Souveräne Führung

Ich meine, der Andi hat es auf den Punkt gebracht. In sämtlichen Postings hier. :)
Souveränität ist etwas, was man hat oder nicht hat. Sicher kann man an sich selbst arbeiten, im Gegenteil, die HAUPTARBEIT ist an einem selbst.
Rückmeldung erhält man dann vom Hund.

. Ich meine, am besten, indem man zunächst Hund gar nicht so beachtet, sondern darauf schaut, wie die eigenen Gefühle sind.

:confused: ??? versteh ich nicht....

Ist für mich genau gegenteilig:

Nicht jeder Hund bedarf der selben Führung. Was für den einen Hund souveräne Führung bedeutet, ist für den anderen Hund alles andere als souveräne Führung.

Heißt:

nicht nur den Hund beachten, heißt den Hund beobachten, beobachten und nochmal beoachten, verstehen lernen, kennen lernen, interpretieren lernen, einschätzen lernen, ......in unterschiedlichsten Situation....

den eigenen Führungs - Stil darauf einstellen und abstimmen

Souveräne Führung kann, meiner Meinung nach, immer nur im Zusammenhang mit dem zu führenden Individuum stattfinden.
 
stimmt nicht ganz...die innere einstellung des hf, seine ausstrahlung sind es, die ihn zu einem souveränen begleiter füt den hund machen, unabhängig von der rasse des hundes, und auch unabhängig von seiner persönlichkeit...es ist eine art von charisma, dem die hunde vertrauen

souveräne führung heisst für mich, alle situationen zu meistern, gerade eben ohne lange zu grübeln, zu beobachten, zu überlegen, wie das denn jetzt gehen könnte, sondern die dinge mit einer selbstverständlichkeit und gelassenheit nehmen wie sie halt leider oft (mir gelegentlich auch) fehlt

positive bilder im kopf haben und selbst agieren und nicht auf den hund oder die situation reagieren...dann stimmt auch die körpersprache, ich bin authentisch und der hund macht mit, weil er meine kompetenz anerkennt!
 
stimmt nicht ganz...die innere einstellung des hf, seine ausstrahlung sind es, die ihn zu einem souveränen begleiter füt den hund machen, unabhängig von der rasse des hundes, und auch unabhängig von seiner persönlichkeit...es ist eine art von charisma, dem die hunde vertrauen

souveräne führung heisst für mich, alle situationen zu meistern, gerade eben ohne lange zu grübeln, zu beobachten, zu überlegen, wie das denn jetzt gehen könnte, sondern die dinge mit einer selbstverständlichkeit und gelassenheit nehmen wie sie halt leider oft (mir gelegentlich auch) fehlt

positive bilder im kopf haben und selbst agieren und nicht auf den hund oder die situation reagieren...dann stimmt auch die körpersprache, ich bin authentisch und der hund macht mit, weil er meine kompetenz anerkennt!

Ich glaube wir sprechen von völlig verschiedenen Dingen:

Ich meinte natürlich nicht in einer Situation zögerlich grübeln...

ich meinte eine Grundeinstellung:

Meinen Hund, den ich mit 8 Wochen bekommen hatte, der vom 1. Tag an gelassen, bindungsfähig, verspielt, neugierig, lernbegierig, unerschrocken, ohne jede negative Erfahrung war

souverän zu führen, war eine Art einen Hund zu führen

meinen Haarigen, den ich mit 1,5 Jahren bekommen hab, als Panik-Hund, an Kaörper und Seele schwerst verletzt

souverän zu führen, war eine völlig andere Art der Führung

bedeutet für mich: immer auf den Hund, mit all seinen Veranlagungen und Erfahrungen einzugehen, sowie auf die Situation in welche ich einen Hund, indem ich ihn zu mir nehme, bringe.
 
