Suche geeigneten Hund für uns

@koshiba

Eines muss ich auch noch sagen, ich finde es wirklich ganz toll, dass Du Dir solche Gedanken machst und nicht einfach drauf los einen Hund von irgendwo holst. Hut ab! Die Überlegungen werden leider immer seltener;) Ich wünsch Dir auf alle Fälle viel Glück bei der Suche und der Erziehung :)
 
Ja das habe ich auch nicht angenommen, habe ja im posting geschrieben, dass das nur ein negativ-beispiel sein soll, und ich nicht denke dass es bei euch so sein wird.

wollte euch nur damit zeigen, dass der setter bezüglich jegdtrieb sicher nciht der einfachste ist, aber es mit erziehung super in griff zu bekommen ist.

habe ja auch geschrieben dass es einem notfall setter u wünschen wäre in so eine nette familie zu kommen,.....

wünsche euch viel erfolg mit der suche,...... und hoffentlich haltet ihr uns auch auf dem laufenden :)

lg alessa & Golden girls
 
ich hab zwar keinen setter aber nen spaniel ist ja eigentlich auch ein jagdhund...und die hat sogut wie keinen jagdtrieb...sie ignoriert katzen und mag kaninchen..*gg* das kanickl meiner nichte mag sie mehr aLs unsre katzen..*wunder*....setter kenne ich persönlich keinen...aber vL. köntest du ja kontakt mit einem züchter aufnehmen und dich erkundigen?!

Lg Claudia
 
Hallo @koshiba

Ich habe auch ein paar Pfleglinge die ein tolles Zuhause suchen. Sind zwar keine Setter aber wirklich tolle Nasen. Schaut Euch mal auf meiner HP www.galgolove.at meine Nasen an.
Zwei sind Bardinomixe(Simba u.Sunny,ca.1J), einer ein Schäfermix(Trastin,ca.5J), einen Galgorüden(Fidel,ca.2J), und ein kleines Malteser-Pudelmix-Mädel(Cindy,6Mon.). Dann ist da noch Trucha(Naomi), eine Galgo-Labimix-Hündin(ca.2J), sie ist bei meiner Freundin in Pflege.

Sie sind super verträglich mit Artgenossen(ausser Trucha, die mag keine Hündinnen).
Würde mich sehr freuen wenn Du sie Dir einmal anguckst. Wir sind in OÖ. zuhause.
 
Für den Jagdinstinkt kann dir leider niemand eine Garantie geben, bei keinem Hund!!!

Hera (American Pit Bull Terrier) ist seit 4 Jahren bei mir. Ich wohne im tiefsten Schwarzwald, Wildbegegnungen sind an der Tagesordnung. Es gab nie Probleme sie war jederzeit abrufbar und seit 2 Wochen hat sie der Jagdtrieb gepackt und zwar vom allerfeinsten!!

Ich würde empfehlen einfach mal in euer örtliches Tierheim zu gehen und dort mal den ein oder anderen Kanditaten der euch gefallen könnte, Gassi zu führen.

Der schon angegebene Link zu animal learn ist sehr empfehlenswert, nicht nur wegen der Adressen sondern auch wegen der Literatur - grandios!

Connie, die sich freut, dass ihr euch vorher so viele Gedanken macht.
 
Eine Bekannte meinte dass ein Kleinhund (Malter, Havaneser, Pudel, Chihuahua, Papillon) am geeignetsten für uns ist. Aber bin mir aber nicht sicher wie gehfreudig so kleine Hunde sind. Ich möchte ehrlich gesagt keinen Hund den ich dann herumtragen muss. Ich denke als Anfängerhund ist ein Jagdhund nicht so gut geeignet. Der Dalmatiner würde uns auch sehr zusagen.
 
aLso wenn ein kleiner hund auch ginge wie wäre es denn mit dem english cocker spaniel??...da würd ich persönLich aber nurmehr rüden nehmen...die hündinnen die ich kenne sind richtige zicken und nicht so verschmust wie die rüden...die sind sehr lauffreudig,sportlich,kinderlieb und der jagdtrieb ist auch nich soooo schLimm wie gesagt bei uns garnicht vorhanden, beim rüden meiner schwester auch nicht der wohnt mit nem kanickl,2 katzen,schafen und schweinen auf nem bauernhof....
 
Also wir hatten bis jetzt noch keine Probleme mit unseren keineren Hunde. Lucy ist ja ein PJRT und die ist nicht so schnell müde zu kriegen, genauso ist es bei Cindy. Man darf die "Kleinen Hunde" nicht unterschätzen. Die brauchen genauso viel Bewegung wie meine "Großen", und bei der Erziehung sollte auch kein Unterschied gemacht werden, auch wenn sie noch so süß und lieb sind.
 
koshiba schrieb:
Eine Bekannte meinte dass ein Kleinhund (Malter, Havaneser, Pudel, Chihuahua, Papillon) am geeignetsten für uns ist. Aber bin mir aber nicht sicher wie gehfreudig so kleine Hunde sind. Ich möchte ehrlich gesagt keinen Hund den ich dann herumtragen muss. Ich denke als Anfängerhund ist ein Jagdhund nicht so gut geeignet. Der Dalmatiner würde uns auch sehr zusagen.

