Du das noch nie-das einer Deiner Hunde einen anderen angebellt etc hat-der ihm sonst egal ist? Noch nie dass die Hunde daheim wegen jedem kleinen Geräusch anschlagen? Also meine Hunde haben eindeutig Tage wo sie mal nicht so gut drauf sind. Und dann auch wieder Tage wo einfach alles super ist-sie freuen sich und Madame kann sogar die Erzfeindin von sich aus ignorieren-die sie sonst immer verbellen will. Also gute und schlechte Tage denk ich haben unsre Hunde genau wie wir...

Ich weiß, dass die Einteilung etwas "überwuzelt" ist.
Dennoch...irgendwas ist da schon dran.

Man nehme nur den Tut-nix-Labbi her, der stets fröhlich auf jeden zugeht, mit jedem Hund spielen will...
Gab's da nicht vom Goldie so was in der Art:

"Juchuuhhh..Fressen...ich freu mich!
Juchuuhhh, Herrli kommt...ich freu mich!
Juchuuhhh, wir gehen Gassi....ich freu mich!"
usw.
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Na, also, wenn DAS kein Sanguiniker ist? :D

Das ist doch kein Sanguiniker-das ist ein normaler Hund:D-oder willst mir sagen dass sich Dein Wuffel über diese Dinge nicht freut? Meine Hunde jedenfalls freuen sich über all die angeführten Dinge und die sind weder Goldie noch Labbi. Ja sie freuen sich bei Gott nicht über alles-aber das tut doch auch ein Labbi/Goldie etc nicht. Der Unterschied da ist denk ich dass die besagten Rassen meist gerne offen, neugierig, freundlich auf alles und jeden zugehen, vielleicht wirken sie daher "dauerfröhlich"...

Meine Hunde zb sind nicht so offen-sind sie Deiner Ansicht nach weniger Sanguiniker? Ich denk das eine hat mit dem anderen nichts zu tun, mein Rüde ist meist ein recht fröhlicher Hund, mit fleissig Pfeffer im Hintern, immer zu einem Späßchen aufgelegt. Temperament hat er für drei-doch was jetzt genau mit den altmodischen 4 Charaktertypen zu tun haben soll ist mir nicht ganz klar. Ich fand die schon beim Menschen blöd...:eek:
 
Ich weiß, dass die Einteilung etwas "überwuzelt" ist.
Dennoch...irgendwas ist da schon dran.

Man nehme nur den Tut-nix-Labbi her, der stets fröhlich auf jeden zugeht, mit jedem Hund spielen will...
Gab's da nicht vom Goldie so was in der Art:

"Juchuuhhh..Fressen...ich freu mich!
Juchuuhhh, Herrli kommt...ich freu mich!
Juchuuhhh, wir gehen Gassi....ich freu mich!"
usw.
?

Na, also, wenn DAS kein Sanguiniker ist? :D

Also ich hab keinen Labi und mein Hund will auch nicht mit jedem Hund spielen, aber sehr wohl mit manchen, obwohl er mit 10 Jahren für seine Rasse alt ist

und zum anderen:

Huch, jaaa, Du richtst schon her, schau wie toll ich sitz, Du kannst mich ruhig schon rufen

Feeeiiin Besuch kommt, wo hab ich den zerkauten Affen nur hingelegt, den bring ich sofort, ach da ist er ja, willst sicher mit mir spielen

Aaaaahh da bin ich, zwäng mich in die Garderobe und gucke, wie Du die Schuhe anziehst, na los, mach hinne, auf gehts

kein Sangu irgendwas, einfach ein Hund, dems gut geht, genauso ein Hund wie viele andere auch
 
Ich weiß, dass die Einteilung etwas "überwuzelt" ist.
Dennoch...irgendwas ist da schon dran.

Man nehme nur den Tut-nix-Labbi her, der stets fröhlich auf jeden zugeht, mit jedem Hund spielen will...
Gab's da nicht vom Goldie so was in der Art:

"Juchuuhhh..Fressen...ich freu mich!
Juchuuhhh, Herrli kommt...ich freu mich!
Juchuuhhh, wir gehen Gassi....ich freu mich!"
usw.
?