stimmt nicht ganz...die innere einstellung des hf, seine ausstrahlung sind es, die ihn zu einem souveränen begleiter füt den hund machen, unabhängig von der rasse des hundes, und auch unabhängig von seiner persönlichkeit...es ist eine art von charisma, dem die hunde vertrauen

souveräne führung heisst für mich, alle situationen zu meistern, gerade eben ohne lange zu grübeln, zu beobachten, zu überlegen, wie das denn jetzt gehen könnte, sondern die dinge mit einer selbstverständlichkeit und gelassenheit nehmen wie sie halt leider oft (mir gelegentlich auch) fehlt

positive bilder im kopf haben und selbst agieren und nicht auf den hund oder die situation reagieren...dann stimmt auch die körpersprache, ich bin authentisch und der hund macht mit, weil er meine kompetenz anerkennt!

Ja weil die Menschen nicht wissen, wie sie sich verhalten sollen. wie würdest du reagieren?

@Druzba -> JA :)

Muss ich darüber nachdenken was ich zu tun habe , bin ich schon viel zu spät drann.

Es aber recht schwer den teufelskreis aufzubrechen, obwohl im prinzip einfach ! Bei den kleinen "alltags pöbellein" hilft mitunter , wenn sich eine standart situation ankündigt;
Durchatmen,.. im kopf ablaufen lassen (ähnlich wie ein mantra) **..ich bin cool und mir ist scheiss egal was andere denken,.. ich bin cool und mir,...**

Arschbacken zusammen gekniffen, rücken gerade und festen schrittes seines weges gegangen !

Das ist auch ein signal an den entgegenkommenden ,..pendel ich herum , wirke unsicher , weiss der auch nicht wohin er soll (vielleicht hat er eh auch ähnliche probleme ?!)

Nehmt den Hund links an die seite , haltet euch links , so das ihr zwischen dem Hund und dem Entgegenkommenden seid (egal was es ist) ..und PUNKT ! ...mitunter gibts mitmenschen die meinen "ich bin hier und alles andere hat auszuweichen" .. dem ist nicht so !!!

Wenn ich mich ganz links halte und so der andere fast 3/4 des raumes zur verfügung hat ,.. dann wechsle ich NICHT MEHR ,.. ich beobachte den eigen Hund zwar immer zumindest aus den Augenwinkeln, fasse aber auch den anderen ins Auge ,... das hilft ihm zu verstehen ,..ich wechsle nicht mehr , suchs dir aus, ausweichen oder ich latsche mittendurch !

Die "stehnbleiben und sitz, platz ,.. geschichten" können nur vorübergehende mittel sein, muss ich das machen um den Hund überhaupt halten zu können , fehlt mir ganz sicher UO training !!!

Sonst passierts euch irgendwann, das sowohl ihr als auch der entgegenkommende zur seite tretten und abwarten ,... is dann ganz besonders peinlich :D

Mitunter könnt ihr einen derartigen teufelskreis aber nicht selber durchbrechen , ihr müsst dann eure sprache und komunikation umkrempeln und auch euer gegenseitiges vertrauen neu aufbauen ,.. das geht aber nicht ALLEINE , sucht euch hilfe von jemand der euch ERLICH beruteilt und tipps gibt (also NICHT den ehepartner ;))
 
ich weiss schon, was du meinst, und so verschieden ist das nicht von dem, was ich sag...

wichtig ist, dass ich souverän bin, selbstsicher und nicht ängstlich

ich hab hunde erlebt, die mit ihreren besitzern an der leine nach vorn gegangen sind, mit andren leuten, die sich gar nix gedacht haben, weil keine hundeerfahrung und/oder keine gemeinsame geschichte mit dem hund, waren sie absolut desinteressiert, also kein nach-vorn-gehen und kein meideverhalten

oder "mein hund geht nicht über gitter"...mit mir an der leine ein kaum merkliches zögern und dann ein ruhiges drübergehen
 
Ich bin bei Jack ganz sicher nicht immer souverän (gewesen), aber inzwischen haben wir wohl beide ein Gefühl füreinander und er verzeiht mir so manche Unsicherheit :D.

