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1. kam es bei den vorfahren zu keinen krebsfällen (soweit es bekannt ist)
2. nur weil der lucca vom gleichen züchter ist heißt das net, dass er die gleichen eltern hat bzw. aus der gleichen linie stammt
also lieber still sein, bevor man blödsinn brabbelt !!
egal welches tier ,egal aus welcher haltung ein restrisiko werde ich immer haben.aber das meiste risiko kommt vom menschen.
auch wenn ich jetzt völlig O.T bin, aber das Risiko an Krebs zu erkranken wenn in der Familie Krebs vorkommt ist erhöht, beim Menschen wie beim Tier.
Das in einigen Zuchtlinien Krebs häufiger auftritt, ist auch kein Geheimnis.
Das bei Rassehunden durch "dumme" Zucht, Erkrankungen auftreten ist auch kein Geheimnis...HD, ED, Herz, Spondeliose etc... kommen ja nicht von ungefähr, nur wird ein Mix aus verschiedenen Rassen das auch bekommen können, da ja jeder Mix irgendwann mal reinrassige Vorfahren hatte und je nach
"Qualität" dieser Vorfahren kann er genauso an Krebs oder HD oder sonst was erkranken.
Ich denke das TH_Hundeliebhaber es akzeptieren sollten, dass es Menschen gibt, die keinen Hund aus dem TH wollen.
Deshalb sind solche Leute nicht besser oder schlechter...sondern haben eben eine andere Einstellung.
Es wird immer Menschen geben, die nicht 1000 Euro und mehr für einen Hund zahlen wollen, die dann eben einen aus dem TH holen, das ist gut so und es wird immer Menschen geben, die sich lieber einen Hund vom Züchter holen und auch das ist völlig in Ordnung.
Nein, nein und wieder nein. Dass die Anlagen für Krebs allerdings sehr wohl vererbbar sind, ist so. Auch wenn du dich noch so aufregst.
wenn du es erfährstWas ja wohl wieder ein Grund mehr dafür wäre, sich einen Hund vom Züchter zu nehmen, wo ich die Vorfahren kenne, und weiß, ob sie Krebs hatten, oder nicht. Oder weißt du das bei einem Hund aus dem Tierschutz auch?
Was ja wohl wieder ein Grund mehr dafür wäre, sich einen Hund vom Züchter zu nehmen, wo ich die Vorfahren kenne, und weiß, ob sie Krebs hatten, oder nicht. Oder weißt du das bei einem Hund aus dem Tierschutz auch?
Schau --ich hatte auch nen Züchterhund wo beide Eltern Krebsfrei waren .....Bei der Belegung .
Der Rüde erkrankte aber zwei Jahre später an Krebs. A blede Gschicht,dass man auch bei einem Züchterhund nicht in die Zukunft blicken kann.
Man kann gar nix, weder bei einem Mix noch bei einem reinrassigen Hund,
genauso wie der Mensch nicht weiß, wie sich seine Gesundheit entwickeln wird.
Man kann da und dort Pech haben.
vorallem sollte das eine entscheidung für die nächsten 10-15 jahre sein.und mit so einer beratung werden sicher die tierheime nicht entlastetGuten Morgen,
nun jetzt muss ich aber meiner Vorrednerin voll und ganz zustimmen!
Zitat:
Es schreibt sich immer so leicht, am Problem arbeiten etc. es gibt gewisse Sachen, die kann man mit dem besten Trainer nicht weg bekommen.
Genau das ist nämlich Fakt!
Zu dem Kauf beim Züchter;
Nun wenn ich ehrlich bin, kommt ja unserer Kleiner auch von einem Züchter.
Aber für mich wäre unter Umständen auch ein Tier vom Tierschutz in Frage gekommen, wenn ich nicht mit dem Tier arbeiten würde!
Und genau da beißt sich die Maus in Schwanz, denn ein Tier welches schon erwachsen ist, kann ich zwar durch verschiedene Kriterien prüfen doch ich kann es nun einmal nicht so beurteilen wie einen Welpen oder Junghund der mit mir groß wird.
