Stachelwürger und Teletakt

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ich denke er hätte lieber andere Antworten wie:

ja ur geil, ich mach mit meinem Hund immer super Strom und er folgt

ja leiwand, ich reiss an dem Stachler bis der Hals blutig ist
 
:eek: puh.. da trollt es ja gewaltig..

Wieso sollte ich das verwenden? wenn es bessere methoden gibt.. mit meinem Hund die Sportarten zu betreiben???.. wenn er mal nicht über eine Hürde springt? soll ich ihm dann irgendwie strom durch den körper jagen? macht das die Sache sinnvoll?? :eek::eek: Nein.... also das ist ein pfui..
 
also wirklich eine der sich auskennt hat da noch nicht geantwortet. das ist ja das problem der österreicher wenn es schwer wird dann wird es weggeschoben und man versteckt sich hinter dem gestzt. siper hundler seit ihr. wenn das thema aufkommt heist es dies sollte sowieso verboten werde (der TITEL) hallo und dann wenn es einer macht kommen die ansageb wie du <von admin2 gelöscht> und so weiter aber wenn einer so wie ich mal ganz normal darüber reden will, kommt sowas retour. Na hallo wo bin ich denn da??????????????:D

Ich glaube , mit Deiner provokannten Äußerung gehst Du etwas zu weit . !

Der Umgangston ist sicher nicht immer das Wahre . Aber dennoch , man muß sich ja nicht auf die gleiche Stuffe stellen .
Es gibt sicher einige die diese Sachen schon verwendet haben oder hatten . Aber diese Dinge als Allheilmittel darzustellen oder als " das braucht man im Hundesport um das Siegertreppchen besteigen zu können " , finde ich als falsche Aussage .

PS : Die Wuffler sind sich zwar auch nicht immer einig , aber in diesem Punkt schon . Gewalt kann keine Lösung sein und ist auch keine Lösung eines bestehenden Problems .

Josef
 
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Ich find die Frage aber gar nicht mal so schlecht.

Warum sollte man es wirklich verwenden, wenn man Leistungssport betreibt?
Wie kann man - wenn man wirklich auf Leistungssport aus ist - also nicht jene, die meinen: ich brauch kein Turnier, ich brauch keine Prüfung - wozu Leistungssport, mein Hund ist kein Gerät (das wissen wir ja eh alle) - so trainieren, dass man trotzdem den gewünschten Erfolg hat ohne aversive Mittel einzusetzen?

Ist es überhaupt möglich einen Hund auf derart hohem "Niveau" (mit Absicht unter Anführungsstrichen...) zu führen ohne irgendwie auf ihn einzuwirken? Kommt man hier mit der Leckerli-Methode bzw. positiver Bestärkung wirklich weiter?

Es lässt sich nicht bestreiten, dass vor allem beim (Hunde)-Sport viel gemacht wird, wo es uns den Magen überdrehen würde.

Abgesehen davon, dass Stachler und Tele verboten sind, werden sie ja dennoch ab und an von diversen Hundesportlern oder auch Jägern eingesetzt. Wobei - mit mir kann man da eh nicht wirklich drüber diskutieren, weil für mich eine Kette auf Zug schon ein Unding ist und ich mich frage, wozu man sowas braucht :o
 
ich muss über euch echt lachen weil keiner außer sancho und Quirano es verstanden haben um was es mir geht. bin froh das ich meiner linie treu geblieben bin.
 
du hast genug Antworten bekommen aber anscheinend sind es Antworten die du nicht lesen möchtest...............
 
Schön, daß wir zu deiner Erheiterung beigetragen haben. Vielleicht hätten mehr Leute mitlachen können, wenn du mal ganz präzise zum Ausdruck geracht hättest, was du mit deiner Frage eigentlich bezweckt hast.
Ich zumindest kann dich nämlich nicht denken hören.:rolleyes:
 
Meine Lieben, don't feed the troll. ;):cool:

Und die Aussage mit dem w***r, na ja, das ist ein Fall für eine Meldung. ;)
 
Die Frage lautet halt: Was willst du erreichen? Höchstleistung, ganz gleich welcher Belastung sie zugrunde liegt, erreichst du nur wenn derjenige, der sie ausüben soll, sich darauf konzentrieren kann. Der Lernprozess funktioniert bei allen Säugetieren gleich: Wer vor Schmerzen Angst haben muss, der kann sich nur eingeschränkt konzentrieren, macht fehler oder schöpft sein Leistungspotential nicht aus, weil er damit beschäftigt ist, die Angst zu bewältigen.

