Mir wurde das so erklärt
Du bietest eine Leistung an
z. b. 1 Stunde Hundesitten und möchtest dafür 5 Punkte (oder 5 Talente) haben.
Frau XY nimmt Dich zum Hundesitten für 3 Stunden und Du bekommst 15 Punkte.
14 Tag später brauchst Du einen Installateur, der kostet in der Stunde 15 Punkte. Er kommt zu Dir und du gibst ihm die 15 Punkte, die Du für das Hundesitten bekommen hast.
Der Installateur ist ein alleinstehender hilfloser Single und kann nicht seine Hosen bügeln.
Die Frau YX kann das sehr gut. Sie will fürs Hose bügeln 5 Punkte.
Der Installatuer gibt ihr von den 15 Punkte 5, bleiben ihm noch immer 10.
Nun hat der Installatuer einen Hund und er braucht für 2 Stunden einen Hundesitter.
Du schaust für 2 Stunden auf seinen Hund, er gibt Dir 10 Punkte und nun....
...... fang das ganze wieder von vorne an.
Damit kann man günstig Leistung oder andere Dinge tauschen, ohne dem Finanzminister dafür 20 % Mehrwertsteuer abliefern zu müssen.
Das haben die Tauschbörsen angeblich schon prüfen lassen und es ist angeblich völlig legal und kein unerlaubter Pfusch, weil kein Bargeld im Spiel ist.
Allerdings gibt es bei Reparaturen etc. dafür auch keine Garantie und bei wirklich komplizierten Reparaturen (Gas, Wasser, Elektro etc.) wär ich da schon vorsichtig, da ich vermute, dass im Falle eines Folge-Schadens (Wasser, Feuer etc.) die Versicherung sicher versucht, sich vorm Zahlen zu drücken.