Ein Beispiel wie es nicht sein sollte, aber sich genau so ereignete!
Ältere Dame ca.60-70 kontaktiert den Tierschutz und möchte einen klein bleibenden Welpen!!!
Aber sie muss warten, da der dortige Verein auf eine Zuteilung von einer anderen Organisation wartet und da wäre der passende Hund für sie dabei.
Nach einer Weile bekam sie dann wohl einen süßen kleinen Welpen, nur als was entpuppt sich dieser Welpe, eben ein Listenhund erster Güte.
Und natürlich mit einem ordentlichen Eigengewicht.
Als ich die Dame zu letzt sah, ja da sagte sie ich kann ihn nicht mehr bändigen, meine Enkelin geht manchmal mit ihm Gassi ich kann ihn ja nicht halten.
Und solch einen großen Hund wollte ich ja gar nicht!
Das dies kein Einzelfall ist, wird totgeschwiegen, das Tierheime teils eine sogenannte Kopfprämie bekommen wird auch selten erwähnt.
Sondern es wird immer gesagt ja wir sitzen voll!
Nur das sie teils voll sitzen müssen um alle Zuwendungen zu bekommen sagt niemand.
Aber egal.
Ich halte es für legitim, wenn jemand sagt ich kaufe beim Züchter egal bei welchem Verband, denn dies ist eine Entscheidung die kann und darf niemand beeinflussen, da die Spätfolgen nicht absehbar sind!
So schluss jetzt.
Ich bitte zu entschuldigen ich wollte niemandem auf die Füße treten, aber man muss auch mal kritisch sein dürfen.
Sorry
Sorry, aber dieses Argument ist wieder mal sehr einseitig.Ich würde nie alle Hundesportler in ein Boot werfen. Die Unterstellung ist solange aber keine Unterstellung solange ich ehemalige Agility-Hunde im Tierheim sitzen sehe deren Gelenke kaputt sind und deshalb für den Halter unnütz sind und abgeschoben werden.
Wenn man keine besondere Präferenz für eine Art der Hundebeschäftigung hat, wird das kein Problem darstellen. Wenn ich jedoch seit Jahren einen bestimmten Sport ausübe, weil der einfach zu meinem Hobby geworden ist, werde ich mit einer schwer motivierbaren "Couchpotatoe" nur leider nicht glücklich werden. Zumindest jetzt und heute nicht.Ich hab doch geschrieben, dass ich nicht verstehe, warum man nicht einen Mix in Sachen Agility nicht dort einsetzen kann wo es dem Hund am meisten Spass macht bzw wo der Hund am meisten begabung hat. Óder ist das so eine Qual? Sich ein wenig an den bedürfnissen des Hundes anzupassen?
Kein Mensch behauptet, daß ein Rassehund ein "edlerer" Hund wäre, als ein Mix. Net bös sein, jetzt kommen schon nur mehr immer lächerlicher werdende Aussagen.Wie schon mal gesagt.. es ist ok wenn sich jemanden einen reinrassigen Edelhund nimmt
Kein Hund entwickelt sich ganz nach den Vorstellungen seines Besitzers, er ist und bleibt ein Individuum - ganz unabhängig von seiner Abstammung.und sich davon verspricht, dass dieser Hund ganz meinen Vorstellungen entspricht..
Nein, das ist er nicht - jedenfalls nicht in dem Ausmaß und nicht mit jener Wahrscheinlichkeit, die man sich von einem Vertreter einer bestimmten Rasse erwarten kann.Ich finds nur schade, dass man einem Mix diese fähigkeiten abspricht. Ein Mix ist genauso ein einsetzbarer Hund wie ein Rassehund.
Das sind sie schon lange, denn seit Anbeginn der Domestikation des Hundes arbeiten Hunde für den Menschen. Die Schoß- und Heimhundehaltung (auch von Rassen, die ursprünglich für ganz andere Aufgaben - z.B. Herdenschutzhunde - gezüchtet wurden), sowie die emotionale Überbewertung der Mensch-Hund Beziehung (Kind,-Partnerersatz usw.) ist ein Phänomen erst der letzten JahrzehnteJetzt werden Hunde schon in unser Leistungsprinzip eingebunden und ein Rassehund kommt als Fachmann auf die Welt?
