Starke Sprüche: „Ich wollte ihn doch nur streicheln“

AW: Starke Sprüche: Ich wollte ihn doch nur streicheln

Ich sehe das "Problem" aber auch von einer anderen Seite. Ich bin immer wieder froh das es noch Menschen gibt die das Bedürfniss haben Hunde zu streicheln.
Gibt mir Hoffnung für die Zukunft und gegen die Hundefeindlichkeit :)
 
AW: Starke Sprüche: Ich wollte ihn doch nur streicheln

Vorweg: ich bin der Meinung, daß ein Hund, von dem man weiß, daß er schnappt, im Zusammentreffen mit Menschen "sicher verwahrt" werden muß, also auch Maulkorb (wenn ich es denn schon nötig habe, den Hund in solche Situationen zu bringen). Und ich meine ebenso, daß andere KEINEN Hund antatschen dürfen, ohne mich zu fragen, egal ob Kind oder Erwachsener.

Aber ich glaube nicht, daß man auch für den besterzogenen Hund "die Hand ins Feuer legen" kann.

Und was mich erschreckt, ist der Unterton - von wegen, "der Hund MUSS sich antatschen lassen, sich das gefallen lassen".

Er MUSS nicht - und es ist keineswegs 100%ige Erziehungssache, ob er es zuläßt.

Nicht zuletzt deshalb ist das "Antatschenlassen" (Chip-/Tätokontrolle, Zahnkontrolle usw, Begrüßung des Halters) Bestandteil der Zuchtzulassungsprüfung oder auch der VPG-Prüfung (Unbefangenheitsprobe) und selbst auf Ausstellungen zur Beurteilung des Wesens üblich. Wenn es alles nur Erziehungssache wäre, könnte man auf diesen Testpunkt verzichten, denn sowohl bei Zuchtzulassung als auch bei der Unbefangenheitsprobe soll das Wesen, nicht die erfahrene Erziehung getestet werden.
 
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Vorweg: ich bin der Meinung, daß ein Hund, von dem man weiß, daß er schnappt, im Zusammentreffen mit Menschen "sicher verwahrt" werden muß, also auch Maulkorb (wenn ich es denn schon nötig habe, den Hund in solche Situationen zu bringen). Und ich meine ebenso, daß andere KEINEN Hund antatschen dürfen, ohne mich zu fragen, egal ob Kind oder Erwachsener.
Da bin ich auf Deiner Seite . !
Aber ich glaube nicht, daß man auch für den besterzogenen Hund "die Hand ins Feuer legen" kann.
Habe jetzt 40 Jahre Hunde und bis auf den ersten Hund , hatte keiner einen Maulkorb gebraucht und ich hatte - diesbezüglich - keine Probleme .
Und was mich erschreckt, ist der Unterton - von wegen, "der Hund MUSS sich antatschen lassen, sich das gefallen lassen".
Dies beantworte ich nachfolgend bzw. ergibt es sich daraus .
Er MUSS nicht - und es ist keineswegs 100%ige Erziehungssache, ob er es zuläßt. Da wiederspreche ich Dir . Hab ich schon begründet in vorigen Postings .

Nicht zuletzt deshalb ist das "Antatschenlassen" (Chip-/Tätokontrolle, Zahnkontrolle usw, Begrüßung des Halters) Bestandteil der Zuchtzulassungsprüfung oder auch der VPG-Prüfung (Unbefangenheitsprobe) und selbst auf Ausstellungen zur Beurteilung des Wesens üblich. Wenn es alles nur Erziehungssache wäre, könnte man auf diesen Testpunkt verzichten, denn sowohl bei Zuchtzulassung als auch bei der Unbefangenheitsprobe soll das Wesen, nicht die erfahrene Erziehung getestet werden.

Ein Wesenstest ist eigentlich nur dann sinnvoll , wenn der Hund in einem Rudel leben würde und der Halter nur füttert .
Alles andere ist Erziehung und Prägung der Triebe des Hundes .
Nun zum Thema Ausstellung .
Da habe ich einen Satz des öffteren schon gehört :
Der Hund soll ein selbstsicheres ,ausgeglichenes und freundliches Wesen haben .
Allso dürften die Hunde , die schnappen und beißen , diesem Ziel nicht entsprechen .