In jungen Jahren hatten wir viele Baustellen, die sicherlich durch mein nicht souveränes Verhalten bzw. das ständig anders verhalten in den selben Situationen entstanden sind.

Jack benötigt sehr viel Führung, Weisung und Anleitung. Inzwischen werden die Situationen mehr und mehr, in denen er auch mal selbst entscheiden darf, wie er sich zu verhalten hat, aber als er ein Jungspung war musste man ihm wirklich alles "befehlen".

Souverän bedeutet für mich, ruhig und angemessen zu reagieren und dem Hund zu vermitteln, dass der beste Weg jener ist, den wir gemeinsam gehen.

Er soll sich auf mich verlassen können und das kann er nur, wenn ich ihm Sicherheit und Ruhe vermittel. Wenn ich bei Hundebegnungen die umgehängte Leine von meiner Schulter schleuder und zittrig nach ihm rufe, weil ich die Rauferei schon bildlich vor mir sehe, dann kann ich davon ausgehen, dass Jack bereits eine Staubwolke ist und dem anderen Hund die Zähne zeigt.

Drehe ich mich jedoch um, rufe ihn und weiche in einem Bogen aus, hab ich genug Zeit, ihn anzuleinen (wenn überhaupt notwendig) und mit ihm gemeinsam die Situation zu bewältigen.

Aber ihr habt recht, verstellen bringt meistens wenig. Wenn ich nervös bin, bin ich nervös und das kann ich vor meinem Hund nicht verbergen. Somit muss man als erstes an sich selbst arbeiten und in Situationen wirklich (!) ruhig bleiben, in denen Hund dazu tendiert auszuflippen.

Eine gewisse Ruhe und Gelassenheit sollte man als Hundebesitzer sowieso in sich tragen, das ruf ich mir immer in Erinnerung, wenn ich Tendenzen habe, fahrig zu werden.

lg Cony
 
wenn sich eine standart situation ankündigt;
Durchatmen,.. im kopf ablaufen lassen (ähnlich wie ein mantra) **..ich bin cool und mir ist scheiss egal was andere denken,.. ich bin cool und mir,...**

Arschbacken zusammen gekniffen, rücken gerade und festen schrittes seines weges gegangen !

Das ist auch ein signal an den entgegenkommenden ,..pendel ich herum , wirke unsicher , weiss der auch nicht wohin er soll (vielleicht hat er eh auch ähnliche probleme ?!)

Nehmt den Hund links an die seite , haltet euch links , so das ihr zwischen dem Hund und dem Entgegenkommenden seid (egal was es ist) ..und PUNKT ! ...mitunter gibts mitmenschen die meinen "ich bin hier und alles andere hat auszuweichen" .. dem ist nicht so !!!

Wenn ich mich ganz links halte und so der andere fast 3/4 des raumes zur verfügung hat ,.. dann wechsle ich NICHT MEHR ,.. ich beobachte den eigen Hund zwar immer zumindest aus den Augenwinkeln, fasse aber auch den anderen ins Auge ,... das hilft ihm zu verstehen ,..ich wechsle nicht mehr , suchs dir aus, ausweichen oder ich latsche mittendurch !

Ja, so mache ich es jetzt auch. Gelingt zugegebenermaßen nicht immer.
Aber immer öfter!
Ich gehe zwischen meinem Hund und dem Entgegenkommenden. Anderen Hunden wird großräumiger ausgewichen. Funktioniert immer besser! (und ich merke selbst, wie ruhiger ich werde, wie entspannter!)
 
Souveränität bedeutet für mich, dass ich alle Situationen für meinen Hund regle. Ihm klar sage was ich von ihm möchte und zwar nicht mit gutschi gutschi sondern klare Ansagen. Ich muss gestehen auch ich konnte Anfangs nicht Souverän handeln weil ich es einfach noch nicht konnte. Aber durch gutes Training an mir (nicht am Hund;)) konnte ich mir diese Souveränität aneignen.

