Wenn alle Gespraeche zu nichts fuehren und die Hundebesitzer, d.h. der Vater + Schwiegermutter, nichts zum Wohle des Hundes unternehmen, dann ja.......dort wuerde ich ihn sicher nicht lassen, wie gesagt wirklich nur wenn alle Stricke reissen. So wie Jazz....das beschrieben hat, leidet dieser Hund und das tut mir weh....Ich war 1 x in dieser Situation und habe einen Hund aus einem "Zuhause" bei einer psychisch kranken Person "gekidnapt", weil diese den Hund nur 10 min alle paar Tage (wenns gut ging) Gassi (falls man das so nennen kann) gefuehrt hat. Ihr Umgang hat den Hund komplett verunsichert. Alle Versuche bei Vet Amt schlugen fehl, denn gefuettert hat sie ihn. Allerdings muss ich sagen, hatte ich das o.k. vom Sachwalter. Ich haette es aber auch ohne sein o.k. gemacht. Heute lebt der Hund bei einer Familie im Gruenen und hat ein super Zuhause erwischt. Er ist regelrecht aufgeblueht, bedenkt man, dass er ein Angstschnapper und vollkommen unsicherer Hund war. Ich werde es nicht vergessen, der war noch nie in seinem Leben in einem Auto, er ist sofort reingesprungen als haette er gewusst, dass er endlich von dort weg kann. Nebenbei gesagt, nach anfaenglichen Drohungen seitens der ehemaligen Hundebesitzerin, ist sie jetzt sogar erleichtert, dass sie nicht mehr die Verantwortung fuer den Hund tragen muss.
Was waere dein Vorschlag?
Lg Daniela