sind schutzhunde auch sozialisierte hunde im alltag ?

das habe ich früher auch geglaubt........

so habe ich z.B. meinen 1. Dalmi mit der Beißwurst motiviert den Slalom schneller zu machen- d.h. aufgeputscht....auch aggressiver gemacht....
und genau das passiert dabei....wenn wir das auch positiv sehen....
genauso kann ich es aber mit Futter Streicheleinheiten oder dem Schnur-Ball machen-

mit meinen Papillon habe ich früher auch mit der kleinen Beißwurst gespielt-
aber wozu die unnötige Aufregung-
es gibt ja noch andere sinnvollere Spiele und Beschäftigungen die ich mit dem Hund machen kann wo er sich auch austoben kann.......

wir machen Fährten, UO, BS, Dogdancing, u. Oldie-Agility:D


Ich sagte ja nicht das es ne Beißwurst sein muss.
aber ab und zu mal mit nem ball mit schnur eben oder mit einem stecken ein bisschen kämpfen das brauchens doch schon manchmal!

Davon abgesehen werden meine überhaupt nicht aggresiv mit der Beißwurst ist für meine ein Spielzeug wie ein anderes mit dem Unterschied das die Beißwurst beim Training verwendet wird und trotzdem geliebt wird wie was anderes!:D
 
Georg kann mit SEINEN Hunden mit Sicherheit in ein Café-Haus:cool:

ICH betreibe mit meinem Hund KEINEN SD-Sport,
und ICH kann meinem Hund NICHT in ein Café-Haus.

Und? watt nu?:rolleyes:

Cora57, glaub mir, die Hunde von Georg folgen ihm wie ein Einser, er hat ihnen beigebracht, was er von ihnen will bzw. erwartet,......

Gegenfrage:
KANNST DU MIT DEINEN HUNDEN ÜBERALL HIN:D :D :D
(musst nicht darauf antworten, wennst nicht willst;) )

warum soll ich dir nicht antworten ? ich habe kein problem auch etwas zu schreiben was bei meinem hund halt noch nicht geht . in den schanigarten könnte ich schon gehn :D
aber ohne leine würde es noch nicht gehn , dazu ist er leider noch zu stürmisch .
auf feldwegen kann ich ihn sehrwohl frei laufen lassen . und da kommt er auch auf ein kommando zurück.;)
 
Leider erntet man viel Unverständnis, wird belächelt oder sogar beschimpft. Bei so manchen Leuten (auch Tophundeführern) zählt nur das, was dem schnellen Erfolg dient.

Ich bin überzeugt, daß nur ein konsequentes Ahnden solcher Vorkommnisse (Disqualifikationen, Ausschlüsse, Sperren) dazu beitragen werden, solche Übergriffe zu vermindern. Dies müßte aber auch schon konsequent durch die Vereine (im Training und bei - soweit verifizierbar - Fehlverhalten im Alltag) praktiziert werden. Dort sollte man kapieren, daß solche Leute - so erfolgreich sie im Sport auch sein mögen - keine Aushängeschilder sind und letztlich den Ruf ihres Vereins bzw. ihrer Trainingsgruppe schädigen. Trainer, Richter und Funktionäre gehören im Sinne des Tierschutzgedanken ordentlich geschult und müssen verpflichtet werden, einzuschreiten.

Stimmt.

Na ja. Hunde verzeihen leider sehr viel. Oft hörst Du ja als Argumentation von Sportlern, die Hunde derartig behandeln: "Denen gehts doch gut, schau her, wie sehr die mich anhimmeln!" oder "die dürfen eh ins Bett oder auf die Couch - glaibst denen gehts schlecht bei mir?"

So betrachtet, haben Hunde evolotiunär eigentlich sogar einen größeren Entwicklungsschritt getan, als wir, die wir uns hochtrabend als "Krone der Schöpfung" bezeichnen. ;)

LG, Andy
schwarz: so habe ich fast den gleichen Worten geschrieben ....
rot: das müßte Vereinen, Trainern, Prüfern, Richtern, etc. bei ihrer Ausbildung bereits sehr deutlich gemacht werden. Wenn sie dagegen verstoßen und "wegschauen", bekommen sie den Schwarzen Peter!
 
für mich habe ich hier gelernt ,gut ausgebildete hunde sind immer und überall gute und sichere partner.

schlecht ausgebildete oder garnicht ausgebildete hunde können aber sehr wohl eine gefahr für die allgemeinheit sein .

und schuld ist wie immer ,nur der mensch.
 
für mich habe ich hier gelernt ,gut ausgebildete hunde sind immer und überall gute und sichere partner.

schlecht ausgebildete oder garnicht ausgebildete hunde können aber sehr wohl eine gefahr für die allgemeinheit sein .

