Stress bei Hunden

Weil ich höchstwahrscheinlich nicht die Einzige bin, die Probleme mit dem Verhalten ihres Wauwaus hat...
hier ein interessanter Artikel über Stress, bzw.Aggression von Hunden:

http://www.unet.univie.ac.at/~a0208436/Hundeseiten.htm

Das heißt, es ist nicht unbedingt immer "Unsicherheit", wenn der eigene Hund Probleme mit anderen Hunden oder Menschen hat. Auch Stress kann dahinter stecken.

Eventuell könnte der Stress durch Dich verursacht sein. Schon mal konkret darüber nachgedacht?:rolleyes:

Lies mal die States von vielen Usern über Deine hausgemachten Calimero-Probs durch. Vll. "werden Ihnen geholfen":)
 
Danke - ein super Artikel! auch mein hund ist sehr schnell gestresst und angstaggressiv. ich kann ihm wirklich helfen, wenn ich ihn nicht ihn nicht in stress-auslösende situationen bringe. wie oft wurde mir geraten, meinen hund bei aggressivem verhalten am nacken zu schütteln etc. (das tun ja auch die hunde-mütter :( oder ihm eine schepper-dose nachzuwerfen). ich bin auch ein großer fan von animal learn (ist im artikel verlinkt) und finde es wirklich toll, wieviel verständnis den hunden entgegengebracht wird.
 
Danke - ein super Artikel! auch mein hund ist sehr schnell gestresst und angstaggressiv. ich kann ihm wirklich helfen, wenn ich ihn nicht ihn nicht in stress-auslösende situationen bringe. wie oft wurde mir geraten, meinen hund bei aggressivem verhalten am nacken zu schütteln etc. (das tun ja auch die hunde-mütter :( oder ihm eine schepper-dose nachzuwerfen). ich bin auch ein großer fan von animal learn (ist im artikel verlinkt) und finde es wirklich toll, wieviel verständnis den hunden entgegengebracht wird.

Na ja jeder sieht es anders. ;)

Kein Schwein (sorry), welches sich mit Hundeerziehung auskennt, wird heute noch die Methode des "Nackenschüttelns" anwenden. Aber auch "animal learn" betrachte ICH mit sehr viel Abstand.:rolleyes:
 
Na ja jeder sieht es anders. ;)

Kein Schwein (sorry), welches sich mit Hundeerziehung auskennt, wird heute noch die Methode des "Nackenschüttelns" anwenden. Aber auch "animal learn" betrachte ICH mit sehr viel Abstand.:rolleyes:

Oh, hast du eine Ahnung! Vielleicht geht der Trend vom Nackenschütteln zurück, aber der "Alphawurf" wird weiterhin noch brav unterrichtet:mad::mad::mad:

Es ist schwierig. Manche Menschen fallen leider von einem Extrem ins Andere.
Leider fehlt einfach sooo vielen Menschen das Gefühl für ihren Hund...:(
 
Oh, hast du eine Ahnung! Vielleicht geht der Trend vom Nackenschütteln zurück, aber der "Alphawurf" wird weiterhin noch brav unterrichtet:mad::mad::mad:

Es ist schwierig. Manche Menschen fallen leider von einem Extrem ins Andere.
Leider fehlt einfach sooo vielen Menschen das Gefühl für ihren Hund...:(

Äh bist Du des Lesens mächtig?:(

Ich schrieb, das wohl kein vernünftiger HH das Nackenschütteln ok findet.

Und MIR brauchst Du wirklich nicht das fehlende Gefühl für ein Tier unterstellen. Nuuuur: Meine müssen parieren und dass ohne Wenn und Aber. Da hab ich dann kein Knutschimuschi-Gefühl.
 
Weil ich höchstwahrscheinlich nicht die Einzige bin, die Probleme mit dem Verhalten ihres Wauwaus hat...
hier ein interessanter Artikel über Stress, bzw.Aggression von Hunden:

http://www.unet.univie.ac.at/~a0208436/Hundeseiten.htm

Das heißt, es ist nicht unbedingt immer "Unsicherheit", wenn der eigene Hund Probleme mit anderen Hunden oder Menschen hat. Auch Stress kann dahinter stecken.