LG . Josef
 
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Ich sehe das "Problem" aber auch von einer anderen Seite. Ich bin immer wieder froh das es noch Menschen gibt die das Bedürfniss haben Hunde zu streicheln.
Gibt mir Hoffnung für die Zukunft und gegen die Hundefeindlichkeit :)

Da geb ich Dir recht . ! Super Einstellung

LG . Josef
 
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DOJO:
"Nun zum Thema Ausstellung .
Da habe ich einen Satz des öffteren schon gehört :

Der Hund soll ein selbstsicheres ,ausgeglichenes und freundliches Wesen haben .
Allso dürften die Hunde , die schnappen und beißen , diesem Ziel nicht entsprechen "

Genauso ist es - auf Ausstellungen in D werden schnappende/beißende, manchmal sogar knurrende Hunde von der Mehrzahl der Richter disqualifiziert (anders z.B. ängstliche Hunde: die werden gern "ohne Bewertung" aus dem Ring geschickt).

Und: so weit sind wir gar nicht auseinander - ich wehre mich nur gegen diese 100%igkeit; die gibt es meiner Meinung nach im Umgang mit Lebewesen nicht. Deshalb sage ich, ein Hund SOLL freundlich sein, aber er MUSS eben nicht. Und als Halter bin ich dafür verantwortlich, daß nichts passiert.

Aber alle Eventualitäten kann ich nicht ausschließen. "Das hat er noch NIE gemacht", das hat einen Beigeschmack von Wahrheit - auch wenn ich es als Ausrede für nachlässige und zu sorglose Hundehaltung einfach billig finde.
 
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Beste Gene + verantwortungsvolle Prägung + gute Erziehung

Nur das Zusammentreffen aller drei Umstände ergibt im besten Falle einen in allen Situationen problemlosen Hund.


Ich habe einen Hund, der mit 5 Kindern aufgewachsen ist und ich habe einen anderen, der im Welpenalter keinen oder wenig Kontakt mit Kindern hatte! Man darf nun raten, mit welchem von meinen Hunden Kinder alles dürfen und welcher von meinen Hunden Angst vor Kindern hat! Da muß ich bei fremden kleinen Kindern bis zu einem gewissen Alter immer auf der Hut sein!

Natürlich ist es meine Verantwortung auf meinen Hund zu achten, aber es ist auch die Verantwortung der Eltern, ihre Kinder "umwelt-gerecht" erwachsen werden zu lassen und dazu gehört für mich - natürlich altersgemäß - einfach "viel sprechen und erklären bzw. aufklären" (und nicht nur verbieten!!!). Das Leben fendet eben nicht in einer "heilen Puppenwelt ohne Gefahren" statt.

Wenn es immer nur an einem liegen würde (Gene oder Prägung oder Erziehung), dann müßten wohl auch alle Geschwister in einer Familie ganz gleich sein!


http://www.kimashamba.de/aufzucht.html

Prägungsphase 4. bis 7. Lebenswoche
angeborenes Lernbegabung prägt Welpen auf Artgenossen und den Menschen, falls letztere sich ausreichend viel mit den Welpen beschäftigt, was die künftige Kontaktbereitschaft bewirkt.

http://www.malinoishunde.de/index.php?option=com_content&task=view&id=242&Itemid=81
Diese Prägephase liegt in der Regel in der 4. - 7. Lebenswoche. Gerade in dieser Zeit ist es äußerst wichtig, dass die jungen Hunde Kontakt zum Menschen erhalten. Idealerweise zu Männer, Frauen und speziell Kindern. Ein guter Züchter achtet darauf, dass sein Nachwuchs in dieser Zeit häufigen Kontakt zu Menschen hat. Dieser Besuch sollte jedoch nicht unbeaufsichtigt mit den Welpen zusammensein, denn auch negative Erlebnisse in dieser Zeit können prägend sein.



Inge
 
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@ airborn

Glaube auch , das wir von der Meinung nicht weit auseinander liegen . :D

Lese bitte auch die erste Seite , da habe ich etwas wegen der 100 %

gepostet . ;)

Sonst , geb ich Dir ebenfalls recht . !

Inge + Afghane

Auch Dir gebe ich mit Deinem Posting recht .

Wenn man allerdings sieht , mit was für Hunde gezüchtet wird , da braucht

man sich allerdings nicht wundern .

Ich habe auch gezüchtet . Zu mir kamen und kommen immer viele Leute

und für jeden Hund war das vollkommen normal . Welpenbesitzer kamen

viel auf Besuch , meist am Wochenende . Gassigehen war auch mit den

Welpen und der Hündin , so ab der 6 Woche , angesagt .

Kann nur sagen , meine Hunde waren alle Kontakt-Sucher und das Wort

" Angst " war ein Fremdwort . Unsicher vielleicht , manches mal .

Jetzt rate mal , wer an dem Problem von Deinem zweiten Hund schuld ist ?

Sicher nicht der Hund . !