ganz so sehe ich das nicht, denn was ist denn schon eine gute ausbildung??
heisst das, dass der hund über motivation und "zwangfrei" ausgebildet wurde?
oder bedeutet das, dass der hund immer und überall aufs wort folgt?
meinst du damit nur die SD ausbildung oder ausbildung allgemein??
 
ganz so sehe ich das nicht, denn was ist denn schon eine gute ausbildung??
heisst das, dass der hund über motivation und "zwangfrei" ausgebildet wurde?
oder bedeutet das, dass der hund immer und überall aufs wort folgt?
meinst du damit nur die SD ausbildung oder ausbildung allgemein??
;) allgemeine ausbildung ;)
 
hab ja lange überlegt, ob ich das jetzt schreiben soll, aber ich kann nicht mehr anders :D

also FÜR MICH (!!!) ist ein gut sozialisierter hund so einer:
angenommen ich würde meinen wuff irgendwo aussetzen und er könnte überall wo er möchte hinlaufen. wenn hund in so einer situation (also ohne herrl oder frauli) keine potentielle gefahr für menschen oder andere hunde ist, dann finde ich, dass der schnüff gut sozialisiert ist.
[das sind im übrigen auch die nicht-folgenden "der tut nix"-Hunde :p ]
damit meine ich aber nicht normale rüdenrauferein oder ähnliches, aber ich hoffe das ist eh klar.

ich persönlich kenne jetzt nicht sooo viele schutzhunde, aber die seh ich NIE im wald gassi gehen. und das hat auch seine gründe :rolleyes:

ich will aber jetzt damit NICHT sagen, dass SchH unverträglich sind. ich habe schon verstanden, dass es nicht von der ausbildung selbst abhängt, sonder vom drumherum.

mein conclusio aus dem ganzen ist daselbe wie vor dieser diskussion:

wenn der hund als familienmitglied "funktioniert" und ein schönes hündisches leben mit langen spaziergängen und geistiger auslastung erfährt, ist es auch ein alltagstauglicher hund.

isolierung und der großteil der zwingerhaltung führen wohl (zwangsweise( das gegenteil herbei.
 
................

ich persönlich kenne jetzt nicht sooo viele schutzhunde, aber die seh ich NIE im wald gassi gehen. und das hat auch seine gründe :rolleyes: ................

Dann bist Du einfach im falschen Wald. Komm zu uns in den Dorotheerwald, und Du triffst täglich mindestens 3 Schutzhunde im Wald frei laufend:p :p :p
 
hab ja lange überlegt, ob ich das jetzt schreiben soll, aber ich kann nicht mehr anders :D

also FÜR MICH (!!!) ist ein gut sozialisierter hund so einer:
angenommen ich würde meinen wuff irgendwo aussetzen und er könnte überall wo er möchte hinlaufen. wenn hund in so einer situation (also ohne herrl oder frauli) keine potentielle gefahr für menschen oder andere hunde ist, dann finde ich, dass der schnüff gut sozialisiert ist.
[das sind im übrigen auch die nicht-folgenden "der tut nix"-Hunde :p ]
damit meine ich aber nicht normale rüdenrauferein oder ähnliches, aber ich hoffe das ist eh klar.

ich persönlich kenne jetzt nicht sooo viele schutzhunde, aber die seh ich NIE im wald gassi gehen. und das hat auch seine gründe :rolleyes:

ich will aber jetzt damit NICHT sagen, dass SchH unverträglich sind. ich habe schon verstanden, dass es nicht von der ausbildung selbst abhängt, sonder vom drumherum.

mein conclusio aus dem ganzen ist daselbe wie vor dieser diskussion:

wenn der hund als familienmitglied "funktioniert" und ein schönes hündisches leben mit langen spaziergängen und geistiger auslastung erfährt, ist es auch ein alltagstauglicher hund.

isolierung und der großteil der zwingerhaltung führen wohl (zwangsweise( das gegenteil herbei.

was ich mich jetzt nur Frage ist, wie erkennt man Schutzhunde im Wald? Haben die ein Schild umhängen: "Achtung Schutzhund" :D
Oder fragst Du jeden Hundebesitzer den Du triffst ob sein Hund ein SD´ler ist???
 
Dann bist Du einfach im falschen Wald. Komm zu uns in den Dorotheerwald, und Du triffst täglich mindestens 3 Schutzhunde im Wald frei laufend:p :p :p

:D ich glaub ich hab dich eh schon mal im gütenbachtal gesehen ;)

naja....hab mich wahrsch. blöd ausgedrückt. im prinzip weiß ich ja nicht bei dem hund, der mir entgegenkommt, ob er eine schH ausbildung hat.
umgekehrt weiß ich es allerdings...
 
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