SPIEGEL TV Extra - am 10.06. um 22:25

Herrlich! :D

Auszug aus dem Gästebuch:




Ich kann mich nur den kritischen Anmerkungen anschließen. Sehr befremdlich finde ich auch, sich in den "eigenen Reihen" gleich die nächsten Kunden heranzuzüchten. Da ich auch im Tierschutz aktiv bin, kann ich nur hoffen, dass keiner unserer Hunde jemals unter diesen Bedingungen "ausgebildet" wird.
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Datum: 11-06-04 12:38 Uhr - (Deutschland)
-eVa- (eva-cheyenne@gmx.de) schrieb:

Sehr geehrteFrau Maerevoet, als ich gestern den Bericht über Ihre Hundeschule gesehen habe, war ich zutiefst schockiert. Ich frage mich, wie viele Hundeneulinge diese Sendung auch gesehen haben und jetzt die von Ihnen praktizierte Ausbildung als richtig ansehen... Ich frage mich, warum nichts über Calming Signals, positive Bestärkung, Konditionierung, Konsequenz usw. in Ihrer Sendung zu sehen war. Es war für mich wirklich zutiefst schockierend, wie hart mit den Hunden, teilweise waren es ja noch wirklich junge Welpen, umgegangen wurde. Und dann der Leinenruck. Jeder, der sich ein bisschen mit Hundeanatomie und Hundeverhalten auskennt, weiß, dass Leinenruck gesundheitlich und psychisch schädlich für Hunde ist. Nicht umsonst steigen immer mehr verantwortungsbewusste Hundebesitzer auf Brustgeschirre um, damit die HWS geschont wird. Und weil man den Hund so viel besser handeln kann. Auch das mit dem Aussie-Huskymixwelpen fand ich überaus fragwürdig. Nur weil ein Hund sich nicht Duschen lässt, darauf zu schließen, dass er später keine Wasserratte wird? Vieles, was ich in der Sendung gesehen habe, halte ich für fragwürdig, teilweise sogar für gefährlich. Ich finde es sehr schade, dass Sie kaum mit Belohnung arbeiten, sondern nur mit Strafe und Meideverhalten. Und das auch bei Welpen. Ich hoffe wirklich sehr, dass Sie sich vielleicht noch mal genauer über andere Methoden und vor allem über das Lernverhalten von Hunden informieren...
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Datum: 11-06-04 11:13 Uhr - (Deutschland)
Alexandra Pritz (a.pritz@i-r-g.de) schrieb:

Sehr geehrte Frau Maerevoet, im Grunde wurde zu der gestrigen Sendung von meinen Vorschreibern bereits alles gesagt. Was ich persönlich jedoch gerne noch loswerden möchte: den Leinenruck, den Sie verharmlosend als "Zupfen" beschreiben, als Erziehungsmethode anzuwenden, halte ich persönlich (neben der Fragwürdigkeit dieser Methode im Allgemeinen) für physiologisch grob fahrlässig! Ich empfehle meinen Patientenbesitzern immer, dies einmal bei sich auszuprobieren. Die Halswirbelsäule ist beim Hund wie auch beim Menschen sehr empfindsam. Das zeigt sich z.B. bei Pudeln sehr deutlich: in die Jahre gekommene Pudel haben sehr oft mit schweren Problemen im Bereich der Halswirbelsäule zu kämpfen. Hier ist selbst vom Tragen eines gewöhnlichen Halsbandes abzuraten sondern ein Geschirr zu empfehlen. Ich würde mich freuen, wenn Sie diesbezüglich einmal in sich gehen würden. Niemand von uns allen hat "die Weisheit mit Löffeln gefressen", aber nur, weil irgendetwas schon immer so gemacht wurde, bedeutet das nicht, dass es nichts gibt, das vielleicht besser sein könnte. Zu der Dame, die die Aussie-Husky-Welpen vermittelt hat, möchte ich auch gerne noch einen kleinen Kommentar loswerden: da werden die Interessenten vor laufender Kamera gefragt, was für einen Hund sie suchen - und die Antwort lautet "Einen, der nicht so viel Arbeit macht". Alleine dieser Satz zeigt schon, dass in den "umfangreichen" Vorgesprächen nicht viel von Wert besprochen worden sein kann! Ein Hund macht immer Arbeit, ein Welpe noch viel mehr! Dass der kleine Kerl dann in der Zeit bis zur Vermittlung offensichtlich nicht einmal auf Katzen sozialisiert wurde, wo doch klar war, dass er in einen Haushalt mit Katzen kommt, finde ich sehr merkwürdig. Solchen Interessenten mit offensichtlich herzlich wenig Erfahrung (nícht negativ gemeint, wir waren alle einmal Anfänger!) nun also einen Aussie-Husky-Mix-Welpen (der rassen-spezifisch sicher noch mehr "Arbeit" von den Besitzern verlangt als ein Hund der weniger lauffreudig und "arbeitswütig" sein wird - und dann noch einen Rüden !!!) zu vermitteln... da fehlen mir die Worte und ich hätte gerne 12 Monate später noch mal einen Bericht von SpiegelTV über den Lebensweg des Hundes... Ich wünsche den neuen Besitzern von Herzen die Geduld, Ausdauer und Liebe die sie brauchen werden, um der von ihnen übernommenen Verantwortung für dieses Leben gerecht zu werden! Zum Abschluss fällt mir gerade noch ein Satz von Ihnen ein, Frau Maerevoet: Sie sagen sinngemäß, dass andere Menschen Briefmarken sammeln, und so sammeln sie eben verschiedene Tiere - traurig. Ich hoffe für Sie und Ihre Tiere, dass Sie sich einfach nur unglücklich ausgedrückt haben... Für die Ihnen anvertrauten Hunde und hilfebedürftigen Besitzer wünsche ich mir wirklich von ganzem Herzen, dass Sie einmal über Ihren Tellerrand schauen und hoffentlich dabei feststellen werden, dass es Erziehungsmethoden gibt, die Hund, Halter und Trainer wirklich Spaß machen können. In diesem Sinne stehe auch ich Ihnen gerne zu konstruktiven DIskussionen per e-Mail zur Verfügung.
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Datum: 11-06-04 11:06 Uhr - (Deutschland)
Ute Behringer (boxer-vom-henkersteg@gmx.de) schrieb:

Guten Morgen, eigentlich ist dem Schreiben von "Maja" weiter unten nichts hinzuzufügen, jedoch möchte ich auch meine Sichtweise noch verdeutlichen. ich arbeite sein 14 Jahren mit Hunden, bilde auch selbst aus, ziehe und zog schon viele welpen groß - weiß also auch von was ich rede........... habe den Bericht auch gesehen und kann nur noch den Kopf schüttel. Viele selbsternannte "Hundetrainer" haben überhaupt keinen Plan von Welpen und deren Erziehung. ...die Prägephase ist mit 8 Wochen abgeschlossen ..was mein Hund danach nicht kann lernt er nur sehr schwer....... WIE BITTE!?!?!?! ...die Kleinen duschen - klasse noch nie was von dem Fettfilm gehört, den Welpen tragen ....Abfalleimer nach Leckers durchwühlen (das mußte ich meinen Hunden nicht beibringen :)) ...Platz - Decke - wie soll der Keine das verstehen, wenn er NULL!! Bindung zu seinem Frauchen hat, warum muß ich den Hund dann auf den Rücken werfen? Mir unerklärlich!!!! ....Husky-Mix als Familienhund (wahrscheinlich 3 x tgl. eine Runde um das Haus Gassi gehen). Wissen diese Leute (auch die "Züchter" nicht wieviel Auslauf so ein Hund braucht?) Solche sollten sich lieber einen Plüschhund kaufen ... Die Staubsauervorführung: Klasse ich stopfe meine Welpen in einen Käfig, von dem sie nicht davonlaufen können, stelle den Staubsauger hin und sehe zu, wie sie evtl. Todesängste ausstehen Fazit: Alles in Allem ein Bericht, der Hunde-"Neulingen" sicher nur zeigt, wie ES NICH!!!! zu machen ist Traurig, Traurig, daß man für so etwas auch noch einen Haufen Geld bekommt. Ute Behringer __________________
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Datum: 11-06-04 11:04 Uhr - (Deutschland)
Peter (dogandcat@web.de) schrieb:

Liebe Familie Drücks, die Aussage, dass hier nur dumme Sprüche abgegeben werden finde ich nicht passend. Jeder kann seine Meinung dazu abgeben und das empfundene zur Sendung zum Ausdruck bringen.Ihr Könnt eure Meinung abgeben, doch sollte man nicht aus der Unkenntnis heraus andere kritisieren. Ich kann mich den Meinungen der anderen nur anschließen, tut mir leid. Ich hätte gern etwas anderes geschrieben. Es waren mehrere Aktionen bei denen ich nur den Kopf geschüttelt habe und wenn Sie ihren Hund nach dem gleichen Schema ausbilden wollen - immer zu. Schauen Sie sich doch auf dem Markt mal um und besuchen andere Hundeschulen, dann merken Sie den Unterschied. Ich hatte den Eindruck, dass Frau Maerevoet sich Dinge von anderen bekannten Hundetrainern abgekupfert hat z. Bsp. Platz auf einer Decke lt. Feltmann oder der Leckerlibeutel lt. Jan Nijboer. Es reicht nun mal nicht aus einpaar Hundebücher zu lesen und fertig. Eigentlich müssen doch erst einmal die Hundehalter gelehrt werden, denn was ein Hundehalter nicht kann kann er auch seinem Hund nicht lernen oder lehren. Die Kommunikation zwischen den Hundehaltern und Frau Maerevoet zeigt auch, dass Sie noch große Schwächen in der Unterweisung von Menschen hat. Auch die Aussage von Ihr, dass ihre Tiere viel dankbarer sind als die Menschen untermauert meine Ansicht. Aber eine Kritik ist doch auch nichts schlechtes. Ich bin sicher Frau M. wird an sich arbeiten. Mfg. Peter
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Datum: 11-06-04 10:42 Uhr - (Deutschland)
Druecks-Montag (druecks-montag@t-online.de) schrieb:

Hallo, liebe Heike, ich, Justin, ein 5-jähriger Bouvier aus Hückeswagen, habe mit meinen Menschen gestern abend Deine Sendung angeschaut. Toll.!! Endlich einmal eine Hundetrainerin, die den Menschen versucht beizubringen, "hundisch" die Dinge zu sehen und den Menschen dann Ratschläge und Empfehlungen aus "Hundesicht" erteilt. Und glaube mir, liebe Heike, ich weiss, wohin ich spreche. Es fehlt den Menschen nicht am Willen, Hunde zu verstehen, sondern am Wissen, und dieses dann konsequent umzusetzen. Auch mein Rudelführer hat inzwischen gelernt, dass ich mich gerne unterordne, soweit mein Mensch die Verantwortung für mich aus Hundesicht übernimmt. Hat lange gedauert, aber jetzt weiss er es. Ich wünsche mir viele Hundeschulen für meine hundischen Genossen, die dieses Thema, nämlich wieder Hund sein zu dürfen, wie Du es lehrst, praktizieren. Toll, mache weiter so und lasse Dich auf diesem Wege nicht von dummen Sprüchen, wie sie hier zu lesen sind, entmutigen. Ein hundisches Dankeschön an Deinen Mut, neue Wege zu gehen sagen Justin und seine Menschen Barbara und Karl-Heinz Drücks-Montag.
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Datum: 11-06-04 10:37 Uhr - (Deutschland)
Elke (fiedlix@web.de) schrieb:

Sehr geehrte Frau Maerevoet, auch ich fand die Art und Weise der Kommunikation mit den Hunden entsetzlich und es macht mich unendlich traurig, dass diese antiquierte Erziehungsmethoden immer noch umgesetzt werden. Viele Wege führen nach Rom, das mag stimmen aber man solte immer nach dem besten suchen!!!!!!!!! Vielleicht sollten sie sich doch mal die Zeit nehmen und sich ein wenig mit Verhaltensbiologie bzw. moderner Lerntheorie beschäftigen. Wenn Hunde freudig lernen macht es doch viel mehr Spaß und es funktioniert wesentlich besser! MfG Elke
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Datum: 11-06-04 09:18 Uhr - (Deutschland)
Sabine (sabine-geiss@freenet.de) schrieb:

