Sind Menschen die sich einen Welpen vom Züchter holen, gedankenlos?

jeder hat das Recht, sich einen jungen, unverdorbenden, süßen Welpen von einem guten Züchter zu holen ...
und diesen dann eigenhändig zu versauen.
 
jeder hat das Recht, sich einen jungen, unverdorbenden, süßen Welpen von einem guten Züchter zu holen ...
und diesen dann eigenhändig zu versauen.
und wenn er es selber nicht schafft, den Hund zu vesauen, geht er zu Trainern, die ihn dabei unterstützen :rolleyes::cool: mit Tele, Wurfgeschossen und Stachler
 
oh, die meisten schaffen es ganz alleine - deswegen der Boom bei den Hundetrainern.
Jeder dieser "verkorksten" Hunde aus in den Notvermittlungen hat mal als süßer Welpe angefangen.
Aber naja, warum nicht. Jeder hat das Recht...
 
. @AndreaJ: Was war denn das für ein Hund und schwarz.................................................... :(

@AndreaJ: Was war denn das für ein Hund und was hatte er für Macken?
nur interessehalber........

Unser neuer Patenhund..... Spike..... hat das Problem, dass er sich in alles verbeißt. Man geht mit ihm am Spielplatz und er verbeißt sich in einen Kübel oder ins Plantschbecken und lässt und lässt einfach nicht los. Was soll ich denn bitte mit ihm machen? Kein Mensch ist dazu bereit, mit soeinem Hund zu arbeiten. Selbst hier, Hundeliebhaber sprechen davon, sich niemals einen Hund mit Macken ins Haus zu holen (damit meine ich nicht nur AndreaJ)

Soll man ihn deshalb einschläfern lassen? Oder einfach warten bis er stirbt? Er ist jetzt knapp 3 Jahre alt....... Seit ich eure Einstellungen zu dem Thema hier gelesen habe sehe ich schwarz....................................................

:([/QUOTE]
Ein Schäfer-Rottimix, vermutlich...
Mein Rüde war agressiv gegenüber bestimmten Menschen, vor allem kleine Kinder und Männer die einen bestimmten Geruch hatten, oder Mantel und Hut trugen, waren für ihn ein rotes Tuch, zusätzlich war er total unverträglich mit fremden Hunden, egal ob männl. oder weibl.

Ich habe einiges über seine Vorgeschichte heraus bekommen, er wurde als Welpe schwer mißhandelt, das hat er sein Leben lang nicht vergessen.

Ich bekam meinen Hund, als er 3 Jahre alt war und er lebte bis zu seinem Tod, mit fast 16 Jahren bei mir.....ich habe ihn zum Glück soweit hinbekommen, das er gehorchte, aber es war eine sehr anstrengende Zeit, ständig aufpassen zu müssen, ständig vordenken zu müssen, ständig auf der Hut sein zu müssen....er war leider noch dazu so ein Kandidat, der kaum Körpersprach hatte, sprich kein Knurren oder Haare aufstellen, sondern wumms, drauf....
Ich hätte diesen Hund niemals abgegeben, den das wäre sein Todesurteil gewesen, aber ich möchte auch nie mehr so einen Hund haben, der die halbe
Menschheit als gefährlich und zum Beissen böse findet.

Das Problem welches du da beschrieben hast, mit sowas könnte ich umgehen, wenn der Hund sich nur in einen Gegenstand verbeißt und nicht agressiv gegenüber Menschen ist, kann man das sicher händeln...
aber ich genieße meine Zeit mit meinen jetzigen Hunden total, es ist einfach toll völlig unproblematische Hunde zu haben, die normal reagieren und nicht austicken, nur weil jemande mit einem Hut um die Ecke kommt.
 
nein es ist schon arm wenn ein hund so eine macke hat . ich weiß ja ned inwiefern spike diese macke hat aber stell da mal vor er verbeisst sich in dich? und wenn halt monatelanges training nicht fruchtet muss man halt der realität ins auge sehen und so blöd es klingt es ist immer noch ein hund. ich finde wenn das nicht besser wird und er sich potentiell auch in menschen verbeisst sollte man ihn einschläfern -man kann halt nicht immer jeden retten... es wäre auch für den hund der ja diesen extremen zwang hat eine erlösung.

