Sorgen Kastration

Flori wurde vor der ersten Läufigkeit kastriert. Sie hat sich normal entwickelt, ist also ein erwachsener Hund geworden und kein Welpe geblieben. Sie ist nicht inkontinent (ist aber auch eher ein kleiner Hund - 40 cm Schulterhöhe). Sie hat die Operation sehr gut überstanden, war am nächsten Tag fit wie eh und je; von der Narbe sieht und merkt man überhaupt nichts mehr, sie war auch sehr klein. Sie hat die Größe erreicht, die wir so ungefähr erwartet haben. Ihr Fell ist auch so, wie es sein soll.
Soviel zur Frühkastration.

Du kannst ja gar nicht sagen, ob sie sich normal entwickelt hat, weil Du nicht weißt wie sie wäre ohne Kastration. Genauso wie ich nicht sagen kann, ob sich meine Hündin durch die Kastration verändert hätte.

Eine Kastration vor der 1. Läufigkeit fällt für mich fast unter Tierquälerei, kommt für mich dem Kupieren von Ohren und Schwänzen gleich.
Ich bringe den Hund um die Chance zu reifen.

LG
 
Aso dann gibt es keine Scheinträchtigkeit. Denn meine war sehr arm wegen der Scheinträchtigkeit

Da bin ich auch deiner Meinung. Gerade im Alter, wenn die meisten Hunde schon gesundheitliche Probleme haben, wäre mir das Risiko zu hoch, wenn sie kastriert werden müssten.

Ich lese immer wieder, dass die Leute sagen, "ich passe auf meine läufige Hündin auf." Trotzdem bekomme ich dann Mails oder lese hier von den vielen Hoppalawürfen. Bei uns läuft auch immer ein Dalmatinerrüde alleine ohne Herrchen auf der Wiese und hatte unsere Kira sehr bedrängt, als sie läufig war.:mad: Als eine andere Hundebesitzerin den Mann einmal aufmerksam machte, seinen Rüden nicht frei umher laufen zu lassen, regte sich dieser furchtbar auf mit den Worten: "Ihr geht mir auf die Nerven mit euren läufigen Hündinnen." :eek:

Also man kann nicht immer 100% aufpassen. Bei meinen 5 Hunden sind insgsamt 3 Hoppalahunde dabei gewesen. Natürlich bin ich froh, sie besessen zu haben. Sie waren/sind sehr tolle Hunde. Und ich hätte auch jetzt meine Kira nicht. :cool:

Danke, genauso sehe ich es auch. :)

Ich sehe es auch so.Meine erste Hündin war auch kastriert und hat mit 14 Jahren Harnröhrenkrebs bekommen und am Verhalten hat sich auch nichts geändert-sie war schon vorher bissig gg.Übrigens werden 3% nach einer Kastration inkontinent,auch ohne kastrieren kommt es vor.Meiner Meinung ist hauptsächlich in der Stadt,wo hinter jeden Eck ein Rüde ohne Leine läuft eine Kastration unumgänglich um unerwünschten Nachwuchs zu verhindern.Mir tun die Welpen dann leid,die irgendwem als Geschenk in die Hand gedrückt werden,wenn man sie nicht mehr verkaufen kann und letztendlich doch wieder im TH landen....:( l.g.susanne2
 
Übrigens werden 3% nach einer Kastration inkontinent,auch ohne kastrieren kommt es vor.


Da muss ich Dir widersprechen:
Hündinnen mit einem Körpergewicht von mehr als 20 Kilogramm sind mit 31 Prozent relativ häufig davon betroffen. Bei Hündinnen, die leichter als 20 Kilogramm sind, tritt die Harninkontinenz nur bei knapp 10 Prozent auf. Ein besonders hohes Risiko ist bei den Boxern, Rottweilern, Dobermännern, Pinschern und Riesenschnauzern nachgewiesen. So werden z.B. 65 Prozent aller kastrierten Boxerhündinnen inkontinent.

LG
 
Da muss ich Dir widersprechen:
Hündinnen mit einem Körpergewicht von mehr als 20 Kilogramm sind mit 31 Prozent relativ häufig davon betroffen. Bei Hündinnen, die leichter als 20 Kilogramm sind, tritt die Harninkontinenz nur bei knapp 10 Prozent auf. Ein besonders hohes Risiko ist bei den Boxern, Rottweilern, Dobermännern, Pinschern und Riesenschnauzern nachgewiesen. So werden z.B. 65 Prozent aller kastrierten Boxerhündinnen inkontinent.