Wow - die Erkenntnis des Jahrehunderts... :rolleyes:

Aber ich verrat dir was: es gibt sogar ein ganzes Buch zu dem Thema: Stress bei Hunden von Martina Nagel & Clarissa von Reinhardt (1. Auflage März 2003). ;)

Meiner Meinung nach gehört das Thema Stress zum Basiswissen, dass jeder HH haben sollte; allerdings teile ich die Ansicht, dass man Hunde von jeglichem Stress abschirmen soll nicht. Und "Stress" sollte nicht die Nachfolge von "Dominanz" als Erklärung auf jegliches Problemverhalten und gleichzeitig Entschuldigung/Rechtfertigung davon werden.
 
Wow - die Erkenntnis des Jahrehunderts... :rolleyes:

Aber ich verrat dir was: es gibt sogar ein ganzes Buch zu dem Thema: Stress bei Hunden von Martina Nagel & Clarissa von Reinhardt (1. Auflage März 2003). ;)

Meiner Meinung nach gehört das Thema Stress zum Basiswissen, dass jeder HH haben sollte; allerdings teile ich die Ansicht, dass man Hunde von jeglichem Stress abschirmen soll nicht. Und "Stress" sollte nicht die Nachfolge von "Dominanz" als Erklärung auf jegliches Problemverhalten und gleichzeitig Entschuldigung/Rechtfertigung davon werden.

Danke für Dein State:) So sieht es wohl jeder Normalo.
 
Ähm Milo, das hast du falsch verstanden:eek:

Ich bin doch ganz deiner Meinung! Ich hab dir auch nicht unterstellt, dass du kein Gefühl für deinen Hund hast. Damit meinte ich die hardcore *Hundaufbodendrücker* vs *Wattebauschwerfer*

Ich versteh allerdings nicht, warum du gleich so aggressiv reagierst...
 
Ähm Milo, das hast du falsch verstanden:eek:

Ich bin doch ganz deiner Meinung! Ich hab dir auch nicht unterstellt, dass du kein Gefühl für deinen Hund hast. Damit meinte ich die hardcore *Hundaufbodendrücker* vs *Wattebauschwerfer*

Ich versteh allerdings nicht, warum du gleich so aggressiv reagierst...

Hallo Du Wal :),

sorry habs als Aggro von Dir verstanden. :) Mal ganz kurz in den Arm nehmen und eine dicke Entschuldigung für das Falschverstehen.

Hoffe Du nimmst es an.

Bin gerade aber a bissel angefressen, da ich hier im Forum enorm angegriffen wurde bzw. die Polizei mir auf den Hals gehetzt wurde (nur weil ich einen armen Hund gerettet habe). Deshalb vll. mein mädchenhaftes Verhalten.:D
 