Na, also, wenn DAS kein Sanguiniker ist? :D
Na ja, dann muß unser Labi Blacky wohl wirklich melancholisch sein. Er geht nicht einfach so auf alle zu, manche Hunde mag er nicht. Er ist zwar ein sehr freundlicher und verschmuster Hund, aber ein Juchuh .... Fressen wirst bei Blacky in der Art nie sehen. Er freut sich über viele Sachen, aber das sehr dezent und ruhig - trotzdem wage ich zu behaupten, dass er ein glücklicher zufriedener Hund ist.
 
Meine Hündin ist grundsätzlich auch sehr ruhig. Bei den Spaziergängen ist sie schon flott unterwegs, aber den restlichen Tag spürt man sie kaum. Sie ist auch eher ein "ernster" Typ und nicht besonders verspielt. Andere Hunde begrüßt sie kurz und geht dann weiter. Mit anderen Hunden spielen tut sie nur ganz selten und wenn auch nur 5min, dann interessiert sie es nicht mehr. Sie dreht ihre Runden, steckt ihr Revier mit Duftmarken ab und fängt mal ne Maus. Sie wirkt nicht traurig, gelangweilt, etc. aber im Vergleich zu ihr wirken viele andere Hunde wie echte Spaßbomben! :eek:
 
Die Enya und ihre Schwester sind völlig unterschiedlich. Schon von klein an immer gewesen. Die Enya war die frechste vom Wurf, ihre Schwester immer schon ängstlicher und eigenbrötlerisch. Ist auch immer so geblieben. Die Züchterin hat dann beide Hündinnen zu neuen Besitzern gegeben wo diese Charaktereigenschaften passen. Man würde bei den beiden nie eine Verwandtschaft bemerken wenn man nach dem Charakter geht. Da beide Hündinnen von klein an so stark anders waren, gehe ich sehr stark davon aus, dass ein Teil des Charakters wohl vererbt wurde. Danach kann man den Hund jedoch noch weiter formen indem man ihn bei bestimmten Handlungen bestärkt und andere ab- oder anerzieht. Außerdem formt dnan natürlich auch das Umfeld den Hund. Vor allem die Erlebnisse als Welpe prägen einen Hund sehr stark. Aber ein gewisser Grundcharakter muss wohl schon vererbt worden sein.
 
Ich sollte noch dazuschreiben, dass es natürlich Mischcharaktere gibt. Auch mein Aaron ist sehr oft fröhlich, manchmal zornig, dann wieder ruhig.

Aber vom Typ her...



da ist denk ich dass die besagten Rassen meist gerne offen, neugierig, freundlich auf alles und jeden zugehen, vielleicht wirken sie daher "dauerfröhlich"...

Naja, DAS kennzeichnet für mich einen "Sanguiniker" aus.

Aus Wikipedia (in bezug auf Menschen):
ein heiterer, lebhafter und leichtsinniger Mensch bezeichnet.
Weiterhin wird er auch als phantasievoll, gesprächig und optimistisch beschrieben

Ich denk schon, dass man das in einem gewissen Sinne auch auf Hunde umlegen kann.

Mir ist unlängst in der Bahn so ein Labbi begegnet. Das, was oben steht (bezüglich Mensch) hat derart auf diesen Hund zugetroffen - das war sagenhaft.
"Heiter, lebhaft, usw."....das war er eindeutig! Da hat die gesamte Körpersprache dazugepasst, das gesamte Verhalten.
Ein einziger "Juchuuuuuuhhhhhh" Hund.

Wie geschrieben, derart reine Charaktertypen wird es zumeist nicht geben. Nur in Ausnahmefällen, wie dem Labbi in der Bahn.
Aber ich denk auch an Hunde, die eindeutig Phlegmatiker sind. Die Nichts und Niemand aus der Ruhe bringen kann. Gibt es ja auch.
 
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