LG
Ja,hab auch gegoogelt und diesen Artikel gelesen.Das sind aber alles nur Statistiken.Jedenfalls kenn ich keinen einzigen kastrierten Hund,und ich kenne viele,der nach einer Kastration inkontinent wurde ausserdem ist ja Inkontinenz auch von mehreren Faktoren abhängig.Ich kastriere jedenfalls um eine Vermehrung von vorhinein zu unterbinden.l.g.susanne2;)
 
Ich hab anscheinend den einzigen Tierarzt der keine Kastration empfiehlt.

Ich zu ihm: Soll ich meine Hündin kastrieren? Er: hat sie Probleme mit Scheinträchtigkeit od. Verhalten währen der Läufigkeit? Ich: Nein überhaupt nicht. Er: Wozu wollen sie die Hündin Kastrieren?

Meine Hündin ist jetzt 5 Jahre alt, sie wird alle 6 Monate pünktlich Läufig. Sie tropft nur ganz wenig. Wir treffen hier am Land wenige andere Hunde, und ich kann ausweichen. Sie ist nicht die Spur Scheinträchtig.

Wenn ich nicht zu Hause bin, ist halt der Hund drinnen, das ist der ganze Aufwand während der Zeit.

Meine vorige DSH wurde mit 2 kastriert, sie wurde nicht fett aber unwesentlich inkontinent d.h. sie hat manchmal im Körbchen beim schlafen etwas getröpfelt.

Sollte es aus med. Gründen notwendig sein, werde ich meine Hündin natüürlich kastrieren, sonst nicht.
 
Ja,hab auch gegoogelt und diesen Artikel gelesen.Das sind aber alles nur Statistiken.Jedenfalls kenn ich keinen einzigen kastrierten Hund,und ich kenne viele,der nach einer Kastration inkontinent wurde ausserdem ist ja Inkontinenz auch von mehreren Faktoren abhängig.Ich kastriere jedenfalls um eine Vermehrung von vorhinein zu unterbinden.l.g.susanne2;)
Ich gehe auch nach den Erfahrungswerten mit anderen Hunden und nicht nach Statistik. Die Mutter (wurde 14 Jahre alt) und die Schwester (wird im Jänner 13 Jahre) von meinem verstorbenen Dobermann, waren beide Kastriert und nicht inkontinent. Der Bruder von ihm ist leicht inkontinent, weil er Medikamente nehmen muss. Das war auch bei meinen alten Hunden so. Krankheitsbedingt durch das Cortison und den Wassertabletten, konnten sie nicht immer den Harn halten. Und mein Dobermann war nicht kastriert.
Ich rede eher davon, dass ich so gut wie nur Züchter kenne, die es ablehnen, wenn ihre Nachzuchten kastriert werden...ja ich kenne sogar Züchter, da kriegt man garkeinen Hund, wenn man sagt, man lässt ihn einfach so kastrieren!
Wie weiter oben von mir erwähnt, haben es mir die Besitzer der Rottihündin von ihrem Züchter so erzählt, dass sie ihre Nachzuchten vor der Läufigkeit kastrieren lassen. Wahrscheinlich weil sie Angst haben, dass die neuen Besitzer mit ihren Rassenhunden einmal Welpen haben möchten und sich dann den nächstbesten Rottirüden aussuchen.
 
Ja,hab auch gegoogelt und diesen Artikel gelesen.Das sind aber alles nur Statistiken.Jedenfalls kenn ich keinen einzigen kastrierten Hund,und ich kenne viele,der nach einer Kastration inkontinent wurde ausserdem ist ja Inkontinenz auch von mehreren Faktoren abhängig.Ich kastriere jedenfalls um eine Vermehrung von vorhinein zu unterbinden.l.g.susanne2;)


Und die Wahrscheinlichkeit aller möglichen Erkrankungen sind auch nur Statistiken. Also?!
Muss jeder für sich entscheiden, meine Hündin bleibt "Frau" und aus.
Die Läufigkeiten waren bis jetzt weder für Hund noch für mich ein Problem, sie ist ja sowieso den ganzen Tag bei mir und während der heißen Zeit kommt sie nicht von der Leine, die Rüdenbesitzer in der Nachbarschaft werden informiert
und somit hat sichs.

