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Ja die wurfkette ist ein abruchsignal für den hund !
Ihr wisst ja nicht von was ihr redet !
Mein hund ist in dieser hundeschule und ist pefekt!
Lg zotti1934
Ja die wurfkette ist ein abruchsignal für den hund !
Ihr wisst ja nicht von was ihr redet !
Mein hund ist in dieser hundeschule und ist pefekt!
Lg zotti1934
Also für meinen Hund ist ein ruhiges Nein genug "Abruchsignal" wenn ihm in den Sinn kommt (was selten ist) etwas machen zu wollen, was er nicht darf.
z.B. ein Hund bellt grundlos an der Tür...
Natürlich kann man auch ein Kommando einführen, und jedes Mal wenn der Hund an der Tür bellt, nein sagen - nur wird der Hund halt immer das Kommado brauchen.
Bei der Methode mit der Wurfkette wird er das Verhalten von sich aus nicht mehr zeigen.
Für mich ist der Einsatz der Wurfkette in der Hundeerziehung durchaus vertretbar, wenn es richtig gemacht wird.
Ich glaube nicht, dass ein Hund dies grundlos tut. Aber für den Menschen ist es natürlich einfacher zu sagen: "er tut dies grundlos", als sich auf die Suche nach der Ursache zu machen und somit an der Wurzel des Problems zu arbeiten, anstatt einfach nur die Symptome abzustellen...
Bei der Methode mit der Wurfkette wird er das Verhalten von sich aus nicht mehr zeigen.
Ich brauche auch kein "nein nein nein nein" wie von Dir beschrieben, ich brauche ein ruhiges Nein und das sehr selten.
So habe ich das nicht gemeint - ich habe das etwas unklar geschrieben.
Mit "Nein", "Nein", "Nein", "Nein" meinte ich nicht, dass man ein Kommando wiederholt, bis der Hund es ausführt sondern:
der Hund bellt an der Tür, Frauchen gibt das Kommando "nein", der Hund befolgt es und wird vielleicht auch dafür belohnt;
der Hund bellt wieder an der Tür, Frauchen gibt das Kommando "nein", der Hund befolgt es,
der Hund bellt wieder an der Tür, Frauchen gibt das Kommando "nein", der Hund befolgt es wieder,...
Ich meine damit, dass sich durch das Einführen/das Verwenden des Abbruchkommandos nichts an der Motivation des Hundes ändert, nämlich hier bei diesem Beispiel bei der Tür zu stehen und zu bellen.
Da muss man sich dann etwas anderes überlegen. (man muss schauen, was die Ursache ist; die Wurfkette muss nicht die Lösung sein)
So habe ich das nicht gemeint - ich habe das etwas unklar geschrieben.
Mit "Nein", "Nein", "Nein", "Nein" meinte ich nicht, dass man ein Kommando wiederholt, bis der Hund es ausführt sondern:
der Hund bellt an der Tür, Frauchen gibt das Kommando "nein", der Hund befolgt es und wird vielleicht auch dafür belohnt;
der Hund bellt wieder an der Tür, Frauchen gibt das Kommando "nein", der Hund befolgt es,
der Hund bellt wieder an der Tür, Frauchen gibt das Kommando "nein", der Hund befolgt es wieder,...
Ich meine damit, dass sich durch das Einführen/das Verwenden des Abbruchkommandos nichts an der Motivation des Hundes ändert, nämlich hier bei diesem Beispiel bei der Tür zu stehen und zu bellen.
Da muss man sich dann etwas anderes überlegen. (man muss schauen, was die Ursache ist; die Wurfkette muss nicht die Lösung sein)
Das ist unlogisch, denn das würde bedeuten, dass ein Hund gundsätzlich nur durch Erschrecken lernfähig ist respektive, dass Hunde ausschließlich Meideverhalten zeigen. Das entspricht nicht den Fakten.
Und einen Hund mittels Wurkette von etwas abzuhalten, hat ja nun wahrlich nicht mit der Erforschung seiner Motivation zu tun.
Wenn ich einem Hund mittels "Nein", dessen Bedeutung er erlernt hat, klarmache, dass er nicht das Käsebrot vom Tisch zu nehmen hat, wird er keineswegs den Rest seines Lebens täglich versuchen das Käsebrot zu klauen. Er wird nach einigen Versuchen, nach einigen Neins gelernt haben, dass er das schlicht nicht darf. Die Motivation des Hundes, nämlich, dass es für ihn lecker riecht und er es gerne essen möchte, bleibt natürlich unangetastet.