Milo, erstens heißt mein Hund Aaron, (Calimero ist nur mein Nickname), zweitens hat Aaron schon vom Welpenalter an Anzeigen für Stress gezeigt. Der möglicherweise in der Zucht liegt. Welsh Terrier - der Vater von Aaron ist aus einer jagdlichen Zucht - werden dafür gezüchtet, recht aggressiv auf Fuchs und Dachs zu reagieren, sich im Fuchsbau zu behaupten. Je schärfer und aggressiver, desto besser. Aarons Vater war zwar nicht so, dafür hatte seine Mutter mehr Jagdtrieb. Der Großvater von Aaron hingegen ist bekannt, sogar sehr scharf gegenüber Wildschweinen zu sein (und das heißt bei einem ca 10kg Hündchen schon was!).
Aaron hatte von Anfang an Probleme mit dem Magen, in der ersten Hundeschule hat er nach der Stunde oft erbrochen. (wir dachten, es läge daran, dass er die dort verfütterten Würstel nicht verträgt)
Dann kam die Erkrankung mit Erbrechen und Durchfall (wo wir dann vom TA das Verbot des weiteren Besuchs einer Hundeschule bekamen).
Ja, Aaron ist ein nervöser Hund. Bis vor kurzem dachten wir auch, dass das hormonell bedingt sei. Auch seine Prostata war ja jetzt bereits im zarten Alter von 2 1/2 Jahren vergrößert. (weshalb er kastriert wurde)
Seine Probleme sind stressbedingt, das erkenne ich jetzt.
Dass ich das Ganze verstärke, ja, jetzt weiß ich es. Und muss schauen, wie ich ihn "entstresse".
Ich weiß, dass er auf langen, einsamen Spaziergängen sehr brav ist, dass wir beide uns da toll entspannen. Manchmal bekommt er zwar seine, ganz entzückenden, narrischen 5 Minuten. Da saust er an der langen Schleppleine um mich herum, springt an mir knurrend hoch, duckt sich wieder, versteckt sich, schießt heraus, springt hoch, tobt um mich herum. (Tut er auch, wenn wir z.B. bei Leuten, die einen Garten haben, zu Besuch sind und er dort ganz frei mit mir herumtoben kann.) Ist ganz reizend anzusehen, mit gefällt es sehr gut, ich mache auch mit Freude bei diesem Spiel mit (und es ist eindeutig ein Spiel).
Hundebegegnungen stressen ihn, soviel hab ich jetzt erkannt. Das heißt für mich, diese Begegnungen sehr einzuschränken. Ist halt leider in einer Gegend, wo viele Hunde herumlaufen (auch frei), etwas schwierig.
Aber ich tu, was ich kann.
 
Aber ich verrat dir was: es gibt sogar ein ganzes Buch zu dem Thema: Stress bei Hunden von Martina Nagel & Clarissa von Reinhardt (1. Auflage März 2003). ;)

Danke, bereits bestellt! :) Man kann nie genug Bücher haben. Und sich weiterbilden. Auch das Buch "Aggression bei Hunden" ist sehr, sehr hilfreich und zu empfehlen.
Wie geschrieben, bei "Feindhundkontakt", wenn Aaron ansetzt, in der Leine zu hängen, stelle ich mich vor ihn und lasse ihn absitzen. Ich mein, auch so vermindere ich seinen Stresspegel, auf jeden Fall dürfte es funktionieren.
 
zitat von deinem link:
. Eigene Einstellung zu einer Situation (z.B. Hundebegegnung) verändern, dem Hund Sicherheit vermitteln durch eigene positive Einstellung und Ruhe.

:)


zu dem thema findest du hier im forum einiges an beiträgen, zum durchlesen an dem nassfeuchten sonntagnachmittag vielleicht doch ganz nett. aber trotzdem gibt es die eineheitliche lösung nicht, es kann nur unterschiedl. möglichkeiten geben, die je nach hund und mensch passen.
 
Das mit der Änderung der eigenen Einstellung...da das Ganze ja auf der emotionalen, unbewußten Ebene passiert (ich bin ja nicht bewußt ängstlicher, wenn wir einem anderen Hund, wo ich nicht weiß, wie Aaron reagiert, begegnen), ist eine Änderung schwer möglich.
Was man aber tun kann, ist, Aktionen setzen, wo beiden Seiten, also Hund und Hundehalter, geholfen ist.
Bei mir ist das jetzt dieses bewußte Mich-vor-den-Hund-Stellen und Aaron absitzen lassen.
Das heißt, ich konzentriere mich nicht auf den anderen Hund, sondern auf den meinen (und damit hab ich den anderen Hund schon gar nicht mehr im Blickfeld, wende ihm den Rücken zu). Konzentriere mich darauf, dass Aaron sitzt. Da nehme ich schon einmal dadurch die Spannung raus und ich nehm an, Aaron bekommt das mit. Außerdem muss er sich ebenfalls auf mich konzentrieren und nicht auf den anderen Hund.
 
Also, ich weiß nicht, ob das so auf Dauer gut ist. Aaron hat Stress mit anderen Hunden und bekommt zusätzlich Druck von dir, also doppelten Stress und dadurch soll sich das Problem lösen?

