J
Josephinchen
Guest
Herrlich!
Auszug aus dem Gästebuch:
Ich kann mich nur den kritischen Anmerkungen anschließen. Sehr befremdlich finde ich auch, sich in den "eigenen Reihen" gleich die nächsten Kunden heranzuzüchten. Da ich auch im Tierschutz aktiv bin, kann ich nur hoffen, dass keiner unserer Hunde jemals unter diesen Bedingungen "ausgebildet" wird.
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Datum: 11-06-04 12:38 Uhr - (Deutschland)
-eVa- (eva-cheyenne@gmx.de) schrieb:
Sehr geehrteFrau Maerevoet, als ich gestern den Bericht über Ihre Hundeschule gesehen habe, war ich zutiefst schockiert. Ich frage mich, wie viele Hundeneulinge diese Sendung auch gesehen haben und jetzt die von Ihnen praktizierte Ausbildung als richtig ansehen... Ich frage mich, warum nichts über Calming Signals, positive Bestärkung, Konditionierung, Konsequenz usw. in Ihrer Sendung zu sehen war. Es war für mich wirklich zutiefst schockierend, wie hart mit den Hunden, teilweise waren es ja noch wirklich junge Welpen, umgegangen wurde. Und dann der Leinenruck. Jeder, der sich ein bisschen mit Hundeanatomie und Hundeverhalten auskennt, weiß, dass Leinenruck gesundheitlich und psychisch schädlich für Hunde ist. Nicht umsonst steigen immer mehr verantwortungsbewusste Hundebesitzer auf Brustgeschirre um, damit die HWS geschont wird. Und weil man den Hund so viel besser handeln kann. Auch das mit dem Aussie-Huskymixwelpen fand ich überaus fragwürdig. Nur weil ein Hund sich nicht Duschen lässt, darauf zu schließen, dass er später keine Wasserratte wird? Vieles, was ich in der Sendung gesehen habe, halte ich für fragwürdig, teilweise sogar für gefährlich. Ich finde es sehr schade, dass Sie kaum mit Belohnung arbeiten, sondern nur mit Strafe und Meideverhalten. Und das auch bei Welpen. Ich hoffe wirklich sehr, dass Sie sich vielleicht noch mal genauer über andere Methoden und vor allem über das Lernverhalten von Hunden informieren...
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Datum: 11-06-04 11:13 Uhr - (Deutschland)
Alexandra Pritz (a.pritz@i-r-g.de) schrieb:
Sehr geehrte Frau Maerevoet, im Grunde wurde zu der gestrigen Sendung von meinen Vorschreibern bereits alles gesagt. Was ich persönlich jedoch gerne noch loswerden möchte: den Leinenruck, den Sie verharmlosend als "Zupfen" beschreiben, als Erziehungsmethode anzuwenden, halte ich persönlich (neben der Fragwürdigkeit dieser Methode im Allgemeinen) für physiologisch grob fahrlässig! Ich empfehle meinen Patientenbesitzern immer, dies einmal bei sich auszuprobieren. Die Halswirbelsäule ist beim Hund wie auch beim Menschen sehr empfindsam. Das zeigt sich z.B. bei Pudeln sehr deutlich: in die Jahre gekommene Pudel haben sehr oft mit schweren Problemen im Bereich der Halswirbelsäule zu kämpfen. Hier ist selbst vom Tragen eines gewöhnlichen Halsbandes abzuraten sondern ein Geschirr zu empfehlen. Ich würde mich freuen, wenn Sie diesbezüglich einmal in sich gehen würden. Niemand von uns allen hat "die Weisheit mit Löffeln gefressen", aber nur, weil irgendetwas schon immer so gemacht wurde, bedeutet das nicht, dass es nichts gibt, das vielleicht besser sein könnte. Zu der Dame, die die Aussie-Husky-Welpen vermittelt hat, möchte ich auch gerne noch einen kleinen Kommentar loswerden: da werden die Interessenten vor laufender Kamera gefragt, was für einen Hund sie suchen - und die Antwort lautet "Einen, der nicht so viel Arbeit macht". Alleine dieser Satz zeigt schon, dass in den "umfangreichen" Vorgesprächen nicht viel von Wert besprochen worden sein kann! Ein Hund macht immer Arbeit, ein Welpe noch viel mehr! Dass der kleine Kerl dann in der Zeit bis zur Vermittlung offensichtlich nicht einmal auf Katzen sozialisiert wurde, wo doch klar war, dass er in einen Haushalt mit Katzen kommt, finde ich sehr merkwürdig. Solchen Interessenten mit offensichtlich herzlich wenig Erfahrung (nícht negativ gemeint, wir waren alle einmal Anfänger!) nun also einen Aussie-Husky-Mix-Welpen (der rassen-spezifisch sicher noch mehr "Arbeit" von den Besitzern verlangt als ein Hund der weniger lauffreudig und "arbeitswütig" sein wird - und dann noch einen Rüden !!!) zu vermitteln... da fehlen mir die Worte und ich hätte gerne 12 Monate später noch mal einen Bericht von SpiegelTV über den Lebensweg des Hundes... Ich wünsche den neuen Besitzern von Herzen die Geduld, Ausdauer und Liebe die sie brauchen werden, um der von ihnen übernommenen Verantwortung für dieses Leben gerecht zu werden! Zum Abschluss fällt mir gerade noch ein Satz von Ihnen ein, Frau Maerevoet: Sie sagen sinngemäß, dass andere Menschen Briefmarken sammeln, und so sammeln sie eben verschiedene Tiere - traurig. Ich hoffe für Sie und Ihre Tiere, dass Sie sich einfach nur unglücklich ausgedrückt haben... Für die Ihnen anvertrauten Hunde und hilfebedürftigen Besitzer wünsche ich mir wirklich von ganzem Herzen, dass Sie einmal über Ihren Tellerrand schauen und hoffentlich dabei feststellen werden, dass es Erziehungsmethoden gibt, die Hund, Halter und Trainer wirklich Spaß machen können. In diesem Sinne stehe auch ich Ihnen gerne zu konstruktiven DIskussionen per e-Mail zur Verfügung.