LG . Josef
 
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Inge und Airborn, kann euch vollkommen zustimmen!
Kylie, kleines dünnes Whippetmädchen, wird in der U-Bahn auch ständig betatscht, ohne dass mich die Leute fragen, ohne mich auch nur anzusehen! Manchmal (bei Hundekenner, die mir sehr wohl einen fragenden Blick zuwerfen), genießt sie es, manchmal verkrampft sie sich und sieht mich hilfesuchend an. Die meisten Kinder fragen allerdings, ob sie dürfen!
Die Erwachsenen nicht. Sie wuchs sehr wohl mit Kindern und viel Besuch auf, hatte dann aber, im Alter von 6 Monaten gleich zwei Schockerlebnisse. 1x im Freien, als ihr schreiende Kinder nachliefen, die ihren Spaß hatten, sie davonlaufen zu sehen und 1x in der U-Bahn, als mehrere Kinder sich um sie scharten und bevor ich sie noch schützen konnte oder den Kindern was sagen konnte, zog schon eines am Ohr, ein anderes am Schwanz. Nein, Anstalten zum Schnappen machte sie nicht.
Sie versuchte alles mit ihren Pfoten zu schützen und vergrub ihr Gesicht in meiner Jacke! Danach hatte ich alle Hände voll zu tun, ihr Vertrauen wieder für die Kinder zu kriegen. Hat sie bis heute allerdings nicht wirklich.
Zurückhaltende oder eher schüchterne große und kleine Menschen liebt sie über alles und versucht ständig eine sanfte Annäherung.
Alles was irgendwie grob rüberkommt, wird mit absolutem Rückzug oder Flucht quittiert.
Ich bin auch der Meinung, dass sich Hund nicht alles gefallen lassen muss und sich schon mal dazu äußern darf. Aber es muss im Rahmen bleiben und darf nicht in Angriff übergehen. Kylie sucht Schutz bei mir und ich weiß auch nicht, was passieren müsste, damit sie mal die Lefzen hochzieht. Egal ob bei Mensch oder Hund, trotzdem würde ich nicht die Hand ins Feuerlegen. Wie auch für mich nicht:D!
lg Heidi
 
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Also ich habe eine kleinen Spitz-Pekinesen Mischling und der hasst Kinder, aber ich habe mit ihm geübt es zumindest zu akzeptieren und sich dann aus dem Staub zu machen. ABER wenn er dann in eine Ecke getrieben wird zb. Hundehütte und die Kinder noch immer versuchen (würden) ihm in den Mund zu greifen oder ihn wieder raus zu ziehen dann bin ich mir zu 1000% sicher das er Zwickt!! Die Angst vor Kindern is aber begründet da er von klein auf immer nur zu Kindern geraten is die nichts besseres zu tun gehabt haben als auf ihn drauf zu fallen (und er ist ziemlich klein und hat einige male danach gehumpelt)! Da hilft es auch nicht wenn man denen sagt pass auf ein Hund. Da kommt nur ein Wo? Puff! Winsel!! Kindergeschrei!!!

Wenn jetzt ein Kind zu uns kommt sage ich jedes mal wenn das kind auch nur einen Schritt auf den hund zu geht: nicht hingehen wenn er gestreichelt werden will kommt er zu dir!! und es hat geholfen!! Jetzt geht er auf ruhige Kinder zu, lässt sich 2, 3x Streicheln und geht dann wieder!

Und meine zweite Hündin, 4,5 Monate, sucht sich die Menschen aus von denen sie sich von Anfang an streicheln lässt! z.B. nicht hundemenschen bellt sie an und wenn ich sage: schluss! geht sie ihnen aus den Weg! Wird aber auch schon besser! Beim Spazieren ists ihr schon egal wenn jemand uns über den Weg läuft!

Es stimmt schon bei manchen hunden erzieht man es. ob absichtlich oder unabsichtlich(siehe Mischling). Aber manche sind von Beginn an zurückhaltend bis abweisend(siehe Hündin). Man muss eben Üben Üben Üben Üben....
Glg kerstin

Ps.: Ich wäre absolut dagegen das Fremde meine Hunde antatschen, aber ich habe gleich 2 mit denen ich gerade das üben muss! Schicksal!!:D
 
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Als ich ein Kind war, hat man von Kindern noch verlangt, jeden Erwachsenen zu grüßen und sich von allen netten "Tanten und Onkeln" antatschen zu lassen. Das hat sich zum Glück geändert.
Bei den Hunden wird es noch viele solche Artikel in den Medien bedürfen, aber ich bin optimistisch, daß es sich auch noch ändern wird.
Chiwest

Auch nicht wirklich. Von meinem Sohn hat man erwartet, dass er ständig die Hand geben sollte und sich am Kopf anfassen lassen sollte. Da ich ihm aber gesagt habe, er möge schon freundlich grüssen und guten Tag und auf wiedersehen sagen, aber er müsse nicht die Hand geben oder sich anfassen lassen, zeigte er dies auch.