Siehst Du - Du kannst es nicht verstehen - und wirst es wohl auch nicht.Mit Diplom oder ohne? Diese Mentalität verstehe ich halt nicht. Sorry aber das spiegelt für mich nur den ehrgeiz in punkto agility wieder.
Es wird, wie immer im Leben, beides geben müssen - Allrounder und Spezialisten. So einfach ist das. Wenn jemand Computer erzeugen/verkaufen möchte, wird er einen Computerspezialisten brauchen, der bereits bestimmte Fähigkeiten hat bzw. sich auf Grund seiner Anlagen und seiner Vorbildung zusätzlich benötigtes Wissen und können schneller aneigen wird können, als jemand, der aus der Wirtschaftsecke kommt.Meine Lösung für dein Beispiel: Eine Firma zu eröffnen wo ich keinen Spezialisten benötige sondern einen Allrounder. So wie es immer mehr der Fall ist in der Wirtschaft.
ist eine hundewahl ,nicht auch eine partnerwahlMuß mich auch noch mal wieder zu Wort melden.
Sorry, aber dieses Argument ist wieder mal sehr einseitig.
Hundeabschieber gibt es quer durch alle Arten und Typen von Hundehaltern, bei Sportlern genauso, wie bei Züchtern, bei Singles genauso, wie bei Familien, bei Managern, wie bei Arbeitslosen usw. Jetzt haben wir wieder die Urlaubszeit und - genauso, wie ein paar Wochen nach Weihnachten - häufen sich die Tierabgaben und Aussetzungen wieder markant.
Das sind jetzt sicher keine Hunde aus der Sportszene, sondern ganz normale Familienhunde, die ursprünglich nur deshalb angeschafft wurden, um sie zu lieben oder um ihnen einen guten Platz zu geben.
Nicht jeder Hund, der mal über ein paar Hürden gehüpft ist, ist gleich ein richtiger Agilityhund. Auch dann nicht, wenn der mal die eine oder andere Prüfung/Wettkampf bestritten hat. Ist ja auch so, daß nicht jeder Hund, der mal in einen Ärmel gebissen hat, gleich ein Schutzhund ist.
Nicht jede Gelenkserkrankung ist auf Agility zurückzuführen, nicht jede Abgabe ist in einer Erkrankung begründet.
Du sprichst offensichtlich von mehreren Hunden, die Du im TH sitzen hast - und da fällt mir schwer zu glauben, daß es sich hierbei um Hunde von langjährigen Sportlern handelt. Es stellen sich auch noch die Fragen, ob es sich bei diesen Hunden um Rassehunde oder Mixe handelt und ob der Abgabegrund tatsächlich die kaputten Gelenke waren?
Klar gibt es einzelne - sogenannte - Hundesportler, denen der Ehrgeiz über alles geht und die solange Hunde abschieben, bis sie das richtige Sportgerät haben. Solche Leute kenne ich aber auch (und vermehrt) aus dem Familienhundebereich. Leute, die alle paar Monate einen neuen Hund haben (und nein, das sind keine Pflegeplätze), weil der vorherige aus irgendwelchen Gründen nicht entsprochen hat. Die schieben solange ihre Hunde wieder ab, bis der passende Babysitter/Bettvorleger/Kindersatz.... (Liste endlos erweiterbar) gefunden ist.
Wenn man keine besondere Präferenz für eine Art der Hundebeschäftigung hat, wird das kein Problem darstellen. Wenn ich jedoch seit Jahren einen bestimmten Sport ausübe, weil der einfach zu meinem Hobby geworden ist, werde ich mit einer schwer motivierbaren "Couchpotatoe" nur leider nicht glücklich werden. Zumindest jetzt und heute nicht. Und glaube mir, da bleibt noch genügend Raum für individuelle Entwicklung und für gegenseitige Anpassung.