lg sandra
 
nein es ist schon arm wenn ein hund so eine macke hat . ich weiß ja ned inwiefern spike diese macke hat aber stell da mal vor er verbeisst sich in dich? und wenn halt monatelanges training nicht fruchtet muss man halt der realität ins auge sehen und so blöd es klingt es ist immer noch ein hund. ich finde wenn das nicht besser wird und er sich potentiell auch in menschen verbeisst sollte man ihn einschläfern -man kann halt nicht immer jeden retten... es wäre auch für den hund der ja diesen extremen zwang hat eine erlösung.

lg sandra

Das ist jetzt doch sehr Off Topic. Aber ich kann mir ein :rolleyes: nicht verkneifen. Was heißt "stell dir vor der verbeißt sich in dich?" Spike wird sich net in sie verbeissen, der macht das einfach weil er im Stress ist. Aber wie gesagt, off topic und darüber sollte man einen eigenen Thread eröffnen, welche Macken man noch "hinnehmen und therapieren" kann und welche nicht.
 
@ kurenai: hab ich ja nur gesagt weil sie die frage in den raum gestellt hat was man mit so einem hund denn machen sollte. natürlich ist das stress aber es gibt eben auch hunde die sowas sehr extrem zeigen und auch nciht mehr loswerden. und ja ich denke schon, dass wenn du dich nciht richtig verhälst der hund sich auch unabsichtlich mal in dich verbeissen könnte oder? ich mein was ist da so abwegig. ich bin dafür dass man allen hilft soweit es geht .. na is eh wurscht gehört ned dazu;)

lg sandra
 
ich glaube nicht, dass tierheime eine wirkliche lösung sind.

tierheime sind ein teil im kreis, warum jeder seinen nutzen ziehen kann - und in weitester hinsicht unterstützen sie schindluder-treiberei in der tierhaltung.

nicht nur, dass tierheime auch ihren teil daran verdienen, sondern sie bieten auch die möglichkeit einen hund mit "grund" abzugeben. (aussetzen ist strafbar, töten auch - abgeben mit grund nicht ;))
ich denke auch, solange es tierheime gibt, haben schwarze schafe das gefühl sich auf einen notnagel verlassen zu können. ("es gibt ja eh tierheime, die kümmern sich dann schon,...")

sicher, die armen, leidtragenden sind immer die (in unserem fall) *hunde* - dennoch glaube ich persönlich, dass es klüger wäre einmal reinen tisch zu machen und ein neues gesetz in kraft treten zu lassen. ich würde übrigens nicht beim hundeführerschein ansetzen (von dem ich absolut gar nix halte) sondern würde es eher an ein gesetz anpassen, dass es ohnehin schon gibt - nämlich vor der anschaffung - so wie es bei der exotenhaltung ist.

für leute, die da nicht so bewandert sind: diverse exoten darf man nur mit genehmigung halten, d.h. es wird vorher geprüft, ob derjenige überhaupt ein bestimmtes tier halten darf. - wäre doch in der hundehaltung auch keine schlechte idee.

momentan ist es einfach zu leicht an hunde heran zu kommen - jeder kann einen hund halten, jeder kann züchten und jeder kann sich eines hundes wieder entledigen - und meiner meinung nach liegt es zum teil auch daran, dass es einfach zu wenige hürden gibt.

ich möchte übrigens anmerken, dass ich tierheime keineswes verurteile - ich denke nur nicht, dass so eine einrichtung auf dauer eine lösung darstellt.

lg
 
ich finde es egal woher Leute einen Hund nehmen (egal, ob Züchter, Tierheim oder Privat)

wichtig ist in meinen Augen nur das man sich informiert. Bei TH/Tierschutz stört mich immer wieder das 2/3 aller Hunde lieb, süß, verschmusst und absolut unkomplieziert sind und wenn man sie zu Hause hat, sieht man erst mal wie es wirklich ist

