Da dieser Musher seit Jahren keine Chance mehr auf einen Sieg hat, ist die Situation noch bedenklicher.
Kann und will ich nicht beurteilen, vieleicht hat das zu diesen Handlungenen gführt? Da sist ja leider oft im Sportbereich der Fall.
Aber er verkauft jährlich unzählige Welpen,
Soweit ich weiß hat er drei bis vier Würf eim Jahr, korregier emich wenn ich falsch liege. Ich habe auch 3 Würf eim Jahr. Was ist daran schlecht wenn man die Welpen gut aufzieht? Der Husky hat einen Wurfdurchschnitt von 5 Welpen, ein Golden z.b von 8-10. Also müsstest ist die Relefanz etwas anders.
wird vom ÖCNHS noch dazu empfohlen
Er ist beim ÖCNHS als regelmäßiger Züchter eingetragen. Wo steht im ÖCNHS kaufen sie nur bei Komac? Dort sind Züchter gelistet die in Österreich züchten. Ob alle gut sind, liegt noch immer im Ermssen des Welpenkäufers.
und geht seit unzähligen Jahren nicht arbeiten.
So und da geht mir die Galle hoch. Alle die mich kennen wissen dass ich krankheitsbedingt arbeitslos bin, jetzt gerade aktuell das 5 Monat im Krankenstand und ich wünsche NIEMANDEM meine Krankheiten. Also sollte man dass nicht als Argument aufführen. Mal abgesehen davon dass Herr K. soweit ich weiß einen Schlittenhundeschule führt wie auch andere Mushe rin Österreich und anderen Ländern und davon mit seinen Hundne lebt. Daran sehe ich nun wieder nichts verwerfliches. wenn man es gut macht. Hier in Österreich gibt es Betreiber von Schlittenhundeschulen wo ich selbst erlebt habe das die Hunde getreten werden, der wild papierlos vermehrt mit Hunden dei extra vom Züchter als Sporthunde abgegeben wurden, abe rnicht für die Zucht-weil es z.B Katerakt gab, oder der Hund anderes vererbt was nicht erwünscht ist. Wo die Hunde wenn er wieder mal arbeitslos war tagelang nichst zu fressen bekamen. Wo die Hunde bevor er umzog die Tage und Nächte in den Boxen verbrachten weil sie Lärm machten udn es Schwierigkeiten mit den Nachbarn gab da 10 Hunde auf 500m² von denen für die Hund egrade mal 100m² bleiben zu wenig waren. Da wurde weggesehen obwohl mehrmals aufgezeigt wurde. Also wenn es gut gemacht wird, dann ist nichts gegen Arbeit mit Schlittenhunden im bezahlten rahmen zu sagen, wenn nicht, siehe oben.
Wenn dann sollte man korrekt und ehrlich bleiben. Die Vorfälle waren Sch... Herr K. sollte vielleicht den Umgang mit seinen Hundne überdenken, vielleicht ist es Frust weil er nicht mehr siegt wie früher. Das mag alles sein. Aber ich mag keine Trittbrettfahrer die in der Anonymität Dinger hervorbringen die keine Relefanz haben nur um den Leser aufzubringen. Das ist unterstes Niveau
Die ahnungslosen Welpenkäufer finanzieren ihm seit ungeraumer Zeit sein Leben und somit das "Leben" seiner Hunde.
Wirklich ? Soweit ich weiß ist ein K - Welpe um einiges billige als meine und ich darf dir sagen meine Hunde und mein Leben werden sicher mit keinen Würfen finanziert, wenn meine Tochter (wir haben eine Zuchtgemeinschaft) nicht arbeiten würde und sie fast alles finazieren würde ( ich bringe mein Wissen ein ) dann könnten wir schon lange nicht mehr züchten. Derzeit habe ich im Zuchtkassabuch ein Minus von 12.000 Euro, icht eingetragen unser Kanadaimport der gestern angekommen ist der uns insgesammt 3700 Euro gekostet hat und die Hündin die am 13. März kostet und uns 2600 Euro kostet.
Sollte hier nicht auch einmal der ÖCNHS eingreifen ?
Im Bezug Welpenaufzucht, Zuchtbereich? Hat er sich da was zu Schulden kommen lassen? Hast du Vorfälle, Zeugen usw. Oder veruchst du gerade feige anonym zu geifern? Wenn du etwa skonkretes weißt dem ÖCNHS zusenden, es gibt eine GV, hinkommen die Tatsachen vorlegen und dann real mit deinem Namen den Mund aufmachen.
Wer mich kennt weiß ich bin sicher kein Freund von M.K. aber ich mag es nicht besonders wenn jemand anonym versucht Dinge ins falsche Licht zu zerren. Das musste ich selbst oft genug erleben.