Unter Cyber-Mobbing, auch Cyber-Bullying oder Cyber-Stalking, versteht man die Nutzung moderner Kommunikationsmittel (z. B. dem Internet) um anderen Menschen zu schaden. Dabei werden die Opfer durch Bloßstellung im Internet, permanente Belästigung oder durch Verbreitung falscher Behauptungen gemobbt (Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Cybermobbing).
Terror-Spirale:Die ersten Mobbing-Aktionen setzen oft eine richtige "Mobbing-Spirale" in Gang. Mobber, also die Täter, fühlen sich nach jeder Mobbing-Aktion mächtiger. Denn der psychologische Hintergrund des Mobbings ist die Festigung der eigenen Position in einer Gruppe. Wer mobbt, will Macht und Stärke über Schwächere demonstrieren. Die Opfer andererseits fühlen sich immer mehr erniedrigt. Für Unbeteiligte beginnt Mobbing meist zunächst unbemerkt. Oft werden die Attacken mit der Zeit häufiger und finden auch zunehmend in der Öffentlichkeit statt. Spätestens dann betrifft Mobbing auch die anderen. Manche Leute lassen sich mitreißen und beteiligen sich an Mobbing-Aktionen.
Als
Diffamierung (v. lat.: diffamare = Gerüchte verbreiten) bezeichnet man heute ganz allgemein die gezielte Verleumdung Dritter. Dies kann etwa durch die Anwendung von Schimpfwörtern oder durch
diverse Unterstellungen geschehen.
Vor allem im Bereich der Politik bezieht sich die Diffamierung auf die Ehrkränkung, Hetze sowie die Gerüchteverbreitung gegen partei- oder staatspolitische Gegner. Die dabei angewendeten Methoden können sowohl physischer als auch psychischer Natur sein und haben stets zum Zweck den Betroffenen
gesellschaftspolitisch auszuschalten, mundtot zu machen oder zu ruinieren. Eine moderne Form der Diffamierung ist auch das sogenannte Mobbing.
Vielleicht sollte der/die Eine oder Andere mal darüber nachdenken, bevor er/sie auf einen Zug aufspringt, ohne zu wissen, woher er kommt und wohin er geht.