Mein Ziel wäre, einen entspannten Hund zu führen, der mir vertraut und sicher ist, dass ihm nichts passiert, auch kein Druck von oben.

Aaron lernt dadurch, dass du auch Angst hast vor anderen Hunden, sonst würdest du dich nicht aufregen, er lernt automatisch, andere Hunde bedeuten Ärger.

Für dich wär eine ältere, gelassene Zweithündin gut, damit Aaron Hundesprache ausüben kann, keine Fremdkontakte braucht und ihr euch entspannen könnt.
 
Mahleit!

Einige kennen Jack ja schon von meinen Erzählungen und wissen daher, dass er ein "typischer" Stresshund ist. Ihn machen Situationen nervös oder regen ihn auf, wo ein anderer Hund nicht mal den Ansatz eines Schwanzwedelns zeigt.

Ich hab dann natürlich auch jede Menge Ratschläge und Tipps bekommen, unter Anderem eben auch den Rat, dass er bestimmte Situationen einfach nicht erträgt und ich ihn diesen Dingen nicht aussetzen soll. Hab mich auch eine Zeit lang dran gehalten, bin jedoch dann zu dem Schluss gekommen, dass Jack nun mal bei mir lebt, sich mit meinem Alltag anfreunden und auch abfinden muss und dementsprechend auch Situationen ertragen muss, die ihm vielleicht nicht sonderlich taugen. Natürlich vermeide ich mit ihm den Großstadtbummel oder die Hunderunde mit 15 anderen Hunden auf der Donauinsel, aber trotzdem ist er voll und ganz integriert und ich bin der Meinung, einen gewissen Stresspegel muss er aushalten.

Bei ihm äußerst sich Stress bei Spaziergängen darin, dass er andere Hunde "anfliegt" (er tut nichts, er startet jedoch mit einem großen Keifer hin und stoppt erst einige Centimeter vor dem Fremdling ab), er vermutet in jedem Spaziergänger einen potentiellen Balliwerfer, begrüßt Leute, die er gar nicht kennt...

Inzwischen haben wir einen Kompromiss gefunden. Er muss in solchen überdrehten, durch Stress ausgelösten Momenten nach wie vor aufs Wort folgen, darf jedoch winseln. Sieht dann so aus: er sieht einen Hund, ich weiß, dass er schon zu aufgedreht ist, ruf ihn zu mir und er muss absitzen. Er darf den Hund beobachten und begleitet dies mit einem Huskygeheul, bis der Hund an uns vorbei ist. Aber er bleibt sitzen und kommt dadurch ein wenig runter. Weiters hab ich einfach die Sicherheit, dass er folgt und nicht hinstartet. Hat mich sehr viel Nerven gekostet und lange Zeit hätt ich ihn am liebsten hinfetzen lassen :cool:

Was ihn z.b.: auch total stresst ist die Autofahrt mit einer Freundin (+ Hund) zum Pferd nach Niederösterreich. Während der Autofahrt steigert er sich dermaßen rein, dass er zittert, hechelt, winselt, jault... volles Programm eben. Sind wir dann oben angekommen gibt's ein Heulkonzert, dass uns die Leute jedes Mal fragen, ob wir den Hund abschlachten. Lass ich ihn dann aus dem Auto raus braucht er 5 Minuten zum Laufen, alles anschauen, sich beruhigen und dann ist er der glücklichste Hund dort oben im Stall. Natürlich könnte ich sagen, die Autofahrt tu ich ihm nicht an, der arme Hund ist völlig fertig, wenn wir ankommen, aber ich nehm ihn trotzdem mit, weil ich der Meinung bin, die positiven Erlebnisse oben im Stall machen diese "Horrorfahrt" für ihn wieder wett.

Ich habe mich früher auch oft dabei erwischt, seinen "Stresspegel" als Ausrede zu verwenden. "Ach der reitet nur auf Ihrem Hund auf, weil er gestresst ist, sorry, da kann ich leider nix dafür!" Inzwischen versuche ich natürlich, es gar nicht so weit kommen zu lassen, aber falls es doch passiert, dann weiß er genau, dass ich das absolut nicht dulde, egal aus welchem Grund er es tut.