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Datum: 11-06-04 11:06 Uhr - (Deutschland)
Ute Behringer (boxer-vom-henkersteg@gmx.de) schrieb:
Guten Morgen, eigentlich ist dem Schreiben von "Maja" weiter unten nichts hinzuzufügen, jedoch möchte ich auch meine Sichtweise noch verdeutlichen. ich arbeite sein 14 Jahren mit Hunden, bilde auch selbst aus, ziehe und zog schon viele welpen groß - weiß also auch von was ich rede........... habe den Bericht auch gesehen und kann nur noch den Kopf schüttel. Viele selbsternannte "Hundetrainer" haben überhaupt keinen Plan von Welpen und deren Erziehung. ...die Prägephase ist mit 8 Wochen abgeschlossen ..was mein Hund danach nicht kann lernt er nur sehr schwer....... WIE BITTE!?!?!?! ...die Kleinen duschen - klasse noch nie was von dem Fettfilm gehört, den Welpen tragen ....Abfalleimer nach Leckers durchwühlen (das mußte ich meinen Hunden nicht beibringen
) ...Platz - Decke - wie soll der Keine das verstehen, wenn er NULL!! Bindung zu seinem Frauchen hat, warum muß ich den Hund dann auf den Rücken werfen? Mir unerklärlich!!!! ....Husky-Mix als Familienhund (wahrscheinlich 3 x tgl. eine Runde um das Haus Gassi gehen). Wissen diese Leute (auch die "Züchter" nicht wieviel Auslauf so ein Hund braucht?) Solche sollten sich lieber einen Plüschhund kaufen ... Die Staubsauervorführung: Klasse ich stopfe meine Welpen in einen Käfig, von dem sie nicht davonlaufen können, stelle den Staubsauger hin und sehe zu, wie sie evtl. Todesängste ausstehen Fazit: Alles in Allem ein Bericht, der Hunde-"Neulingen" sicher nur zeigt, wie ES NICH!!!! zu machen ist Traurig, Traurig, daß man für so etwas auch noch einen Haufen Geld bekommt. Ute Behringer __________________
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Datum: 11-06-04 11:04 Uhr - (Deutschland)
Peter (dogandcat@web.de) schrieb:
Liebe Familie Drücks, die Aussage, dass hier nur dumme Sprüche abgegeben werden finde ich nicht passend. Jeder kann seine Meinung dazu abgeben und das empfundene zur Sendung zum Ausdruck bringen.Ihr Könnt eure Meinung abgeben, doch sollte man nicht aus der Unkenntnis heraus andere kritisieren. Ich kann mich den Meinungen der anderen nur anschließen, tut mir leid. Ich hätte gern etwas anderes geschrieben. Es waren mehrere Aktionen bei denen ich nur den Kopf geschüttelt habe und wenn Sie ihren Hund nach dem gleichen Schema ausbilden wollen - immer zu. Schauen Sie sich doch auf dem Markt mal um und besuchen andere Hundeschulen, dann merken Sie den Unterschied. Ich hatte den Eindruck, dass Frau Maerevoet sich Dinge von anderen bekannten Hundetrainern abgekupfert hat z. Bsp. Platz auf einer Decke lt. Feltmann oder der Leckerlibeutel lt. Jan Nijboer. Es reicht nun mal nicht aus einpaar Hundebücher zu lesen und fertig. Eigentlich müssen doch erst einmal die Hundehalter gelehrt werden, denn was ein Hundehalter nicht kann kann er auch seinem Hund nicht lernen oder lehren. Die Kommunikation zwischen den Hundehaltern und Frau Maerevoet zeigt auch, dass Sie noch große Schwächen in der Unterweisung von Menschen hat. Auch die Aussage von Ihr, dass ihre Tiere viel dankbarer sind als die Menschen untermauert meine Ansicht. Aber eine Kritik ist doch auch nichts schlechtes. Ich bin sicher Frau M. wird an sich arbeiten. Mfg. Peter
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Auszug aus dem Gästebuch:
Ich kann mich nur den kritischen Anmerkungen anschließen. Sehr befremdlich finde ich auch, sich in den "eigenen Reihen" gleich die nächsten Kunden heranzuzüchten. Da ich auch im Tierschutz aktiv bin, kann ich nur hoffen, dass keiner unserer Hunde jemals unter diesen Bedingungen "ausgebildet" wird.