Ein Beispiel, wenn die Lela auf Besuch ist, darf sie mit Cäsar alles machen was sie will. Er würde sich nie ernsthaft wehren, aber ich seh genau wann er genug hat, da fletscht er die Zähne und wird auch dann grober. Allerdings stachelt das Lela noch mehr an weil sie auf so grobe Spielereien steht. Sehe ich mein Hund ist überfordert und weiss sich schon nicht mehr zu helfen, verbiete ich Lela das weiterspielen. Ist zwar nicht mein Hund aber bei mir zuhause bin ich der Chef und ich sag wo es lang geht.:cool:

Ein Beispiel von draussen, begegnen wir Hunden habe ich früher immer abgelenkt mit Leckerliefüttern. Nun wollte ich aber nicht ständig als Futtermaschine herhalten also habe ich mein Handeln umgestellt und ich sage ihm ganz klar "Nein" und gehe auch bestimmten Schrittes weiter. Ich diskutiere nicht mit meinem Hund denn ich sage ihm wo es lang geht. Seitdem ich das tue geht es viel besser mit Hundebegegnungen. Manchmal allerdings lässt es sich nicht verhindern ihn abzusetzen, weil zb die Distanz zu gering ist und er sich hochpusht. Manchmal kann man eben ned großräumig ausweichen. Weitergehen mit Fuß geht auch ned weil er eben dann ned Fuß gehen will und sich ins Halsband hängt. Und 30kg im Fuß zu halten ist eine etwas schwierige Angelegenheit.:o

Nun Souveränität ist eben den Hund führen zu können, ihn einschätzen zu können und für den Hund nachvollziebare Handlungen zu setzen. So sehe ich das.:)
 
Lustig wie hier über das Wort "Souverän" gerätselt wird ;)

Souverän bedeutet "über alles stehend", die Gesetze und Regeln zu erlassen und auch durchzusetzen, Entscheidungen zu treffen ohne Wenn und Aber. Mit der Entschiedenheit und Sicherheit, mit der man etwas durchsetzt, kommt auch automatisch eine Ruhe und Überlegenheit hinein.

Wenn ich nicht will daß der Hund auf die Couch darf, dann heisst es "Runter", von Beginn an und immer. Und wenn ich nicht will, daß mein Hund zu dem anderen Hund hinzieht, dann nehme ich ihn kurz und gehe ruhig und mit Entschlossenheit vorbei. Punkt aus.

Einen souveränen Hundehalter erkennt man sofort daran, daß der HH nur den Hund anschaun muss und der Hund weiß daß er dieses oder jenes nicht darf :)

LG Morelia
 
ja, ich auch ! aber was bin ich in der zeit wo hund und ich noch dran arbeiten müssen, bis wir dort hin kommen ? leider kann man dieses "produkt" nicht fertig erwerben !
ist es nicht so, daß hund und hh mit der zeit gemeinsam wachsen ? daß gerade das miteinander arbeiten den zusammenhalt bringt, der letztendlich zur souveränität führt?
ist das nicht der wichtigere teil, und alles andere dann nur die bestätigung, daß man nichts wesentliches falsch gemacht hat?
 
Also wenn ich nicht vor dem Hund esse, nicht zuerst aus der Tür gehe und er aufs auf Sofa etc. darf dann macht man sich die Rolle als Alpha Streitig?

Stimmt das?

Wenn ich ihm erlaube auf das Sofa zu springen oder wenn er einmal als erster aus der Tür geht (einfach weil ich in meiner Tasche den Schlüssel suche..)

Auch geb ich ihm ab und zu was vom Essen ab, an dem ich gerade esse...

Ist wirklich jetz als Frage zu verstehen...

Bin ich dann kein souveräner Hundeführer mehr? :(

Aber ich mach das nur weil ich meinen Hund lieb habe und er sich freut... :rolleyes:
 
Also wenn ich nicht vor dem Hund esse, nicht zuerst aus der Tür gehe und er aufs auf Sofa etc. darf dann macht man sich die Rolle als Alpha Streitig?