Mein nächster Hund wird auch vom Züchter kommen, wieso auch nicht?? Vielleicht will ich auf Ausstellungen gehn, Züchten oder mir das Papier aufs Klo hängen

Verantwortungslos sind in meinen Augen die Leute die sich nicht im Vorhinein wenigsten ein wenig informieren (in der heutigen Zeit sollte das wirklich kein Problem darstellen) und die denen es nichts ausmacht das ihr Hunde jedes Jahr einen Hoppala Wurf hat :rolleyes: oder Züchter die mit Hunden züchten, die man besser nicht in die Zucht aufnehmen sollte

Dass da jemals ein Gesetzt kommt ist eher Wunschdenken als sonstetwas, denn a) kann man es gar nicht durchbringen ohne das es grobe Nachteile für eine Seite gibt (ich hab was von Kastra.Pflicht gelesen) und b) interessiert es die Poliktik einen feuchten ...
 
Wenn man die TH abschafft wirst du Privatleute, die sich für Tierschutz einsetzen aber nicht auch noch "verbieten" können! Und da diese Leute nicht wegschauen können ( und es gibt auch jetzt genug Menschen, die ihre Tiere aussetzen obwohl es noch die Option TH gibt), werden sie zwangsläufig die Notfälle nicht sterben lassen sondern mitnehmen! Da beißt sich die Katze in den Schwanz!:(

Zum Thema: Ich finde durchaus, dass ein gut sozialisierter, wohlerzogener älterer Hund aus dem Tierschutz/ von privat/ vom Züchter für Anfänger besser geeignet ist als ein Welpe!!!!!! Ihr tut ja gerade so als wären alle Second-Hand-Hunde Problemtiere mit schlimmster Vergangenheit... dabei gibt es im TH mehr als genug Hunde die abgegeben wurden, weil der Besitzer gestorben ist, die Besitzer sich trennen( und sich keiner mehr verantwortlich fühlt), wegen Umzug( Hund darf nicht mit und das schlimmste ist diese " Ausrede" stimmt dann sogar!)! Auch gibt es oft genug beim Züchter ältere gut sozialisierte Hunde, die als Anfängerhunde sicherlich gut geeignet sind, weil sie ihrem Besitzer viel beibringen können!;)
Ich hätte mir vor Jahren jedenfalls keinen Welpen als Ersthund ( egal woher) zugetraut!:eek:
 
nein es ist schon arm wenn ein hund so eine macke hat . ich weiß ja ned inwiefern spike diese macke hat aber stell da mal vor er verbeisst sich in dich? und wenn halt monatelanges training nicht fruchtet muss man halt der realität ins auge sehen und so blöd es klingt es ist immer noch ein hund. ich finde wenn das nicht besser wird und er sich potentiell auch in menschen verbeisst sollte man ihn einschläfern -man kann halt nicht immer jeden retten... es wäre auch für den hund der ja diesen extremen zwang hat eine erlösung.

lg sandra

Ich durfte am Wochenende einen Hund kennenlernen, der mein Herz so tief berührt hat....
www.pfotendruck.de
einfach auf "Charly in Not" klicken und die Geschichte lesen......
Auch ansonsten ist die Seite übrigens sehr lesenswert ;-)

Marion ist eine Bekannte von mir. Ich habe sie und ihre Freundin Melanie auf einem Dog-Dance-Seminar in Nürnberg kennengelernt und Hochachtung vor dem, was die beiden leisten.
Eigentlich Beagle-Fans und aktiv in der Beagle-Notvermittlung tätig, kümmern sich die beiden um extrem schwer vermittelbare Hunde (wenn sie nicht zu groß für die Wohnung und die drei eigenen Hunde (zwei Beagle und ein Altdeutscher-Hütehund-Mix) sind...

Am Samstag trafen wir uns beim Dog-Dance-Turnier in Augsburg - ich bekam schon auf der Hinfahrt eine SMS... achtung... wir haben einen neuen Nothund dabei.. einen Beisser!

Mit Hunden war Charly sehr gut zu haben... Jasko mochte ihn sofort ... nur Menschen .. da ist er regelrecht ausgetickt.. bei manchen...

