Sofaplätzchen für alte Hundeseelen gesucht ;-)

nicht auszuschließen, dass diese gebärmaschinen nach einer ersten erholungsphase aufblühen und ganz schön lustig werden ;).

die kategorisierung des alters hast du falsch verstanden. es ist vielmehr so, dass die interessenten zb im tierheim 5jährige hunde oft schon ablehnen - von älteren ganz zu schweigen :eek: . hier findet bestimmt einen 5jährigen hund niemand alt.
 
Alos Petra ,nicht nur in Spanien gibts Galgos ;)

Aber was mir dennoch immer wieder sauer aufstösst ist folgendes.
Ich merke an den ganzen Posts hier immer wieder ,dass die sog.Auslandstierschützer meist toleranter sind als die Inlandstierschützer.
Da kümmern sich viele um sowohl als auch .Bei den I-TS wird bei vielen,bitte nicht bei allen :rolleyes: ,(nur wer sich den Schuh anzieht, soll sich jetzt bitte aufregen ) nicht über die Grenze geguckt.
Für mich okay .Aber dieses ewige hin und hergehacke geht mir mit Verlaub, an die nicht vorhandenen Eier:rolleyes: Solange jede *Gruppe* ein *Gebiet* hat, um das sich gescheit gekümmert wird und auch ordentlich gearbeitet wird --ist das doch okay :)

Leider können die Gesetze nicht geändert werden in Spanien ,heisst es lt. eines Berichtes den ich irgendwo gelesen habe ,von Seiten der EU.In Spanien ist nämlich die Jagd mit Hunden Tradition und darum unantastbar :mad:
Bitte nagelt mich jetzt nicht auf den exakten Wortlaut fest ,aber so wars dem Sinne nach:mad:
Hier in Ö dürfen die Tomaten net Tomaten heissen wegen der EU und das Marmelade nimmer Marmelade --aber dort dürfen Hunde im Namen der Tradition getötet werden .........
Irgendwas machen wir wohl doch falsch ...
 
Hallo,

nun, auch wenn es nicht viel bringt, ich möchte mich hier auch mal wieder einmischen.

das problem beim sog. "auslandstierschutz" ist, dass es im grunde genommen keiner ist. anstatt tatsächlichen tierschutz dort zu betreiben, und aufklärungsarbeit zu leisten, die leute auf die problematik aufmerksahm zu machen etc. wird viel energlie und geld dazu verwendet die problematik zu einer österreichischen zu machen.
denn wenn hier in ö junge hunde ! ja welpen aus dem tierheim meine ich, keinen platz mehr bekommen, weil aus ausländischen tötungen lauter rassewelpen "gerettet" wurden,.... tja da fragt man sich doch.....


darum gilt das argument einfach nicht, von wegen, ich helfe sowohl als auch,... denn wenn ihr die ganzen ausländischen hunde nach ö bringt, verschärft sich hier die problematik,... und darum gibt es immer diese diskussionen, weil die argumentation hinkt!

ich finde es schon seltsahm,.... wenn man wirklich helfen wollte, dann würde man doch vor ort helfen, damit vielen tieren geholfen wird. in projekte investieren, wo tierheime gebaut werden,... 4-pfoten in der slowakei/ungarn etc. unterstützen,.... dass währe in meinen augen richtiger tierschutz.
dieses hunde herausholen, dieses "retten" scheint mir oft nur zur befriedigung eigener bedürfnisse herhalten zu müssen. man ist ein "gutmensch" man hat einen hund "gerettet".

und wenn ihr sagt, dass ihr die österreichischen hunde nicht vergesst, kommt gerne mal nach horn, und überzeugt euch vom gegenteil.

lg nix


Alos Petra ,nicht nur in Spanien gibts Galgos ;)

Aber was mir dennoch immer wieder sauer aufstösst ist folgendes.
Ich merke an den ganzen Posts hier immer wieder ,dass die sog.Auslandstierschützer meist toleranter sind als die Inlandstierschützer.
Da kümmern sich viele um sowohl als auch .Bei den I-TS wird bei vielen,bitte nicht bei allen :rolleyes: ,(nur wer sich den Schuh anzieht, soll sich jetzt bitte aufregen ) nicht über die Grenze geguckt.
Für mich okay .Aber dieses ewige hin und hergehacke geht mir mit Verlaub, an die nicht vorhandenen Eier:rolleyes: Solange jede *Gruppe* ein *Gebiet* hat, um das sich gescheit gekümmert wird und auch ordentlich gearbeitet wird --ist das doch okay :)