Im Hundesport (und in dieser Sparte bist du mit deinem Beitrag) führt das also über kurz oder lang zu einem schlecht motivierten Hund der die Leistung nur erbringt um sich die Konsequenzen zu ersparen.

Weiters solltest du dir die Frage stellen, welchen Schmerzreiz du setzt. Hunde sind meistens recht zäh, und grad wenn du einen AmStaff dein Eigen nennst, musst du deinen Schmerzreiz immer mehr intensivieren, damit die gewünschte Reaktion eintritt. Unabhängig von der ethischen Frage würde ich von derlei Dingen schon Abstand nehmen, da die Wirkung von ständiger Reizsteigerung abhängig ist und der Hund diese immer besser kompensieren wird. Du bist also in einer Spirale der Gewalt drinnen, aus der du nicht mehr rauskommen wirst, außer durch radikale Änderung deiner Methoden.

Und weiters: Wie kannst du von einem Hund erwarten, dass er durch asoziale Methoden zu einem sozialen Teil der Gesellschaft wird? Gerade durch derartige Hilfsmittel machst du ihn zu einer unberechenbaren (!) Zeitbombe. Hunde nehmen die Welt sehr viel feinfühliger wahr als der Mensch, der plump durchs Leben stolpert. Das hat nix mit Sensibilität oder Emotionen zu tun. Hunde nehmen viel mehr Details wahr als der Mensch. Und gerade deshalb werden auf diese Weise geführte Hunde mmn. zur tickenden Zeitbombe, denn sie werden ihre Chance für den "Rückschlag" deutlich schneller wahrnehmen, als der Mensch überhaupt fähig ist das zu erkennen.

Ich finde halt, dass es eine Menge Vorteile birgt, seinen Hund zum Weichei zu erziehen. In jeder Hinsicht. Allein die höhere Sensibilität gegenüber Korrekturen. Wie viel komplizierter mein Leben doch wäre, wenn bei meiner Dumpfbacke wirklich Hiebe, Würgehalsbänder und Schmerzen nötig wären, um ihr zu sagen, dass sie gerade in die falsche Richtung kuckt. "Ay!" rufen wirkt da sehr viel sympathischer. Auch auf die Gesellschaft.
 
Meine Lieben, don't feed the troll. ;):cool:

Und die Aussage mit dem w***r, na ja, das ist ein Fall für eine Meldung. ;)

Uni, ich war bisher der Auffassung, daß er/sie/es sich selbst damit betituliert hat.........und da wollt ich jetzt nicht so unhöflich sein und widersprechen:cool:


und im übrigen ist es meiner Ansicht nach einfach müßig, über die Anwendung und den Erfolg von gesetzeswidrigen Mitteln zu diskutieren - mir käms ja auch nicht in den Sinn, über den Erfolg von Banküberfällen oder Sraßenraub zu sinnieren( womöglich noch mit genauer Anleitung) bloß weils meinem Bankkonto und damit meinem Ego gut tun würde.
 
Hall alle zusammen,

also da ich schon des öfteren gelesen habe zwang usw. in der hundeerziehung und diese thema sehr selten kommt, es einfach mal anzureden. ist es sinnvoll mit einem hund damit zu arbeiten? es get hier um hundesport auf leistung passierend.

ich bitte nur kompetente personen um antwort.
LG

:)

Ich kann nichts sinnvolles daran erkennen.....kurzfristiger Nutzen für das nächste Turnier vielleicht, aber spätestens beim übernächsten Turnier ist die Kacke wieder am Dampfen. Aber eine nachhaltige wirkung, ausgenommen Angst wirds du über diese Mittel nicht erreichen

PS: Wer ist in deinen Augen kompetent??
 
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