Lg
 
Du kannst ja gar nicht sagen, ob sie sich normal entwickelt hat, weil Du nicht weißt wie sie wäre ohne Kastration. Genauso wie ich nicht sagen kann, ob sich meine Hündin durch die Kastration verändert hätte.

Eine Kastration vor der 1. Läufigkeit fällt für mich fast unter Tierquälerei, kommt für mich dem Kupieren von Ohren und Schwänzen gleich.
Ich bringe den Hund um die Chance zu reifen.

LG

Sicher könnte es sein, dass sie sich anders entwickelt hätte, wenn sie nicht kastriert worden wäre. Aber ich habe ja auch nicht behauptet sie hat sich genauso entwickelt wie ohne Kastration sonder dass sie sich normal entwickelt hat - und das kann ich denke ich durchaus beruteilen.

Nur gut, dass du schreibst "fast Tierquälerei" - als Tierquäler lasse ich mich nämlich wirklich nicht betiteln! :mad:
Der Vergleich mit dem Kupieren hinkt ja wirklich!! 1. wurde sie in Narkose kastriert und ihr nicht in wachem Zustand ein Körperteil oder Organ entfernt und 2. war sie nachdem sie aus der Narkose wieder voll munter war auch schmerzfrei - und bevor du jetzt wieder meckerst das könnte ich doch gar nicht wissen, ich behaupte meinen Hund doch zu kennen und zu wissen wann sie SChmerzen hat.
Ich habe mich damals sehr genau informiert - sprich bei verschiedenen TÄ und einer Tierpsychologien und der wirklich überwiegende Teil der TÄ und die Tierpsychologien haben dazu geraten es zu machen. Ich maße mir als Tierbesitzer nicht an, mehr zu wissen als die verschiedensten TÄ und vertraue dann auch auf deren Meinung.

Kastration ist unumstritten ein umstrittenes Thema. Aber die Vorwürfe, die Kastrationsbefürworter sich anhören müssen sind manchmal schon wirklich heftig. Warum können die, die gegen Kastration sind nicht die Meinung der anderen akzeptieren, genauso wie es umgekehrt doch auch funktioniert?!

Zum Thema erwachsen werden: all jene, die steif und fest behaupten eine Hündin die vor der ersten Läufigkeit kastriert wird hat keine Chance erwachsen zu werden - wieviele Erfahrungswerte habt ihr denn diesbezüglich? Ich kenne inzwischen sehr viele HUnde, die vor der 1. Läufigkeit kastriert worden sind und sie haben sich alle gut entwickelt (Formulierung für Nora2 damit wir nicht wieder diskutieren müssen ich könnte ja nicht sagen was normal wäre).

@HOpe
warum damals so eine Hysterie wegen Atreju ausgebrochen ist weiß ich auch nicht. Sicher kann man darüber diskutieren - aber das war ja bei Weiten keine Diskusion mehr. Und Atreju hat sich ja auch gut entwickelt.
Wenn jemand sagt er lässt verwilderte Hauskatzen vor der Geschlechtsreife - sprich sehr jung - kastrieren, dann gibt es auch keinen solchen Wirbel. Warum eigentlich? Sind Katzen weniger wert? Oder sind Katzen anders und sie werden trotzdem erwachsen im Gegensatz zu Hunden?
Und ja, ich behaupte diese Katzen werden erwachsen, sonst könnten sie kaum überleben!
 
Zitat von Tibetan
Wenn jemand sagt er lässt verwilderte Hauskatzen vor der Geschlechtsreife - sprich sehr jung - kastrieren, dann gibt es auch keinen solchen Wirbel. Warum eigentlich? Sind Katzen weniger wert? Oder sind Katzen anders und sie werden trotzdem erwachsen im Gegensatz zu Hunden?
Das habe ich hier auch schon öfters in Frage gestellt und bis jetzt noch keine eine Antwort bekommen. :rolleyes:

Ich frage mich nur, wenn alle so auf ihre Hündinnen aufpassen, wieso laufen dann so viele Mix-Hunde durchs Leben? Wahrscheinlich bekomme ich auch da keine Antwort.:rolleyes:
 