Leider können die Gesetze nicht geändert werden in Spanien ,heisst es lt. eines Berichtes den ich irgendwo gelesen habe ,von Seiten der EU.In Spanien ist nämlich die Jagd mit Hunden Tradition und darum unantastbar :mad:
Bitte nagelt mich jetzt nicht auf den exakten Wortlaut fest ,aber so wars dem Sinne nach:mad:
Hier in Ö dürfen die Tomaten net Tomaten heissen wegen der EU und das Marmelade nimmer Marmelade --aber dort dürfen Hunde im Namen der Tradition getötet werden .........
Irgendwas machen wir wohl doch falsch ...
 
Hallo,

nun, auch wenn es nicht viel bringt, ich möchte mich hier auch mal wieder einmischen.

das problem beim sog. "auslandstierschutz" ist, dass es im grunde genommen keiner ist. anstatt tatsächlichen tierschutz dort zu betreiben, und aufklärungsarbeit zu leisten, die leute auf die problematik aufmerksahm zu machen etc. wird viel energlie und geld dazu verwendet die problematik zu einer österreichischen zu machen.
denn wenn hier in ö junge hunde ! ja welpen aus dem tierheim meine ich, keinen platz mehr bekommen, weil aus ausländischen tötungen lauter rassewelpen "gerettet" wurden,.... tja da fragt man sich doch.....


darum gilt das argument einfach nicht, von wegen, ich helfe sowohl als auch,... denn wenn ihr die ganzen ausländischen hunde nach ö bringt, verschärft sich hier die problematik,... und darum gibt es immer diese diskussionen, weil die argumentation hinkt!

ich finde es schon seltsahm,.... wenn man wirklich helfen wollte, dann würde man doch vor ort helfen, damit vielen tieren geholfen wird. in projekte investieren, wo tierheime gebaut werden,... 4-pfoten in der slowakei/ungarn etc. unterstützen,.... dass währe in meinen augen richtiger tierschutz.
dieses hunde herausholen, dieses "retten" scheint mir oft nur zur befriedigung eigener bedürfnisse herhalten zu müssen. man ist ein "gutmensch" man hat einen hund "gerettet".

und wenn ihr sagt, dass ihr die österreichischen hunde nicht vergesst, kommt gerne mal nach horn, und überzeugt euch vom gegenteil.

lg nix

*dankebuttondrückt*

Nicht nur Hunde die gerade vorm abkratzen waren, kann man als "gerettet" bezeichnen. Auch ich habe Tina gerettet - vor einem einsamen Tod im Tierheim. Der ihr auch 100pro bevorgestanden hätte!!!
 
An die ewig meckernden und nicht zufriedenstellende Gesellschaft

was mir bei dem ganzen schon wieder sehr sauer aufstösst, kaum stellst was ins forum was mit dem ausland zu tun hat, hast schon wieder x leute auf der seite, die fragen warum kein hund aus dem inland gerettet wird

ist ok - aber dann bitte liebe leute zieht eure lebenseinstellung komplett durch, es werden auch in zukunft keine kinder mehr in afrika geholfen die am erbärmlichen sterben sind, weil sie keine medikamente haben, weil hier in österreich gibts auch genug kinder

wir bleiben schön brav bei uns im land

ach ja..übrigens so ganz nebenbei, wenns uns dreckig geht, bitte fragt dann aber auch nicht im ausland nach, für leute die es nicht wissen sollten, auch deutschland ist ausland, weil es gehört nicht zu österreich :)

zugegeben aufklärungsarbeit in ungarn oder spanien kann ich nicht leisten, weil ich weder ungarisch noch spanisch kann, was ich machen kann, ist allerdings sachen sammeln für spanien und ungarn, das die leute vor ort arbeiten können

ich kann emails in die welt hinaussenden, das die leute aufgeklärt werden und das jeweilige land handeln muss, weil ein gewisser druck ausgeübt wird

was gott bin ich froh, sehr viele leute machen und nicht einen thread suchen um herumzueiern

und ich werde den moderator bitten, diesen thread zu schliessen, weil sich hier leute wieder wichtig machen mit sinnlosen argumenten die nicht mal argumente sind

meine lieben, vor kurzem sind leute vor unserem haus gestanden, weil sie ihre hunde loshaben wollten, so nebenbei waren die aus österreich, wir mussten für die so schnell wie möglich einen pflegeplatz finden, sonst wären sie im tierheim gelandet - aber ne hat ja nix mit österreich zu tun

sowas engstirniges und verbortes wie ein österreicher bekommst wahrscheinlich nicht mehr so schnell auf der wunderschönen weiten welt zu sehen

statt ständig zu meckern, das die anderen zu blöd sind die richtige arbeit zu tun, leute bitte erhebt euren hintern und macht es besser !!!!!!!!!!!!!!!!