Meinen Vorrednern kann ich nichts mehr hinzufügen. Es war eine Enttäuschende Sendung.
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Datum: 11-06-04 08:58 Uhr - (Deutschland)
maja (maja@gmx.de) schrieb:

hallo frau maerevoet. auch ich möchte ihnen mitteilen, dass ich von dieser "extra realistischen" reportage sehr enttäuscht war. ich bin extra länger aufgeblieben, da ich sehr interessiert an neuen ideen bin. wenn es in ihrer arbeit darum geht das team hund - mensch aufzubauen, dann frage ich mich warum sie den menschen nicht zeigen, wie man auf seinen hund eingeht. wie man erkennt wenn (besonders ein welpe) totalem stress ausgesetzt ist und es besser wäre eine pause einzulegen etc. da kann ich mir nicht vorstellen was das kommando "decke, platz" zum 100sten mal, in einem sehr scharfen ton und in bedrohlicher körperhaltung und dazu noch gezerre an dem kleinen kerl sinnvoll für mensch und hund sein soll. zumal tolle lernerfolge gerade mit einem tätscheln am hals bestätigt wurden. einen welpen auf den rücken zu drehen mag ihnen ja möglich sein, aber wie sieht es bei einem ausgewachsenen bernadiner aus? auch wenn wir NIE alle auf einen nenner kommen werden, fand ich ihre arbeit in diesem bericht sehr unprofessionell und hoffe für hund und besitzer, dass sie daran arbeiten mehr auf das tier einzugehen und positiv zu bestätigen. mfg maja s.
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Datum: 11-06-04 08:13 Uhr - (Deutschland)
Ilgner (ilgner@hundeschule-muldental.de / http://www.hundeschule-muldental.de) schrieb:

Sehr geehrte Frau Maerevoet, auch ich möchte mich der Meinung vieler anschließen. Die Sendung war von der theoretischen und praktischen Ausführung Ihrer Arbeit mit Hunden und vorallem mit Welpen höchstens mit Schulnote 4 zu bewerten. Ich möchte mich hier nicht Wichtigtun, doch heutzutage noch mit solchen Methoden zu arbeiten macht mich doch ein wenig traurig. Sie wollen den Leuten beibringen wie Sie durch Kommunikation mit dem Hund zu einem tollen Mensch-Hund-Team werden, doch ich habe dort nicht ein tolles Mensch-Hund-Team gesehen und solche lustlos tranierende Welpen sehen eher aus wie kleine Unglücksboten. Schockiert war ich als Sie den einen Welpen mit dem Fuß getreten haben bzw. korrigieren wollten. Des weiteren habe ich ein wenig den Spaß und die Freude an der Hundearbeit vermißt. Hundeerziehung muss den Haltern doch als tolle Sache vermittelt werden, die sollen sich so richtig mit dem kleinen Welpen freuen und auf spaßige Art lernen dem Hund die wichtigsten Kommandos beizubringen. Sichtzeichen und richtige Körperstellung zum Hund wurden nur mit Gezerre an der Leine ersetzt. Ich habe keinen Hund gesehen der wirklich gehört hat. Die Welpen die 6-8 Wochen bei mir waren, können die wichtigsten Grundgehorsamsübungen und vorallem sie machen Sie mit Spaß und nicht mit Druck, laufen ordentlich an der Leine und der Großteil läßt sich schon aus einer spielenden Hundegruppe abrufen. Ihre Darstellung zum "Bepinkeln" des Welpen verdeutlicht Ihr fehlendes Fachwissen erneut. So eine Darstellung habe ich noch nie gehört. Ich bin exra bis 22.25Uhr aufgeblieben, da ich mir gern solche Sendungen anschaue um vielleicht auch für meine Arbeit was abzugucken. Doch in diesem Fall wäre es umgekehrt vielleicht besser. Ich lade Sie herzlich ein sich mal meine Welpengruppe und meine Arbeit anzuschauen. Sie werden sehen wie ca. 10-14 Wochen alte Hunde nur noch auf Grund von Sichtzeichen ohne viel Gebrüll und Gezerre hören können. Das wichtigste Kommando für mich ist immer das "Hier". Man hat gestern in Ihrer Sendung gesehen wie unglücklich die Besitzer da stehen wenn der Hund nicht kommt. Und wenn ein Besitzer dann nur noch ruft "ignorantes Weib" spricht dies nicht gerade für Ihre Arbeit. Mal abgesehen davon das das Kommando Hier oder Komm her dem Hund auch mal das Leben retten kann (Autos, Zug etc.), doch ich kann nicht verstehen, dass Sie zuschauen wie die Halter ihre Welpen aus dem Spiel rufen (sicherlich eine der schwierigsten Übungen für Welpen überhaupt) , Welpen kommen nicht und nichts passiert. Ich wünsche Ihnen trotzdem weiterhin viel Erfolg mit Ihrer Hundeschule und noch einen Tip an Peter, eine Ausbildung sagt noch lange nichts über die Arbeit und der fachlichen Kompetenz von Hundetrainern aus. Manche haben zig Lehrgänge und Seminare besucht und werden es nie begreifen. Viele Grüße aus dem schönen Muldental an alle sendet Birgit
 