Artos will ohnedies niemand anfassen - zu groß und viel zu "gefährlich". Die Kira macht da schon einiges mehr mit. Wenn Leute einfach ohne fragen sie anfassen möchten, vor allem, wenn sie es gar nicht mit bekommen würde, dann sage ich schon "Bitte nicht anfassen".

Kinder fragen eigenartigerweise ob sie dürfen und wenn ich merke, dass sie nicht gerade ihre 5 Minuten hat und freudig zwicken möchte (jaja auch das lernt sie noch, dass sie das nicht darf), dann klar. Wenn ich merke sie sucht Schutz und mag nicht, dann sage ich es auch, dass sie jetzt nicht möchte.

Und am Dümmsten finde ich die, die pfeifen und tschtsch machen um den Hund zu locken. Langsam begreift sie, dass sie nicht auf andere hören braucht. Nicht immer, wohl gemerkt.

Gehen wir mit Beiden zum Spielen und zum Toben, dann fragt eh keiner ob er angreifen darf, weil ja der Rüde dabei ist. Und mit Argwohn beäugelt er, was sein Schützling macht. (Manchmal denke ich er ist im falschen Körper :) ).

Menschen sollten lernen, dass sie, auch wenn sie tierlieb sind und alles, nicht einfach ohne fragen hinfassen und je mehr Aufklärung es gibt, umso besser...............Doch es bedarf noch vielen Aufklärungen in vielen Bereichen......
 
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Hallo liebes WUFF- Team,

bin jetzt seit kurzem auch Wuff Leserin :D habe besonders diesen Bericht vollkommen nachempfinden können.
Ich selber bin stolzes Pinscher Frauchen und kann mittlerweile Sprüche wie " ach ist der süß" und "schau mal ist der klein" nicht mehr hören!
Besonders nervtötend finde ich Menschen die dann anfangen meinem Hund ihre Stinkefinger in die Schnauze zu stecken:mad:....geht man denn auch auf kleine Kinder los und steckt ihnen seine Pfoten ins Gesicht?:confused: Simple Antwort: NEIN!!!
Also wieso dann Tieren? Ich sehe mich mittlerweile gezwungen etwas barsch und zickig die Personen zurecht zuweisen welche meinen Sicherheitsabstand und besonders den meines Hundes ignorieren!

Ich wäre sehr dafür, dass man den Haufen Trampel, mal aufklärt und ihnen auch vermittelt dass Tiere auch soetwas wie Ehre und Recht besitzen und keine Gegenstände sind!!!

Liebes WUFF tolles Magazin was ihr habt!!!

Vielen Dank Lilly
 
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Also erst mal: meine Hunde schnappen nicht, wenn sie angefasst werden (sag ich jetzt mal - mit ca 97% Sicherheit;)).
Aber wenn es sich vermeiden lässt, möchte ich trotzdem nicht, dass sie dauernd angefasst werden. Meine Hündin ist noch recht ungestühm, freut sich wie eine Wahnsinnige über Aufmerksamkeit und das wird beim streicheln nicht besser...(merkwürdigerweise fühlt sich jeder geschmeichelt, wenn sie ihren Freudentanz aufführt - es gibt meist Kommentare wie : och wie lieb, nun lassen Sie sie doch, die freut sich ja soo:rolleyes:)Hilft mir bei der Erziehung jetzt nicht wirklich weiter...
Der Rüde ist erst ~ 6 Wochen bei uns und extrem ängstlich - er möchte gar nicht angefasst werden, er weicht aus. Da er groß und schwarz ist, mag ihn zum Glück kaum jemand "einfach mal so " anfassen.
Ich freue mich über Interesse an meinen Hunden und bin froh über jeden freundlichen Mitmenschen - aber bitte : einmal kurz fragen. Wenn ich dazu komme eine Erklärung abzugeben , sind die meisten auch sehr verständnisvoll.
 
AW: Starke Sprüche: Ich wollte ihn doch nur streicheln

Ich finde es eine frechheit wenn ich in ein geschäft gehe und die beiden vorm geschäft anhänge und draußen irgendwelche wildfremden Menschen auf meine Hunde zu gehen und sie streicheln wollen. Mein großer würde zwar nie was tun, er liebt auch Kinder aber zu 100% kann mann das nie behaupten. braucht nur jemand als versehen mal auf den schwanz zu steigen und er schnappt vlt. man weiss es ja nie. bei der kleinen weiss ich das noch nicht ich hoffe halt das sie nie einen schutzinstinkt gegenüber dem großen bekommt aber naja falls es doch der fall wird muss ich ihr halt einen Maulkorb umlegen... naja auf jeden fall ärgert es mich jedes mal wenn sowas passiert, ich betatsche ja auch nicht jeden hund.
 
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