danke

Petra
 
es gibt gar nicht wenig tierheime, die bewusst auslandshunde aufnehmen - in deutschland durchaus üblich, weil die vermittlung vor ort schwierig ist. aber man sollte hunde, die vor ort eine chance auf eine reelle (!) vermittlung haben, dort belassen. die entscheidung hierüber treffen die tierheime.

es wird viel gemacht - wer behauptet, dass nicht aufgeklärt, gebaut, gefüttert und kastriert wird (aktuell in der türkei wurden allerdings markierte, geimpfte und kastrierte hunde auf anweisung der behörden eingefangen und vernichtet), liegt falsch. aber bis das greift, werden noch weitere jahre und jahrzehnte vergehen!

nochmal, weil es so traurig ist: die entwicklung in Ö sollte reifer sein. hier könnte man erwarten, dass die menschen mit vermehrung und abgabe bewusster umgehen. auch hier wäre langsam aber sicher der gesetzgeber gefragt. und deutsche und österr. sollten davon absehen, ihre hunde in ausländischen tötungen zu entsorgen, sie sind dann nämlich auslandshunde.
 
darum gilt das argument einfach nicht, von wegen, ich helfe sowohl als auch,... denn wenn ihr die ganzen ausländischen hunde nach ö bringt, verschärft sich hier die problematik,... und darum gibt es immer diese diskussionen, weil die argumentation hinkt!

Nixniox ---richtig --deine Argumentation hinkt --danke dass du es eingesehen hast:rolleyes:
 
Ach ja ,fast vergessen hätte ,es gibt durchaus auch Programme die in spanischen TH und anderen laufen um aufzuklären .Nämlich da ,wo es hoffentlich noch Sinn macht --bei den Kindern .Aber ne ,wird ja nix gemacht :rolleyes: Die Spanier haben ja nix anderes zu tun,als zu schauen ,dass die den blöden Ösis die Hunde vor die Türe setzen.......
Mann ist das anstrengend hier:mad:
 
der import ist aufwändig und teuer (flug bzw. benzin), die betreuung detto (pflegestelle, tierarzt) ... also ein rasch vermittelter hund vor ort wäre den tierschützern sicher lieber.

aber der thread soll eigentlich den senioren helfen :) und nicht zum streit führen.
 
Wollte einen Hund aus Spanien als Pflegestelle aufnehmen und plötzlich bekam ich eine Email ,dass der Hund unten eine Familie gefunden hätte.

Klar ,trat ich von meinem *Anspruch *zurück .Mir ist es auch lieber ,dass der hübsche in seinem Land bleiben darf, bei hoffentlich Menschen ,die ihn gut behandeln :D
Es wird also nicht ,nix getan im Herkunftsland...
 
AW: An die ewig meckernden und nicht zufriedenstellende Gesellschaft

was mir bei dem ganzen schon wieder sehr sauer aufstösst, kaum stellst was ins forum was mit dem ausland zu tun hat, hast schon wieder x leute auf der seite, die fragen warum kein hund aus dem inland gerettet wird

ist ok - aber dann bitte liebe leute zieht eure lebenseinstellung komplett durch, es werden auch in zukunft keine kinder mehr in afrika geholfen die am erbärmlichen sterben sind, weil sie keine medikamente haben, weil hier in österreich gibts auch genug kinder

wir bleiben schön brav bei uns im land

ach ja..übrigens so ganz nebenbei, wenns uns dreckig geht, bitte fragt dann aber auch nicht im ausland nach, für leute die es nicht wissen sollten, auch deutschland ist ausland, weil es gehört nicht zu österreich :)

zugegeben aufklärungsarbeit in ungarn oder spanien kann ich nicht leisten, weil ich weder ungarisch noch spanisch kann, was ich machen kann, ist allerdings sachen sammeln für spanien und ungarn, das die leute vor ort arbeiten können

ich kann emails in die welt hinaussenden, das die leute aufgeklärt werden und das jeweilige land handeln muss, weil ein gewisser druck ausgeübt wird