Was erzähl ich.. lest bitte seine Geschichte... ich könnt heulen, wenn ich mir vorstelle, was Menschen diesem Hund angetan haben... auf Heroin gesetzt, am Zughalsband aus dem Fenster gehalten, mehrmals aus dem Fenster geschmissen, getreten...

Und... er hat einen Blick der sagt: HILFE...
Er schnappt und beschwichtigt.. er WILL das nicht.. aber er kann nicht anders.. könnt heulen...
:-(

Und solange es noch solche Menschen gibt, die Immens viel Zeit, Nerven, Geld und nicht zuletzt den Familienfrieden investieren, um solchen Hunden eine Chance zu geben, solchen, die eigentlich Einschläferungskanditaten sind, ist noch nicht alles verloren..

Ich hoffe für Charly, dass sie es auch diesesmal schaffen!!


Liebe Grüße
Biene

und sorry fürs OT...
 
habs gelesen, gute sache, ich hab ja gesagt wenn sie die chance kriegen und sich irgendjemand annimmt ok aber ich hab halt demletzt die ganzen wirklich schlimmen hunde bei uns im tierheim gesehen und ich kann mir nicht vorstellen,dass auch nur die hälfte eine ehrliche chance hat. deswegen es klingt wirklich hart, aber wenn um ein paar weniger da wären könnt man sich um die anderen problemfälle besser kümmern und würde ihre chancen ungemein steigern vermittelt zu werden... nichts anderes ist meine meinung. ich glaube halt dass ein hund mit diversen bisszeugnissen, der vielleicht schon 7 jahre im tierheim sitzt einfach nicht mehr vermittelt werden kann. noch dazu habe ich demletzt einen schäfer gesehen der am ganzen körper rasiert war kaum noch gehen konnte - also aus einem grund den ich nicht weiß war er vollkommen verkrüppelt konnte sich kaum auf den beinen halten- hätte ihn auf 3 oder so geschätzt - ausgesehn hat er wie 103... der hund hatte sich große schmerzen, bzw ein unglaubliches seelisches leiden... ich will einfach nicht glauben dass man so einen hund dann noch sein lebensende ins tierheim setzt... oder? glaubts ihr nicht der hund sollte erlöst werden? ´

lg sandra
 
Hallo Sandra,

ich glaube den Schäfer, den Du meinst, das ist Jago. Er ist schon alt, er ist nicht rasiert, er hat eine Futtermittelallergie und sie behandeln ihn mit einem Shampoo. Er hat eine Art Knochenverkalkung, aber er leidet nicht. Es geht ihm soweit gut. Er ist ein lieber Hund - stinken tut er ein bisserl. ;)

So lange es ihm so geht, passt eh alles. Natürlich sind seine Vermittlungschancen mehr als gering, aber die Pfleger kümmern sich um ihn. Er geht nicht mehr lange, ein Haus mit Garten, wo er sich entscheiden kann zu gehen oder halt nicht wäre toll...

LG Petra
 
... dabei gibt es im TH mehr als genug Hunde die abgegeben wurden, weil der Besitzer gestorben ist, die Besitzer sich trennen( und sich keiner mehr verantwortlich fühlt), wegen Umzug( Hund darf nicht mit und das schlimmste ist diese " Ausrede" stimmt dann sogar!)!

Das ist auch meine Meinung. Gandalf, ein Patenhund von mir ist durch Tod des Besitzers in Tierheim gekommen. Seine neue Wegbegleiterin war immer schon begeistert von der Rasse Schweißhund. Er war schon im Tierschutzhaus ein absolut problemloser Hund mit den rassetypischen Eigenschaften.

Am Donnerstag nehm ich mein Mäderl mit heim vom WTH, sie sitzt seit einem halben Jahr und wurde nach einem Wohnungsbrand von der Hauptfeuerwache Favoriten abgegeben, bis jetzt hat sich niemand gemeldet, der sie wieder zurück wollte...