Aber die Motivation bleibt auch unangetastet, wenn ich statt Nein die Wurkette hinschleudere und er sich nicht mehr hintraut. Oder glaubst Du, das Käsebrot riecht für ihn dann nicht mehr lecker und er möchte es nicht mehr gerne essen. Er möchte sehr wohl, aber der Schrecken war größer als das Verlangen.
Ich würde eher sagen, der Hund lernt am Erfolg oder Missfolg besser. Denn hat der Hund einen Misserfolg, dann wird er das Verhalten von sich aus nicht mehr zeigen. (Motivation erlischt)
Ich denke, dass der Hund das Käsebrot nicht anrühren wird, solange du im Raum bist, weil du ihn in dieser Situation mit deinem Kommando kontrollieren kannst und ihm klar sagen kannst "Nein, lass das Käsebrot in Ruhe".
Ich denke, dass die Sache aber anders aussehen wird, wenn du den Raum verlässt und schlichtweg nicht da bist, um das Kommando zu geben.
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Die meisten Hunde, die ich kenne, würden sich dem Buffet zuwenden. *g* Da hast du ganz was tolles mit deinem Hund geschafft.Nein, absolut nicht. Ich sage meinem Hund "Nicht Deines" und kann absolut überall alles liegenlassen, gemütlich Duschen gehen, er nimmt es nicht. Ich kann in der Küche ein Büffett zur freien Entnahme stehen lassen, alle FreundInnen in anderen Räumen, er holt sich nichts.
Das hieße ja, ein Hund kann nichts lernen, bzw. wird es ohne direkte Aufsicht niemals befolgen, wenn er nicht über Mißerfolg lernt.
Wenn jedes Mal diese blöde Kette auftaucht, wenn ich bei der Tür stehe und belle und ich mich erschrecke, dann habe ich keine Lust mehr bei der Tür zu stehen und zu bellen, egal was da ist.Und nocheinmal, meiner Meinung nach bleibt die Motivation auch beim Einsatz eienr Kette bestehen, wie schon geschrieben, hatte ja gefragt, ob Du glaubst, dass durch das Erschrecken bzw. den Mißerfolg, das Käsebrot nicht mehr gerne gefressen werden würde.
Ich räume nicht mehr den Mistkübel aus, egal was da ist, weil ich habe mich einmal furchtbar erschreckt.
Ich habe einmal beim Elektrozaun einen Schlag bekommen, der sieht mich nie wieder.
Ich habe was vom Tisch gestohlen, das war vielleicht grauslich. Das mache ich nicht mehr.
Habe nur gerade letztes Wochenende wieder mit einigen Leuten geredet die dort waren und genau nichts gelernt haben mit ihren Hunden.
Da ich ohnehin grad in Kärnten bin - ich glaub dort schau ich mal hin, ...
Ihr wisst ja nicht von was ihr redet !
oioi
darf ich dir zum turnier gratulieren?? bin mir ja nicht sicher ob du du bist, du bist hier so sparsam mit deinen daten
Die meisten Hunde, die ich kenne, würden sich dem Buffet zuwenden. *g* Da hast du ganz was tolles mit deinem Hund geschafft.
Ein anderes Beispiel ist, dass er mal zu einer Koppel hinlief – der Zaun ein Elektrozaun hinter dem Pferde waren. Ich hätte ihn rufen können und verhindern können, dass er einen Schlag bekommt. Aber ich ließ ihn diese Erfahrung machen. Er erschrak, lief zu mir und ignoriert Elektrozäune ab da. Er machte also diese Erfahrung, dass Elektrozäune blöd sind. Genauso wie ich als Kind der Erfahrung machte, dass Elektroherdplatten sehr heiß sein können und man da nicht unbedacht mit bloßer Hand draufgreift.
Ich habe das Gefühl, dass du denkst, dass mein Hund nur am Misserfolg lernt und ich meinem Hund nur Misserfolge bereite, aber das ist ganz und gar nicht so!
Wenn ich es in einer Prozentzahl ausdrücken müsste, wieviel ich positiv und „negativ“ arbeite, dann sind 5% negativ, 95% positiv.
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