Das Buch von Clarissa v. Reinhardt hat mir ehrlich gesagt nichts genützt :eek: Denn die üblichen Dinge wie Balliwerfen, Zerrspiele, ständiges Fordern und Bespaßen hab ich sowieso nie gemacht und trotzdem ist er, wie er ist. Sind vielleicht ganz nette Tipps, für einen Hund, der in bestimmten Situationen aufdreht, aber bei Jack, der als ganzer Hund sehr hibbelig und aufgeregt ist, bringt es meiner Meinung nach nichts.

lg Cony
 
Also, Zerrspiele machen wir schon. Aaron liebt sie sehr, die nehm ich ihm nicht weg!
Er muss auch einiges aushalten. Die Fahrt von Linz nach Wien, einmal in der Woche, z.B.. Das geht aber ausgezeichnet.
Wo ich hingegen ganz genau merke, wie nervös und gestresst er ist, ist, wenn wir wo neu und fremd sind. Das kann ein Wald sein, aber auch in der Stadt. Oder wo, wo viele neue Gerüche sind.
Da zieht er an der Leine, zerrt hin und her. Sehr zum Unterschied, wenn wir wo gehen, wo ihm die Gegend bekannt ist.
Zur Zweithündin....ja, aber bitte nur als Spielgefährtin! Oder bei Spaziergängen! :D
Die wär eh gesucht!
 
hi!

das eigene verhalten bei hundebegegnungen lässt sich schon ändern ;)

ich hatte früher auch angst dass etwas passiert, war daher unbewusst und ungewollt nervös, was sich dementsprechend auf meinen hund übertragen hat.

irgendwann kam dann der punkt andem mir klar wurde dass ich eigentlich nichts zu befürchten habe. hund ist ja angeleint, teilweise auch mit maulkorb oder halti ausgestattet..... und ich wurde wesentlich ruhige. somit auch mein hund. inzwischen gehen wir BEIDE ruhig und entspannt (zumindest annehmbar :D) an anderen hunden vorbei.

wenn du natürlich sofort stehenbleibst wenn du einen anderen hund siehst, leine kürzer nimmst, vielleicht auch noch versteifst etc. wird sich das natürlich sofort auf deinen hund übertragen. und das hat zur folge dass dein hund glaubt eine hundebegegnung wäre etwas ganz böses, etwas womit auch du nicht klarkommst, somit sieht er sich wohl gezwungen die sache zu "regeln".

lg
tina
 
Also, Zerrspiele machen wir schon. Aaron liebt sie sehr, die nehm ich ihm nicht weg!
Er muss auch einiges aushalten. Die Fahrt von Linz nach Wien, einmal in der Woche, z.B.. Das geht aber ausgezeichnet.
Wo ich hingegen ganz genau merke, wie nervös und gestresst er ist, ist, wenn wir wo neu und fremd sind. Das kann ein Wald sein, aber auch in der Stadt. Oder wo, wo viele neue Gerüche sind.
Da zieht er an der Leine, zerrt hin und her. Sehr zum Unterschied, wenn wir wo gehen, wo ihm die Gegend bekannt ist.
Zur Zweithündin....ja, aber bitte nur als Spielgefährtin! Oder bei Spaziergängen! :D
Die wär eh gesucht!

Also eh alles ok :D, alles halb so wild und dem Aaron gehts ausgezeichnet. Und wieder bin ich auf dich reingefallen, hab doch total vergessen, dass diese Fragerei ja nur ein netter, kleiner Zeitvertreib ist für dich, ich Blöde ich:haue: !!!!

Mensch was bin ich denn für ein Idiot, dass ich meinen Hintern vom Sofa hochgekriegt hab und an allen Problemen meiner Hunde arbeite, nur damit es ihnen gut geht.

Schönes Leben noch, ca 15 Jahre unverstandenes Vegetieren steht dem Aaron noch bevor, wenn du damit leben kannst.........
 
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