Suche American Staffordshire Terrier Züchter

Also ich hoffe ja wirklich, das Gefühl das bei diesen Posts aufkommt ist unbegründet!

Man KAUFT Welpen nur beim SERIÖSEN Züchter und da haben sie Papiere und eben auch ihren Preis. Alles andere ist unseriös und davon lässt man besser die Finger.

Aber gerade bei Staff und Co gibt es so viele tolle Hunde auch im Tierschutz, auch ständig Welpen. Und auch ein erwachsener Staff kann mit Kind und Hund super klarkommen. Eine Freundin von mir hat zur Zeit vier Tierschutzhunde (2 Pit, ein Tosamix und ein Bullmastiff) und ein Kleinkind (1 Jahr) und das funktioniert bestens.

Gerade in Zeiten wie diesen sollte man sich die Anschaffung eines Staffs genau überlegen - will ich ein Hund ein Leben lang und stehe ich zu ihm, egal was passiert. Jeder Hund der ins TH muss ist einer zuviel, aber gerade bei Staffs finde ich ist die Verantwortung noch größer, dass die Haltung dann wirklich auch passt. Man wird nämlich genau beobachtet und ist es nicht nur dem Hund schuldig, sondern kann damit auch viel für die Rasse kaputt oder wieder gut machen.
 
Da würde ich einen erwachsenen wesensfesten Hund vorziehen.
3 jähriges Kind + Welpe ist eine ernstzunehmende Doppelbelastung, da kann der Hund zu kurz kommen....


das würde ich nicht so sehen ein 3 jähriges Kind kann man schon aktiv in die Hundeerziehung mit einbringen, meine Tochter ebenfalls 3 jahre alt immer mit großen interesse dabei!
Wir haben seit einem jahr einen French Bully und seit einem halben Jahr einen Stafford und ich muss sagen es funktioniert wunderbar. Wenn man ein eingespieltes Team ist dann bekommt man das auch unter einem hut aber actung es ist auch mit viel arbeit und stress verbunden :rolleyes:
 
Da würde ich einen erwachsenen wesensfesten Hund vorziehen.
3 jähriges Kind + Welpe ist eine ernstzunehmende Doppelbelastung, da kann der Hund zu kurz kommen....

meine Schwester hat zum 2-ten Mal einen Rottweilerwelpen zu einem Kleinstkind (Baby - Hund und Kind sind gleich alt!!) genommen und keiner kam/kommt zu kurz ;)
 
@Staff_Bully: Durchaus ich hab nicht gesagt es geht nicht, aber für Hundeanfänger kann es zu einer unbewältigbare Situation werden...

@Manuela:
Hab ich gesagt es geht nicht? Nein, ich würde es so empfehlen


Menschen sind verschieden, daher bin ich mit einem Ratschlag lieber vorsichtig.
Umsonst sitzen nicht so viele relativ unproblematische junge Hunde im Tierheim...
 
genau man muss nur gut organisiert sein dann bekommt man das alles gut hin, und die kinder freuen sich auch wenn sie aktiv mitmachen können und das beste daran (so ist es bei uns) unsere 2 hunde und unsere tochter haben so eine starke bindung.. einfach wunderschön... :)
 
also da muss ich nero schon recht geben
für einen anfänger ist es sicher nicht einfach mit welpi und kind
kommt halt auch noch auf den jeweiligen menschen draufan
vorsicht ist besser als nachsicht (für den hund)
 
@ Nero_the_Great: klar kann ein hund zu einer unbewätigbaren situation werden und man sollte sich (überhaupt als Anfänger) gut überlegen was man sich da "antut", aber ich würde sagen es ist wie bei der kindererziehung oft gibt es einfach phasen mit denen man überfordert ist aber man kämpft und macht trotzdem weiter (alles geht mal zu ende) und so sollte es eigentlich auch bei tieren sein.
 
man kann alle "Probleme" dieser Welt von verschiedensten Seiten beurteilen - wie auch diese.

Ich kann es auch so sagen - gerade ein Kind im Alter von - wieviel war die Rede - ich glaube 3 Jahren - hält die Eltern in Schwung und belebt dann auch die Beziehung zum Hund. Dass da einer zu kurz kommt - das ist dann der Blick von der anderen Seite.
Ich glaube eher, es können Kind und Hund zu sehr viel kommen, und nicht zu kurz.
Der Hund lernt vielleicht an vielen Erfahrungen dazu - ein Beispiel - wenn ich ein Kind habe, dann ist es doch meistens so, dass ich z.B. in einen Wiener Prater fahre (oder irgendwelche anderen Orte da man normalerweise mit Kind sogar mehr rumkommt als ohne - war zumindest bei mir so). Wenn ich einen Hund habe, dann kann ich den dort ohne weiteres mitnehmen. Der Hund lernt somit wieder was neues kennen, was er wahrscheinlich nicht würde, wenn kein Kind im Haus wäre....
Solche Dinge meine ich da damit.