Das habe ich hier auch schon öfters in Frage gestellt und bis jetzt noch keine eine Antwort bekommen. :rolleyes:

Ich frage mich nur, wenn alle so auf ihre Hündinnen aufpassen, wieso laufen dann so viele Mix-Hunde durchs Leben? Wahrscheinlich bekomme ich auch da keine Antwort.:rolleyes:

Ich habe die antwort in einem anderen von mir erstellten thread schon erhalten und zwar: katzen laufen unbeaufsichtigt herum und sind im unkastrierten zustand in der wohnung nicht auszuhalten. abgesehen davon, müssen freilaufende katzen lt. tierschutzgesetzt kastriert werden....

nun ja, für mich war diese anwort auch nicht das gelbe vom ei....
 
Ich habe die antwort in einem anderen von mir erstellten thread schon erhalten und zwar: katzen laufen unbeaufsichtigt herum und sind im unkastrierten zustand in der wohnung nicht auszuhalten. abgesehen davon, müssen freilaufende katzen lt. tierschutzgesetzt kastriert werden....

nun ja, für mich war diese anwort auch nicht das gelbe vom ei....

ich finde die Antwort total klar, auf eine Katze kannst du nicht aufpassen wenn sie rollig ist und die Wahrscheinlichkeit ist so groß das sie gedeckt wird, auf eine läufige Hündin schon.
 
Ich frage mich nur, wenn alle so auf ihre Hündinnen aufpassen, wieso laufen dann so viele Mix-Hunde durchs Leben? Wahrscheinlich bekomme ich auch da keine Antwort.:rolleyes:

Wenn alle Hunde frei und unbeaufsichtigt herumlaufen würden, würde sich die Anzahl der Mixe schon ordentlich erhöhen.
Man darf einem verantwortungsvollen Hundebesitzer schon glauben, wenn er sagt er passt auf die Hündin auf.
 
Ich habe die antwort in einem anderen von mir erstellten thread schon erhalten und zwar: katzen laufen unbeaufsichtigt herum und sind im unkastrierten zustand in der wohnung nicht auszuhalten. abgesehen davon, müssen freilaufende katzen lt. tierschutzgesetzt kastriert werden....

nun ja, für mich war diese anwort auch nicht das gelbe vom ei....
Da hast dur recht, das Gelbe vom Ei ist es wirklich nicht. Weil es gilt ja nicht für alle. :mad:

Aber da könnte man auch dagegenhalten, dass man dafür sorgen kann, entweder im Garten katzensichere Zäune zu installieren oder ein Gehege im Garten bauen, damit sie nicht davon laufen können. :) Nicht nur unkastrierte Kater sind in einer Wohnung nicht auszuhalten, auch kastrierte Protestpinkler nicht, wie einer meiner Kater ist. *seufz*
ich finde die Antwort total klar, auf eine Katze kannst du nicht aufpassen wenn sie rollig ist und die Wahrscheinlichkeit ist so groß das sie gedeckt wird, auf eine läufige Hündin schon.
Ich konnte sehr wohl auf meine unkastrierte Pflegekatze aufpassen, die mehr als 3 Monate bei mir war und innerhalb 2 Monaten 3x rollig wurde.:eek: Weil meine 4 Katerjungs kastriert sind. :p ;) Ausserdem hütete ich mich, der Katze Freigang zu geben, obwohl sie Freigang gewöhnt war, weil sie von einem Bauernhof stammte. Und das sie nach meinen Katern maunzte, konnte ich aushalten, weil eh nichts passieren konnte. Natürlich liess ich sie noch vorher kastrieren, bevor sie in ihr neues Heim zog.
Zitat von Divina
Wenn alle Hunde frei und unbeaufsichtigt herumlaufen würden, würde sich die Anzahl der Mixe schon ordentlich erhöhen.
Man darf einem verantwortungsvollen Hundebesitzer schon glauben, wenn er sagt er passt auf die Hündin auf.
Das ist vielleicht in der Stadt so. Aber wir waren schon in Salzburg und fahren jetzt schon 10 Jahre nach Kärnten auf Urlaub und da laufen viele Hunde einfach frei herum. Mich ärgert das immer, weil ich ja bisher immer eine Hündin und einen Rüden gleichzeitig halte. Jedesmal musste ich meine Rüden kurz halten, wenn die fremden Rüden zu meinen Hündinnen wollten. Meine Rüden flippten jedesmal vor Eifersucht aus. Und kein Besitzer in Sicht.:mad: Und falls dann einer auftauchte, hörte ich nur, meiner ist kein Raufer und macht ja eh nichts. :rolleyes: Gottseidank sind meine Hündinnen kastriert, sonst wären sie vielleicht durch fremde Rüden schon gedeckt worden, wie es ein Golden Retriver bei meiner angeleinten Kira versuchte und ich nicht eingreifen konnte, weil sich Pritt an der anderen Leine gebärdete.:confused:
 