Stimmt das?

Wenn ich ihm erlaube auf das Sofa zu springen oder wenn er einmal als erster aus der Tür geht (einfach weil ich in meiner Tasche den Schlüssel suche..)

Auch geb ich ihm ab und zu was vom Essen ab, an dem ich gerade esse...

Ist wirklich jetz als Frage zu verstehen...

Bin ich dann kein souveräner Hundeführer mehr? :(

Aber ich mach das nur weil ich meinen Hund lieb habe und er sich freut... :rolleyes:

Es ist komplett egal wer wann frisst oder wo der hund liegt ,.. hast du gerne Hundehaare auf der Couch spricht garnix dagegen wenn du es erlaubst !

Problematisch wirds erst wenn du um erlaubnis fragen musst ob du auch rauf darfst :D;)

Ob du einen Hund haben willst der sich einen abbettelt oder nicht ist auch ganz alleine dein bier ,.. problematisch wirds erst wenn du fragen musst ob du auch was davon essen darfst !

Das alles hat nix damit zu tun ob du ein souveräner Hundeführer bist ,.. ordnest du dich jedoch immer nach dem "problematisch" ein, dann bist du sicher keiner :D
 
Ahh ok, jetzt versteh ich was du meinst....

Z.B.

wenn ich es ihm erlaube (sofa zb.) und er ohne murren wieder runtergeht eben weil es nach einer Weile nicht mehr erlaube (hab genug gekuschelt, will mich ausstrecken etc.) dann ist es in Ordnung.

Okay dann passt es :D
 
Ahh ok, jetzt versteh ich was du meinst....

Z.B.

wenn ich es ihm erlaube (sofa zb.) und er ohne murren wieder runtergeht eben weil es nach einer Weile nicht mehr erlaube (hab genug gekuschelt, will mich ausstrecken etc.) dann ist es in Ordnung.

Okay dann passt es :D

jupp, jetzt hast es verstanden :D !

Du kannst deinem Hund erst was "erlauben" wenn er überhaupt anfängt zu fragen !

Das mag dir jetzt vielleicht kryptisch vorkommen, aber mit n bischen erfahrung wirst du "fragen" erkennen und auch wenn er einfach fodert !
 
jupp, jetzt hast es verstanden :D !

Du kannst deinem Hund erst was "erlauben" wenn er überhaupt anfängt zu fragen !

Das mag dir jetzt vielleicht kryptisch vorkommen, aber mit n bischen erfahrung wirst du "fragen" erkennen und auch wenn er einfach fodert !

ich hau mich ab mit dir :D
 
Naja das ist verschieden, manchmal (das passiert öfters sitzt) er vor mir und starrt mich an, dann weiss ich er möchte gerne aufs Sofa, klopf ich dann aufs Sofa und sag hopp, dann springt er aufs Sofa. Wenn ich ihm wieder sage runter, dann geht er auch runter...

Aber manchmal wenn er stürmisch ist, also kurz nach dem spielen, wenn er schon bisschen überdreht ist, schmeißt er sich auch ohne fragen aufs sofa... :rolleyes:
 
Naja das ist verschieden, manchmal (das passiert öfters sitzt) er vor mir und starrt mich an, dann weiss ich er möchte gerne aufs Sofa, klopf ich dann aufs Sofa und sag hopp, dann springt er aufs Sofa. Wenn ich ihm wieder sage runter, dann geht er auch runter...

Aber manchmal wenn er stürmisch ist, also kurz nach dem spielen, wenn er schon bisschen überdreht ist, schmeißt er sich auch ohne fragen aufs sofa... :rolleyes:

alles im grünen bereich erstmal :D

Bist du ein Souveräner Hundeführer richtet sich der Hund reaktive nach dir !
(sag ich jetzt nur deikoon zuliebe :D:p )
 
Oben