was gott bin ich froh, sehr viele leute machen und nicht einen thread suchen um herumzueiern

und ich werde den moderator bitten, diesen thread zu schliessen, weil sich hier leute wieder wichtig machen mit sinnlosen argumenten die nicht mal argumente sind

meine lieben, vor kurzem sind leute vor unserem haus gestanden, weil sie ihre hunde loshaben wollten, so nebenbei waren die aus österreich, wir mussten für die so schnell wie möglich einen pflegeplatz finden, sonst wären sie im tierheim gelandet - aber ne hat ja nix mit österreich zu tun

sowas engstirniges und verbortes wie ein österreicher bekommst wahrscheinlich nicht mehr so schnell auf der wunderschönen weiten welt zu sehen

statt ständig zu meckern, das die anderen zu blöd sind die richtige arbeit zu tun, leute bitte erhebt euren hintern und macht es besser !!!!!!!!!!!!!!!!

danke

Petra


Sorry Petra, aber mit dieser Aussage hast du dich total selbst disqualifiziert!
So eine Aussage ist eine Frechheit!

Ich kenne beide Seiten zu gut und weiß wovon ich spreche! Ich weiß, wie uns schon teilweise unsere Nachbarn auslachen, weil die Ösis wieder einmal die Bestätigung brauchen, dass sie so gut sind!

Sinnvoller Tierschutz vor Ort mit der Bevölkerung macht auf die Dauer mehr aus, als eine Verschiebung des Problems!

Und Sprachprobleme vorzuschieben ist lächerlich. Grad mal in Ungarn!

Und es geht um langfristige Arbeiten, nicht um ein paar Tierchen, die jetzt eine Bleibe suchen.
Oder wie lange stellst du dir vor, dass die Österreicher alte und (ja so sehe ich es) missbrauchte Hundeseelen gesund pflegen?

Es kommt hier nicht auf eine handvoll Hündinnen an, ich spreche von 1000enden Zuchtmaschinen in ferner Zukunft.

Und jeder Cent, den du hier in Ö für die Tiere aufstellst - und wenn es nur das Bezingeld nach Ungarn ist - wäre besser in Aufklärungsarbeit angelegt als im Transport.

LG
Susanne
 
Petra tu uns den Gefallen und lass das schliessen.Es wird wohl immer so bleiben ,dass die tollen Helden des Inlandstierschutzes nicht verstehen können ,dass man sowohl da und auch dort helfen kann und net nur ausschliesslich vor seiner Nase !!!!!!
 
rasse-in-not-vermittlungen stören sich eigentlich nicht an der herkunft. der vorteil liegt in der rasse-kompetenten betreuung durch pflegestellen, ebensolche vermittlung und nachbetreuung.

verfehlte hilfe ist das völlige abnehmen der verantwortung, "die ösis werden es schon richten" darf nicht sein.

man müsste vielleicht zb. in ungarn und der slowakei hunde kastriert vermitteln, um weiter vermehrung ehemaliger tierheim - oder auffanglager-schützlinge zu vermeiden. aber das ist (zu) teuer und die toleranz gegenüber kastrierten hunden ist oft nicht hoch genug (problematik auf Ö leider übertragbar). und wie verhindern, dass die hunde nicht wieder in die tötung kommen?
 
Man sollte den Leuten einfach mal erklären, dass jedes Lebewesen ein Recht auf artgerechte Haltung hat und dass man durch Arbeit und nicht durch Zucht seinen Lebensunterhalt verdient.
Wenn ich mir anschaue, wie manche dieser Vermehrer mit ihren "Geldbringern" umgehen, dann sollte mit ihnen auch so umgegangen werden.

LG
Susanne
 
Ich glaube auch ,dass mehr ,viel mehr Aufklärung betrieben werden müsste .Billighunde aus der Zeitung oder INet nciht zu kaufen weil .......

Gestern kam wieder ein Beitrag bei TAFF auf Pro 7 und da wurde die Geschichte einer Frau erzählt die einen Welpen aus dem Osten hatte .Er starb .
Am Ende des Beitrages wurde gewarnt sich einen Hudn von dort zu holen wegen fehlender Gesundheitsvorsorge usw.Bite wenden sie sich an den Zuchtverband und an seriöse Züchter ...Ein Welpe diese Rasse kostet ab 700 Euro ....

