Ich bin momentan stark am überlegen ob ich ausziehen soll. Hab ja vor einigen Monaten mit meinem Freund Schluss gemacht (wir haben zusammengewohnt) und wohn jetzt wieder vorübergehend bei meinen Eltern, wo ich in den nächsten Jahren den 1. Stock für mich ausbauen möchte. Eine normale Mietwohnung kommt für mich nicht in Frage, wohn hier bei meinen Eltern auf dem Land in einem großen Vierkanter, wir haben einen großen Innenhof wo meine Hunde toben und spielen können und ich brauch keine Angst haben dass sich irgendwelche Nachbarn wegen Hundegebell aufregen (das ist ja oft der Fall bei Mietwohnungen).
Jetzt hab ich aber über eine Freundin über ein kleines Miethaus erfahren, das echt ein wahres Hundeparadies ist. Eigentlich wollte sie dort mit ihren 2 Hunden einziehen, ist aber dann doch nichts geworden, weil sie sich wieder mit ihrem Freund versöhnt hat (sie wollten sich eigentlich trennen und sie wollte dort allein einziehen, sie haben es sich jetzt aber doch nochmal anders überlegt weil sie schon fast 10 Jahre zusammen sind und es nochmal versuchen wollen miteinander).
Am Montag hab ich es mir mal angeschaut, wusste aber vorher schon ungefähr was mich erwarten würde.
Es ist ein Mini-Häuschen mit ca. 50 m² (nicht riesig, aber das wichtigste ist drin) und das Häuschen steht in einem eingezäunten Garten mit ca. 1.800m². Außerdem ist auch eine kleine Holzhütte (wo man im Sommer sitzen und grillen kann) auf dem Grundstück und eine kleine Terasse vor dem Haus.
Der Garten ist echt riiiiiesig und das wär für meine Hunde ein Megahammer zum herumtollen und spielen. Hinter dem Häuschen ist ein kleiner Gemüsegarten (der im Moment etwas ungepflegt ist, weil das Häuschen schon einige Monate leer steht), aber man kann dort auch Blumen anpflanzen.
Und die Miete ist relativ günstig, sodass ich nebenher auch noch sparen kann um irgendwann mal daheim ausbauen zu können. Das mit dem Ausbauen muss ich ja eigentlich nicht überstürzen, ich hätt nur aus dem Grund sobald wie möglich angefangen, weil ich im Moment nicht viel Privatsphäre habe und in dem Teil wohne, wo meine Schwester ausgebaut hat (also quasi in ihrer Wohnung).
Ich muss gestehen, ein bissl graut mir schon davor ganz allein in ein Häuschen zu ziehen, ich hab eine große Familie und liebe das Familienleben und den Trubel, aber manchmal wirds mir daheim echt zu viel, weil man einfach kaum Privatsphäre hat und an Ruhe ist schon gar nicht zu denken. Es wär eigentlich nicht weit weg von meinem Elternhaus, ca. 20 Minuten mit dem Auto. Aber trotzdem: irgendwie bin ich mir noch unsicher.
Was würdet ihr machen?
So sieht das Häuschen von außen aus, ein bisschen kann man drauf erkennen wie riesig der Garten ist.
Im Haus müsste man schon noch a bissl was machen, es ist ne uralte und hässliche Küche drinnen, die gehört auf alle Fälle raus und auch die Wände gehören nochmal ordentlich gestrichen und das Bad ist auch schon etwas älter. Es gibt auch einen Dachboden, wo man im Winter Wäsche aufhängen kann und einige Kartons (mit Winterjacken z.B.) lagern kann.



Jetzt hab ich aber über eine Freundin über ein kleines Miethaus erfahren, das echt ein wahres Hundeparadies ist. Eigentlich wollte sie dort mit ihren 2 Hunden einziehen, ist aber dann doch nichts geworden, weil sie sich wieder mit ihrem Freund versöhnt hat (sie wollten sich eigentlich trennen und sie wollte dort allein einziehen, sie haben es sich jetzt aber doch nochmal anders überlegt weil sie schon fast 10 Jahre zusammen sind und es nochmal versuchen wollen miteinander).
Am Montag hab ich es mir mal angeschaut, wusste aber vorher schon ungefähr was mich erwarten würde.
Es ist ein Mini-Häuschen mit ca. 50 m² (nicht riesig, aber das wichtigste ist drin) und das Häuschen steht in einem eingezäunten Garten mit ca. 1.800m². Außerdem ist auch eine kleine Holzhütte (wo man im Sommer sitzen und grillen kann) auf dem Grundstück und eine kleine Terasse vor dem Haus.
Der Garten ist echt riiiiiesig und das wär für meine Hunde ein Megahammer zum herumtollen und spielen. Hinter dem Häuschen ist ein kleiner Gemüsegarten (der im Moment etwas ungepflegt ist, weil das Häuschen schon einige Monate leer steht), aber man kann dort auch Blumen anpflanzen.
Und die Miete ist relativ günstig, sodass ich nebenher auch noch sparen kann um irgendwann mal daheim ausbauen zu können. Das mit dem Ausbauen muss ich ja eigentlich nicht überstürzen, ich hätt nur aus dem Grund sobald wie möglich angefangen, weil ich im Moment nicht viel Privatsphäre habe und in dem Teil wohne, wo meine Schwester ausgebaut hat (also quasi in ihrer Wohnung).
Ich muss gestehen, ein bissl graut mir schon davor ganz allein in ein Häuschen zu ziehen, ich hab eine große Familie und liebe das Familienleben und den Trubel, aber manchmal wirds mir daheim echt zu viel, weil man einfach kaum Privatsphäre hat und an Ruhe ist schon gar nicht zu denken. Es wär eigentlich nicht weit weg von meinem Elternhaus, ca. 20 Minuten mit dem Auto. Aber trotzdem: irgendwie bin ich mir noch unsicher.
Was würdet ihr machen?
So sieht das Häuschen von außen aus, ein bisschen kann man drauf erkennen wie riesig der Garten ist.
Im Haus müsste man schon noch a bissl was machen, es ist ne uralte und hässliche Küche drinnen, die gehört auf alle Fälle raus und auch die Wände gehören nochmal ordentlich gestrichen und das Bad ist auch schon etwas älter. Es gibt auch einen Dachboden, wo man im Winter Wäsche aufhängen kann und einige Kartons (mit Winterjacken z.B.) lagern kann.