Ich persönlich habe noch keinen Hund. Auch mein Sohn ist zur Zeit 3 Jahre alt. Ich muss jedoch sagen, dass auch ich persönlich lieber länger warte - sprich - ich lese mich gründlich ein (obwohl ich schon einen Hund hatte - Auffrischen kann nicht schaden), bereite auch zu Hause alles vor (Laminatboden etc.), und dann ist ein Hund in ca. 1,5 bis 2 Jahren herzlich willkommen.

Es geht dabei aber nicht um möglichen Stress (Hund + Kleinkind), sondern mir gehts eher darum, dass ein 5jähriges Kind sicher "besser" mit einem Tier umgehen kann als ein 3jähriges. Über sowas braucht man da garnicht diskutieren - sowas ist Fakt. Damit sage ich auch nicht, dass das ein 3jähriges Kind nicht kann, aber ein 5jähriges Kind geht sicher besser damit um. Sofern der Charakter des Kindes auch normal ist.

Bei mir läuft die Vorbereitung auf jeden Fall schon in vollen Touren an - nächstes Jahr ist nochmal Urlaub inkl. Flug angesagt, danach wird die Vorbereitung auf einen Hund noch viel intensiver.
Rasse ist eigentlich zu Hause auch schon entschieden worden: ein Staffi solls werden.
 
hab ich das richtig verstanden es sind schon hunde vorhanden!?:o
überlegt euch genau ob das mir euren hunden auf dauer kompatibel ist....vor allem auch geschlechtsverhältnismäßig:o
 
ja das mit den kindern sollte jeder für sich entscheiden, natürlich kann ein 5 jähriger besser mit einem tier umgehen und warscheinlich kann sogar ein 8 jähriger noch um einiges besser mit dem tier umgehen, das ist doch immer ansichtssache!! Wichtig ist das kind und hund spaß am zusammenleben haben und das es für keinen der beiden eine qual ist!

@ blue_white warum habt ihr euch für einen staffi entschieden ?
 
nur so ein gedanke - ev. ist ihr die wortwahl nicht klar, was wir unter "vermehrer" verstehen...

ich wurde in einem deutschen forum auch mal aufs böseste beschimpft, weil ich vom Hundeabrichteplatz gesprochen habe und von abrichten.

wo ich auch nichts böses dabei fand!...hab mich von dort dann ziemlich schnell verabschiedet, als mir erklärt wurde, wenn ich auf einen abrichteplatz gehe, so gehört mir der hund sofort weggenommen:eek:

für mich ist und bleibt das einfach der abrichteplatz:D sorry falls das nicht zeitgemäß sein sollte....
 
Unter was fallen dann Privatezüchter??? es nennen sich ja viele züchter stellen aber bei nachfrage keine papiere aus die sagen sie sind hobbyzüchter. vl glaubt deswegen alexa666 das es sich dabei um einem seriösen züchter handelt. Obwohl ich schon lange hundebesitzerin bin ist es mir auch nicht ganz geläufig das mit den züchtern oder auch nicht züchtern, vermehren und etc..!!!:o
 
Ich bin da knallhart:

Es gibt Hunde von Züchter (-> anerkannt, Papiere), Vermehrer, Hobbyzüchter, etc (-> Finger weg!) und dann noch von Tierheimen und Orgas (unterstützenswert!).
 
ist schon so katrin, sehe ich ganz genauso, aba ev ists jetzt hier einfach an der ausdrucksweise gescheitert...
und - ganz ehrlich - bevor ich hier war - und so viel über vermehrer gelesen habe, hab ich mir auch nichts groß dabei gedacht:o
traurig, aber wahr. ...
aba man lernt (gottseidank) nie aus
 
Ich habe meine Hunde auch bei einem anerkanntem Züchter gekauft. Wer aus kosten gründen sich einen Hund bei einem Vermehrer oder derartigen kaufen möchte den würde ich davon abraten.
Meine Meinung (!!) wenn ich schon bei der anschaffung eines Tieres sparen will/muss/möchte kann ich mir dann das tier überhaupt leisten (Tierarzt, Futter, Hundeschule, Pflegeartikel, Halsbänder, Leinen,......)???? Das wäre vl vor der anschaffung und nicht danach zu überlegen, ein tier kostet mehr als man immer denkt!!!
 
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