Das macht Sinn und erreicht auch die Menschen ...zumindest hoff ich das mal ..
Vielleicht sollte man öfters solche Anzeigen starten und Aufklärung im eigenen LAnd betreiben .Denn wo kein Kunde da kein Welpe !!! *denk*
 
"einfach mal" :rolleyes: :eek:

die seriösen rasseclubs könnten auch vermehrt in die gänge kommen, auch ihre hunde landen in der tötung, das kann ja nicht ziel der züchter sein.

welcher ansatz wäre in Ö denkbar, um den vermehrern :mad: deutlich zu machen, dass hier keine abnehmer für ihre armselige brut zu finden sind? (großflächig, dass jeder einzelne brav betet, ist fast klar).

(und für Ö die hoppala-steuer :mad: und rücknahme-verpflichtung)
 
Man sollte den Leuten einfach mal erklären, dass jedes Lebewesen ein Recht auf artgerechte Haltung hat und dass man durch Arbeit und nicht durch Zucht seinen Lebensunterhalt verdient.
Wenn ich mir anschaue, wie manche dieser Vermehrer mit ihren "Geldbringern" umgehen, dann sollte mit ihnen auch so umgegangen werden.

LG
Susanne


Richtig .:D Leider ist der Verdienst der Menschen zB in Ungarn so niedrig ,dass die Zucht und Vermehrung einfach ein recht lukratives Nebenher ist .Die Lebenserhaltungskosten sind aber seit der EU gestiegen...
Auf der einen Seite kann ich das ja nachvollziehen ,aber es kommt immer auf das WIE drauf an .Gutheissen kann ich das nicht !!!!!!!!!!!

Wir haben Bekannte in U .Sie ist Ing. für irgendwas und verdient voll berufstätig rund 500 Euro !!!!!!!!! Die züchtet natürlich nicht aber da ist halt ein guter Wurf doch fast ein Jahresgehalt !!!!!
 
Man sollte den Leuten einfach mal erklären, dass jedes Lebewesen ein Recht auf artgerechte Haltung hat und dass man durch Arbeit und nicht durch Zucht seinen Lebensunterhalt verdient.
Wenn ich mir anschaue, wie manche dieser Vermehrer mit ihren "Geldbringern" umgehen, dann sollte mit ihnen auch so umgegangen werden.

LG
Susanne

nutztiere, die den lebensunterhalt aufbessern oder sogar bedeuten :eek: - die ausgleichskosten zu tragen ist nicht machbar.
entwicklung muss und wird mit wirtschaftlicher verbesserung und stabilität einhergehen :confused:
 
"einfach mal" :rolleyes: :eek:

die seriösen rasseclubs könnten auch vermehrt in die gänge kommen, auch ihre hunde landen in der tötung, das kann ja nicht ziel der züchter sein.

welcher ansatz wäre in Ö denkbar, um den vermehrern :mad: deutlich zu machen, dass hier keine abnehmer für ihre armselige brut zu finden sind? (großflächig, dass jeder einzelne brav betet, ist fast klar).

(und für Ö die hoppala-steuer :mad: und rücknahme-verpflichtung)

Bin zwar aus D, aber zum Unterstrichenen: Die Käuferzahlen müssten einfach zurückgehen und das erlangt man, indem man die Leute aufklärt über Vermehrer. Leider, wie schon immer gesagt, regiert Geld die Welt und die meisten wollen einen Hund aber nicht so viel ausgeben und da kommt einem der Vermehrer doch ganz praktisch. :rolleyes: :(

Für die Hoppala-Steuer wäre ich auch...und wenns wirklich ausversehen war...Pech gehabt! Aber dann nicht nur bei Hunden, sondern auch bei Katzen...ich wäre ja auch dafür, dass Freigängerkatzen und ausschließliche Hofhunde (auf dem Lande z.B.) einer KastrationsPFLICHT unterliegen sollten.
 
Kastrationspflicht seit 1. Jänner 2005
"Katzen mit regelmäßigem Zugang ins Freie sind von einem Tierarzt kastrieren zu lassen (...)". So steht die verpflichtende Kastration im neuen Bundestierschutzgesetz festgeschrieben. Diese neue Regelung ist ein großer Fortschritt. Nicht kastrierte Hauskatzen tragen wesentlich zur Überpopulation der Streunertiere bei.

Kurioserweise gibt es bei der Kastration eine Ausnahmeregelung für Bauernhofkatzen. Das ist deshalb unverständlich, da gerade im landwirtschaftlichen Bereich die unaufhaltsame Vermehrung der Katzen ein massives Problem darstellt.

quelle: www.felix-geht-fremd.at
 
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