Es kommen viele Hunde durch Tod oder Haft des Besitzers ins Heim, viele haben Macken, aber viele davon sind sehr gute Hunde. Mein Patenhund Nero ist so einer, er mag viele Dinge nicht, aber ich mag auch viele Dinge nicht :D. Es passen leider ein paar Sachen in meinem Leben nicht, daher kann ich ihn (noch) nicht nehmen.

Ich finde, wenn jemand eine bestimmte Rasse sucht, absolut OK zu einem Züchter zu gehen. Wenn diese Rasse auch zum Lebensentwurf passt und man auf die rassespezifischen Eigenarten auch eingehen kann.

Wenn es jemandem egal ist, wie ein Hund ausschaut, dann kann man sich im Tierheim erkundigen. Nicht jeder Tierheimhund hat einen Vogel, im Zwinger sind die Hunde immer anders, als heraussen. Man bekommt sicher eine Art Wundertüte. Aber die meisten Hunde sind sehr lernfähig, also ich denke, wenn die gröbsten Sachen passen, dann kann man kleinere Dinge auch wieder wegbekommen.

Es sollte jedem selbst überlassen sein, was er sich aussucht, wenn man dem Tier ein gutes und verantwortungsbewusstes Heim bieten kann.

Die Leute die sich da so um Charly kümmern - Hut ab! Toll, dass es solche Menschen gibt!

LG Petra
 
es wird immer leute geben, die sich für tiere in not einsetzen, es wird auch immer tierheime geben - ich für mich trage zum tierschutz bei, indem ich mich um die tiere kümmere, die ich in meine familie aufnehme - und das bis zum bitteren ende mit allem drum und dran und allen hürden und freuden. - ich würde auch nur züchten, wenn ich für den nachwuchs sorgen könnte (also wenn der nachwuchs in der engeren familie oder im ganz besonderen freundeskreis unterkommt - und mir ein ständiger kontakt möglich ist).

sicher sind immer totale schicksale dabei und mir bricht es selbst genauso das herz, wenn ich lese oder sehe, was so manchem tier angetan wurde.

dennoch - ich glaube nicht, dass eine rettung oder änderung darin besteht als auffangstation zu fungieren und diese opfer "neu zu programmieren". es ist sicher schön und löblich, steht zwar in keiner relation - aber in meinen augen keine endlösung.

lg
 
dennoch - ich glaube nicht, dass eine rettung oder änderung darin besteht als auffangstation zu fungieren und diese opfer "neu zu programmieren". es ist sicher schön und löblich, steht zwar in keiner relation - aber in meinen augen keine endlösung.

lg

Das verstehe ich jetzt nicht, Du nimmst Tiere aus dem Tierschutz auf?

Was meinst Du mit "keine Endlösung"? Das Tierschutzhaus nimmt Tiere auf und die haben dann noch die Chance wieder vermtittelt zu werden. Oder meinst Du man sollte die Problemfälle "erlösen", also die, die sowieso keine Chance auf Vermittlung mehr haben? Aber die, die krank sind, also Schmerzen haben, die werden ohnehin eingeschläfert, die lässt man nicht bis zum bitteren Ende leiden...

LG Petra
 
aha also ist der doch schon alt, dachte dass ist ein junger misshandelter, aber superfish du weisst dcoh selber wie das ist, ich mein ja schön und gut die pfleger kümmern sich um ihn... jeden tag 20 minuten? keine ahnung ... aber dann ist er halt alt und extrem schwach... wenn ein alter hund gut beinander ist wie der bongo, kann ich ma schon vorstellen, dass er ein platzerl findet, aber ein hund der eigentlich - soll ned böse sein- als ganzer hund ein krüppel ist, die chancen sind echt gleich null ausser es passiert ein wunder. ich weiß ned, finde man sollte dem hund eine wirklich schöne woche bieten und sich ein paar stunden am tag mit ihm auf die wiese setzen und ihn streicheln und kraulen und ihn dann erlösen. ich weiß dass ist hart und ich hatte echt einen kloß im hals als ich den hund gesehen - ich weiß ned wäre halt meine einstellung...

und ja klar gibt im tierheim tolle, problemlose hunde aber echt in der minderzahl halt.

lg sandra
 
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