Katzitatzi
Neuer Knochen
Guten Morgen!
Unser Rottweiler Rüde ist mittlerweile 10 Monate alt und nun machen sich Begleiterscheinungen der Pubertät bemerkbar; andere Hunde können ihn nicht mehr "riechen".
Seit gut zwei Wochen reagieren andere Hunde ganz anders, als bisher, auf meinen. Es macht dabei keinen Unterschied ob sie einander zum ersten Mal sehen oder schon monatelang regelmäßig miteinander gespielt haben. Aus dem Nichts heraus knurren sie meinen an und attackieren ihn, was dieser sich natürlich nicht gefallen lässt, sich wehrt und schon habe ich zwei raufende Hunde vor mir. Zum Glück war das bisher erst drei Mal der Fall, jedoch bin ich nun schon so weit zu sagen, dass der Umgang mit anderen Hunden für meinen Tabu ist.
Einerseits tut mir das sehr leid für ihn, weil er ein sehr soziales, verspieltes und wirklich liebenswürdiges Tier ist, jedoch ist und bleibt er ein Rottweiler. Auf der Straße erstarren viele Fußgänger und ich kann deren pure Ablehnung in ihren Gesichtern sehen, andere Hundebesitzer machen einen großen Bogen um uns, weil sie Angst haben, dass meiner ihren Hund attackiert und ich will seinen - bisher sehr guten Ruf bei uns auf der Hundewiese - nicht durch unnötige Rangeleien gefährden und ihm den Anschluss für die Zukunft erhalten
Meine Vorstellung: ich nutze die Spaziergänge um meine Bindung zu dem Hund zu festigen. Wir spielen gemeinsam Suchspiele, ich verstecke mich plötzlich wenn er wieder einmal nicht darauf achtet ob ich noch in seiner Nähe bin, Unterordnung wird wie bisher weiter brav geübt,...
Meine Zweifel: ist es wirklich eine gute Idee meinem Hund den Kontakt zu anderen zu verwähren? Schon jetzt winselt er lautstark (obwohl er sonst kaum einen Laut von sich gibt), sobald er einen anderen Hund sieht, weil er würde doch so gerne mit ihm spielen. Ich habe Angst, dass er mit der Zeit immer trauriger und grantiger über diese Situation wird und zum Schluss gänzlich unleidlich.
Bitte sagt mir, was ihr in dieser Situation machen würdet; ich bin über jeden Zuspruch oder jede konstruktive Kritik froh!
Liebe Grüße
Unser Rottweiler Rüde ist mittlerweile 10 Monate alt und nun machen sich Begleiterscheinungen der Pubertät bemerkbar; andere Hunde können ihn nicht mehr "riechen".
Seit gut zwei Wochen reagieren andere Hunde ganz anders, als bisher, auf meinen. Es macht dabei keinen Unterschied ob sie einander zum ersten Mal sehen oder schon monatelang regelmäßig miteinander gespielt haben. Aus dem Nichts heraus knurren sie meinen an und attackieren ihn, was dieser sich natürlich nicht gefallen lässt, sich wehrt und schon habe ich zwei raufende Hunde vor mir. Zum Glück war das bisher erst drei Mal der Fall, jedoch bin ich nun schon so weit zu sagen, dass der Umgang mit anderen Hunden für meinen Tabu ist.
Einerseits tut mir das sehr leid für ihn, weil er ein sehr soziales, verspieltes und wirklich liebenswürdiges Tier ist, jedoch ist und bleibt er ein Rottweiler. Auf der Straße erstarren viele Fußgänger und ich kann deren pure Ablehnung in ihren Gesichtern sehen, andere Hundebesitzer machen einen großen Bogen um uns, weil sie Angst haben, dass meiner ihren Hund attackiert und ich will seinen - bisher sehr guten Ruf bei uns auf der Hundewiese - nicht durch unnötige Rangeleien gefährden und ihm den Anschluss für die Zukunft erhalten
Meine Vorstellung: ich nutze die Spaziergänge um meine Bindung zu dem Hund zu festigen. Wir spielen gemeinsam Suchspiele, ich verstecke mich plötzlich wenn er wieder einmal nicht darauf achtet ob ich noch in seiner Nähe bin, Unterordnung wird wie bisher weiter brav geübt,...
Meine Zweifel: ist es wirklich eine gute Idee meinem Hund den Kontakt zu anderen zu verwähren? Schon jetzt winselt er lautstark (obwohl er sonst kaum einen Laut von sich gibt), sobald er einen anderen Hund sieht, weil er würde doch so gerne mit ihm spielen. Ich habe Angst, dass er mit der Zeit immer trauriger und grantiger über diese Situation wird und zum Schluss gänzlich unleidlich.
Bitte sagt mir, was ihr in dieser Situation machen würdet; ich bin über jeden Zuspruch oder jede konstruktive Kritik froh!
Liebe Grüße