Da ihr ja drei Kinder habt, würde ich meinen, dass bei der Wahl des Hundes an erster Stelle Kinderfreundlichkeit und Nervenkostüm stehen soll und danach alle weiteren Eigenschaften folgen. Ich persönlich hab eher grössere Hunde als nervenstark und wesensfest erlebt.
Einen Cocker würd ich mir bei Kindern dreimal überlegen.
lg
 
rotti1998 schrieb:
Da ihr ja drei Kinder habt, würde ich meinen, dass bei der Wahl des Hundes an erster Stelle Kinderfreundlichkeit und Nervenkostüm stehen soll und danach alle weiteren Eigenschaften folgen. Ich persönlich hab eher grössere Hunde als nervenstark und wesensfest erlebt.
Einen Cocker würd ich mir bei Kindern dreimal überlegen.
lg

aLso bei uns wohnen auch noch 3 kids (12,7,6) und unsre hündin lässt sich sehr viel gefallen wenn es ihr zuviel wird knurrt sie steht auf und geht...beim rüden meiner schwester kann man echt alles machen der knurrt nicht,geht nicht weg,schnappt nicht der ist der richtige kinderkumpel....deswegen mein ich das die hündinnen zickiger sind als rüden denn bei aLLen cockers die ich kenne sind die rüden lieber,freundlicher,verschmuster usw. hat uns auch die züchterin des rüden so gesagt....aber es sind nunmal alle rassen verschieden und es ist bestimmt schwer immer den richtigen zu finden...;)
 
rotti1998 schrieb:
Da ihr ja drei Kinder habt, würde ich meinen, dass bei der Wahl des Hundes an erster Stelle Kinderfreundlichkeit und Nervenkostüm stehen soll und danach alle weiteren Eigenschaften folgen. Ich persönlich hab eher grössere Hunde als nervenstark und wesensfest erlebt.
Einen Cocker würd ich mir bei Kindern dreimal überlegen.
lg

da mal rotti recht geben muss.
nachdem ich 2 kinder und 3 hunde in allen größenklassen hab, bin ich auch der meinung, dass die großen hunde härter im nehmen sind ;)
ausnahmen bestätigen die regel :p
ich würd euch einen hund, wesensmäßig wie den labrador vorschlagen.
jetzt kommt sicher gleich der aufschrei :D
 
Doglove schrieb:
Also wir hatten bis jetzt noch keine Probleme mit unseren keineren Hunde. Lucy ist ja ein PJRT und die ist nicht so schnell müde zu kriegen, genauso ist es bei Cindy. Man darf die "Kleinen Hunde" nicht unterschätzen. Die brauchen genauso viel Bewegung wie meine "Großen", und bei der Erziehung sollte auch kein Unterschied gemacht werden, auch wenn sie noch so süß und lieb sind.

Da hast du sicherlich recht, aber ich rechne mal, wieviel Schritte ein kleiner Hund für 100 m braucht und wieviel ein großer. Da kann ich mir gut vorstellen dass die kleinen früher müde werden.
 
Da ihr ja drei Kinder habt, würde ich meinen, dass bei der Wahl des Hundes an erster Stelle Kinderfreundlichkeit und Nervenkostüm stehen soll und danach alle weiteren Eigenschaften folgen. Ich persönlich hab eher grössere Hunde als nervenstark und wesensfest erlebt.

Kann mich rotti1998 nur anschliessen....

hat uns auch die züchterin des rüden so gesagt

naja was soll sie sagen.....

LG Sylvia
 
claro schrieb:
da mal rotti recht geben muss.
nachdem ich 2 kinder und 3 hunde in allen größenklassen hab, bin ich auch der meinung, dass die großen hunde härter im nehmen sind ;)
ausnahmen bestätigen die regel :p
ich würd euch einen hund, wesensmäßig wie den labrador vorschlagen.
jetzt kommt sicher gleich der aufschrei :D

HURRA ICH SCHREIE:

Auch Claro rechtgeben muss, der "echte" und körperlich sowie geistig gesunde Lab ist vom Wesen her sicher für euch gut geeignet
 
Ich habe heute gegen halb 4 einen Termin im Tierheim zur Besichtigung und am Sonntag bin ich bei einer Bekannten die auch einen Hund zu vergeben hat. Allerdings ist das ein Schäferhund und ich denke die sind zu anspruchsvoll für Anfänger.
 
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