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Datum: 11-06-04 12:38 Uhr - (Deutschland)
-eVa- (eva-cheyenne@gmx.de) schrieb:
Sehr geehrteFrau Maerevoet, als ich gestern den Bericht über Ihre Hundeschule gesehen habe, war ich zutiefst schockiert. Ich frage mich, wie viele Hundeneulinge diese Sendung auch gesehen haben und jetzt die von Ihnen praktizierte Ausbildung als richtig ansehen... Ich frage mich, warum nichts über Calming Signals, positive Bestärkung, Konditionierung, Konsequenz usw. in Ihrer Sendung zu sehen war. Es war für mich wirklich zutiefst schockierend, wie hart mit den Hunden, teilweise waren es ja noch wirklich junge Welpen, umgegangen wurde. Und dann der Leinenruck. Jeder, der sich ein bisschen mit Hundeanatomie und Hundeverhalten auskennt, weiß, dass Leinenruck gesundheitlich und psychisch schädlich für Hunde ist. Nicht umsonst steigen immer mehr verantwortungsbewusste Hundebesitzer auf Brustgeschirre um, damit die HWS geschont wird. Und weil man den Hund so viel besser handeln kann. Auch das mit dem Aussie-Huskymixwelpen fand ich überaus fragwürdig. Nur weil ein Hund sich nicht Duschen lässt, darauf zu schließen, dass er später keine Wasserratte wird? Vieles, was ich in der Sendung gesehen habe, halte ich für fragwürdig, teilweise sogar für gefährlich. Ich finde es sehr schade, dass Sie kaum mit Belohnung arbeiten, sondern nur mit Strafe und Meideverhalten. Und das auch bei Welpen. Ich hoffe wirklich sehr, dass Sie sich vielleicht noch mal genauer über andere Methoden und vor allem über das Lernverhalten von Hunden informieren...
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Datum: 11-06-04 11:13 Uhr - (Deutschland)
Alexandra Pritz (a.pritz@i-r-g.de) schrieb:
Sehr geehrte Frau Maerevoet, im Grunde wurde zu der gestrigen Sendung von meinen Vorschreibern bereits alles gesagt. Was ich persönlich jedoch gerne noch loswerden möchte: den Leinenruck, den Sie verharmlosend als "Zupfen" beschreiben, als Erziehungsmethode anzuwenden, halte ich persönlich (neben der Fragwürdigkeit dieser Methode im Allgemeinen) für physiologisch grob fahrlässig! Ich empfehle meinen Patientenbesitzern immer, dies einmal bei sich auszuprobieren. Die Halswirbelsäule ist beim Hund wie auch beim Menschen sehr empfindsam. Das zeigt sich z.B. bei Pudeln sehr deutlich: in die Jahre gekommene Pudel haben sehr oft mit schweren Problemen im Bereich der Halswirbelsäule zu kämpfen. Hier ist selbst vom Tragen eines gewöhnlichen Halsbandes abzuraten sondern ein Geschirr zu empfehlen. Ich würde mich freuen, wenn Sie diesbezüglich einmal in sich gehen würden. Niemand von uns allen hat "die Weisheit mit Löffeln gefressen", aber nur, weil irgendetwas schon immer so gemacht wurde, bedeutet das nicht, dass es nichts gibt, das vielleicht besser sein könnte. Zu der Dame, die die Aussie-Husky-Welpen vermittelt hat, möchte ich auch gerne noch einen kleinen Kommentar loswerden: da werden die Interessenten vor laufender Kamera gefragt, was für einen Hund sie suchen - und die Antwort lautet "Einen, der nicht so viel Arbeit macht". Alleine dieser Satz zeigt schon, dass in den "umfangreichen" Vorgesprächen nicht viel von Wert besprochen worden sein kann! Ein Hund macht immer Arbeit, ein Welpe noch viel mehr! Dass der kleine Kerl dann in der Zeit bis zur Vermittlung offensichtlich nicht einmal auf Katzen sozialisiert wurde, wo doch klar war, dass er in einen Haushalt mit Katzen kommt, finde ich sehr merkwürdig. Solchen Interessenten mit offensichtlich herzlich wenig Erfahrung (nícht negativ gemeint, wir waren alle einmal Anfänger!) nun also einen Aussie-Husky-Mix-Welpen (der rassen-spezifisch sicher noch mehr "Arbeit" von den Besitzern verlangt als ein Hund der weniger lauffreudig und "arbeitswütig" sein wird - und dann noch einen Rüden !!!) zu vermitteln... da fehlen mir die Worte und ich hätte gerne 12 Monate später noch mal einen Bericht von SpiegelTV über den Lebensweg des Hundes... Ich wünsche den neuen Besitzern von Herzen die Geduld, Ausdauer und Liebe die sie brauchen werden, um der von ihnen übernommenen Verantwortung für dieses Leben gerecht zu werden! Zum Abschluss fällt mir gerade noch ein Satz von Ihnen ein, Frau Maerevoet: Sie sagen sinngemäß, dass andere Menschen Briefmarken sammeln, und so sammeln sie eben verschiedene Tiere - traurig. Ich hoffe für Sie und Ihre Tiere, dass Sie sich einfach nur unglücklich ausgedrückt haben... Für die Ihnen anvertrauten Hunde und hilfebedürftigen Besitzer wünsche ich mir wirklich von ganzem Herzen, dass Sie einmal über Ihren Tellerrand schauen und hoffentlich dabei feststellen werden, dass es Erziehungsmethoden gibt, die Hund, Halter und Trainer wirklich Spaß machen können. In diesem Sinne stehe auch ich Ihnen gerne zu konstruktiven DIskussionen per e-Mail zur Verfügung.
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Datum: 11-06-04 11:06 Uhr - (Deutschland)
Ute Behringer (boxer-vom-henkersteg@gmx.de) schrieb:
Guten Morgen, eigentlich ist dem Schreiben von "Maja" weiter unten nichts hinzuzufügen, jedoch möchte ich auch meine Sichtweise noch verdeutlichen. ich arbeite sein 14 Jahren mit Hunden, bilde auch selbst aus, ziehe und zog schon viele welpen groß - weiß also auch von was ich rede........... habe den Bericht auch gesehen und kann nur noch den Kopf schüttel. Viele selbsternannte "Hundetrainer" haben überhaupt keinen Plan von Welpen und deren Erziehung. ...die Prägephase ist mit 8 Wochen abgeschlossen ..was mein Hund danach nicht kann lernt er nur sehr schwer....... WIE BITTE!?!?!?! ...die Kleinen duschen - klasse noch nie was von dem Fettfilm gehört, den Welpen tragen ....Abfalleimer nach Leckers durchwühlen (das mußte ich meinen Hunden nicht beibringen

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Datum: 11-06-04 11:04 Uhr - (Deutschland)
Peter (dogandcat@web.de) schrieb:
Liebe Familie Drücks, die Aussage, dass hier nur dumme Sprüche abgegeben werden finde ich nicht passend. Jeder kann seine Meinung dazu abgeben und das empfundene zur Sendung zum Ausdruck bringen.Ihr Könnt eure Meinung abgeben, doch sollte man nicht aus der Unkenntnis heraus andere kritisieren. Ich kann mich den Meinungen der anderen nur anschließen, tut mir leid. Ich hätte gern etwas anderes geschrieben. Es waren mehrere Aktionen bei denen ich nur den Kopf geschüttelt habe und wenn Sie ihren Hund nach dem gleichen Schema ausbilden wollen - immer zu. Schauen Sie sich doch auf dem Markt mal um und besuchen andere Hundeschulen, dann merken Sie den Unterschied. Ich hatte den Eindruck, dass Frau Maerevoet sich Dinge von anderen bekannten Hundetrainern abgekupfert hat z. Bsp. Platz auf einer Decke lt. Feltmann oder der Leckerlibeutel lt. Jan Nijboer. Es reicht nun mal nicht aus einpaar Hundebücher zu lesen und fertig. Eigentlich müssen doch erst einmal die Hundehalter gelehrt werden, denn was ein Hundehalter nicht kann kann er auch seinem Hund nicht lernen oder lehren. Die Kommunikation zwischen den Hundehaltern und Frau Maerevoet zeigt auch, dass Sie noch große Schwächen in der Unterweisung von Menschen hat. Auch die Aussage von Ihr, dass ihre Tiere viel dankbarer sind als die Menschen untermauert meine Ansicht. Aber eine Kritik ist doch auch nichts schlechtes. Ich bin sicher Frau M. wird an sich arbeiten. Mfg. Peter
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