Sicher könnte es sein, dass sie sich anders entwickelt hätte, wenn sie nicht kastriert worden wäre. Aber ich habe ja auch nicht behauptet sie hat sich genauso entwickelt wie ohne Kastration sonder dass sie sich normal entwickelt hat - und das kann ich denke ich durchaus beruteilen.

Habe auch nichts anderes geschrieben, ich kann nicht beurteilen wie sie sich entwickelt hätte mit Kastration und umgekehrt genauso.

Nur gut, dass du schreibst "fast Tierquälerei" - als Tierquäler lasse ich mich nämlich wirklich nicht betiteln!
:mad:

Ich schrieb eine Kastration vor der 1. Läufigkeit empfinde ich so und ich habe nicht behauptet, dass Du ein Tierquäler bist.


Der Vergleich mit dem Kupieren hinkt ja wirklich!! 1. wurde sie in Narkose kastriert und ihr nicht in wachem Zustand ein Körperteil oder Organ entfernt
ich meine nicht, dass sie in wachem Zustand operiert wird, sondern dass ihr was weggeschnitten/rausgeschnitten wird, was zur Hündin gehört und gesund ist.

und 2. war sie nachdem sie aus der Narkose wieder voll munter war auch schmerzfrei - und bevor du jetzt wieder meckerst das könnte ich doch gar nicht wissen, ich behaupte meinen Hund doch zu kennen und zu wissen wann sie SChmerzen hat.

warum bist so böse, ich meckere doch gar nicht und ich kenne auch wenn meine Tiere Schmerzen haben.
Das nicht wissen können bezieht sich nur auf .....siehe oben.
Ich habe mich damals sehr genau informiert - sprich bei verschiedenen TÄ und einer Tierpsychologien und der wirklich überwiegende Teil der TÄ und die Tierpsychologien haben dazu geraten es zu machen. Ich maße mir als Tierbesitzer nicht an, mehr zu wissen als die verschiedensten TÄ und vertraue dann auch auf deren Meinung.
habe ich auch gemacht und jeder der TA hat mir zur Kastration geraten, ich bin aber nicht davon überzeugt und mein Vertrauenstierarzt meinte, wenn ich nicht voll dahinterstehe und mein Bauch "nein" sagt, dann soll ich es besser lassen.
Kastration ist unumstritten ein umstrittenes Thema. Aber die Vorwürfe, die Kastrationsbefürworter sich anhören müssen sind manchmal schon wirklich heftig. Warum können die, die gegen Kastration sind nicht die Meinung der anderen akzeptieren, genauso wie es umgekehrt doch auch funktioniert?!
ich danke nicht, dass ich jeden mit Vorwürfen niederdonnere, jeder muss das für sich entscheiden.
Ich brings halt nicht zsam so ein kleines Wauzerl kastrieren zu lassen (vor der 1. Läufigkeit)

Zum Thema erwachsen werden: all jene, die steif und fest behaupten eine Hündin die vor der ersten Läufigkeit kastriert wird hat keine Chance erwachsen zu werden - wieviele Erfahrungswerte habt ihr denn diesbezüglich? Ich kenne inzwischen sehr viele HUnde, die vor der 1. Läufigkeit kastriert worden sind und sie haben sich alle gut entwickelt (Formulierung für Nora2 damit wir nicht wieder diskutieren müssen ich könnte ja nicht sagen was normal wäre).

kannst ja auch nicht, weil Du nicht weißt wie es gewesen wäre, wenn...........
und nocheinmal: auch ich kann nicht wissen wie es gewesen wäre wenn sie kastriert wäre. Hier haben Kastrationsbefürworter und -gegner etwas gemeinsam, keiner weiß es. ;)

Also nichts für ungut und auf weitere nettes Geschreibsel.

Lg
 
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