Hi

die neuen Besitzer von dem Aussi-Husky-Welpen haben ja auch gemeint, dass der Hund "später mal durch das Haus streifen und darauf aufpassen wird, wenn wir weg sind" ....


Wird er sicher den, der Husky hat ja so einen extremen Schutzinstinkt*g* Und da sie ihm schon als Welpe schön Mistkübel ausräumen und Papierl zerfetzen lernen, wünsche ich denen viel Spass wenn der Wuff pupertär wird und wirklich der Husky durchschlägt, da gibts dann viel zu putzen*gg*
lg Uschi & Rudel
 
...kacke.....!!! bin bis zur pudel-besitzerin gekommen...dann hat der recorder die cassette nur noch sachen aus dem weltraum oder sonstwoher aufgenommen......ist sowas von undeutlich, schade!! (man sollte cassetten schon mal austauschen, nach einer gewissen zeit!)

hoffe jetzt auf eine wiederholung!! weiß schon wer was diesbezüglich?
 
Biggy schrieb:
Hallo alle zusammen!

Wie wäre es, wenn wir auch den Machern von Stern-TV bekannt geben, was wir von so schlecht recherchierten und unprofessionellen Sendungen halten? Die sollten unsere Meinung doch schon kennen. Vermutlich hat ein absoluter Nicht-Hündeler die Sendung gemacht......

Wenn da ein paar Mails zusammenkommen...... vielleicht nutzt es was?

Gruss, Biggy


Ich denke schon, versuchen sollte man es zumindestens.
 
Auf der Einstiegsseite von http://www.hundetrainerin.de/ steht jetzt:

Liebe Hundefreunde!

Auf Grund der Sendung von Spiegel TV am 10.Juni 04 möchte ich hiermit folgendes zur Erklärung mitteilen: In 45 Minuten kann unmöglich Hintergrundwissen zu allen gezeigten Fallbeispielen 100 % vermittelt werden. Auch reichen diese wenigen Minuten nicht aus um meine Arbeit im Detail zu zeigen.

Wer mit mir objektiv und sachlich darüber reden/diskutieren möchte, ist herzlich eingeladen: per E-Mail, telefonisch, nach Absprache auch persönlich vor Ort. All die, die nur Luft ablassen möchten, bitte ich dies zu überdenken. Da meine Zeit nur knapp bemessen ist, würde ich diese lieber Nutzen um Menschen zu beraten, die sich mit Ihrem Hund auf meine Weise helfen lassen wollen. Allen anderen rate ich, eine Hundeschule aufzusuchen, die nach ihrem Geschmack arbeitet.

Mittlerweile stehen hier etliche zur Verfügung. Und wir werden in diesem Bereich nie alle auf einen Nenner kommen.

„Und könnt ich übers Wasser gehen, würden manche noch behaupten ich könne nicht schwimmen“

In diesem Sinne viel Spaß mit euren Hunden
Heike Maerevoet
 
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