Ich suche mir also lieber einen Hund, der mit entsprechend hoher Wahrscheinlichkeit jene Anlagen mitbringen wird, die mir wichtig sind. Wenn ich mal kein Agility mehr betreiben möchte, werde ich dann einen Hund suchen (oder aufnehmen), der für ein ruhigere Leben eher geeignet sein wird.
Von Euch Tierschützern wird unterschwellig immer behauptet, wir Sportler würden sich nicht an die Bedürfnisse unserer Hunde anpassen können oder wollen, weil man keinen Hund aus dem Tierschutz will. Glaubt denn wirklich jemand, alle Border Collies oder Malis wären völlig gleich, jederzeit austauschbar - sozusagen Hunde von der Stange? Auch wenn diese Rassen gewisse Eigenschaften verstärkt mitbringen, sind und bleiben sie doch Individuen mit ihren ureigensten Persönlichkeiten. Glaubt irgendjemand ernsthaft, der Mix aus dem Tierheim wäre das größere Abenteuer, die größere Herausforderung oder jeder Mensch müßte aus ethisch-moralischen Erwägungen einem Tierheimhund den Vorzug vor seinen eigenen Bedürfnissen und Interessen geben? Sorry, aber das ist - von Eurer Seite - anmaßend und überheblich.
Was leider von den Tierschützern auch immer gerne verschwiegen wird (oder was sie vielleicht gar nicht wissen): ein Hund, der über einen längeren Zeitraum im TH gesessen hat kann sein dort gezeigtes Verhalten nach Wochen und Monaten in seiner neuen Umgebung radikal - und völlig unvorhersehbar - verändern. Ein Hund, der sich mir im TH als hoch aktiv und menschenbezogen darstellt, könnte nach Wochen oder Monaten im neuen Heim wieder zu dem eher nach außen bezogenen (also herumschnüffelnden, an anderen Hunden mehr interessiert, als am Menschen usw.) und für Sport wenig motivierbaren Hund entwickeln,der er vielleicht vorher auch schon war. Oder der ruhige liebe und verschüchterte Schmusehund entwickelt sich zum keifenden Terroristen, der alles anpischt und seine Ressourcen aggressiv verteidigt.
Es gibt genügend Hundetrainer hier, die Dir Leidensgeschichten von Hundehaltern mit ehemaligen TH-Hunden erzählen können (natürlich gibt es auch viele Beispiele, wo alles gut gegangen ist).
Kein Mensch behauptet, daß ein Rassehund ein "edlerer" Hund wäre, als ein Mix. Net bös sein, jetzt kommen schon nur mehr immer lächerlicher werdende Aussagen.
Kein Hund entwickelt sich ganz nach den Vorstellungen seines Besitzers, er ist und bleibt ein Individuum - ganz unabhängig von seiner Abstammung.
Nein, das ist er nicht - jedenfalls nicht in dem Ausmaß und nicht mit jener Wahrscheinlichkeit, die man sich von einem Vertreter einer bestimmten Rasse erwarten kann.
Leute - keiner, der hier mitdiskutierenden Rassehundebsitzer würde es je wagen, eine derartige Diskussuion vom Zaun zu brechen, warum man sich einen Hund aus dem Tierheim holt. Keiner von uns würde es wagen, zu behaupten, ihr würdet nur den "billigen" Hund haben wollen, ihr wärt zu faul, Euch mit den Anlagen Eurer zukünftigen Hunde zu befassen oder verschiedenste Züchter aufzusuchen. Denn diese Argumente wären lächerlich - genauso wie so manche hier in dieser Diskussion hervorgebrachte Argumente, warum wir uns eben einen Rassehund ausgesucht haben.
Das sind sie schon lange, denn seit Anbeginn der Domestikation des Hundes arbeiten Hunde für den Menschen. Die Schoß- und Heimhundehaltung (auch von Rassen, die ursprünglich für ganz andere Aufgaben - z.B. Herdenschutzhunde - gezüchtet wurden), sowie die emotionale Überbewertung der Mensch-Hund Beziehung (Kind,-Partnerersatz usw.) ist ein Phänomen erst der letzten Jahrzehnte
Siehst Du - Du kannst es nicht verstehen - und wirst es wohl auch nicht.
Es wird, wie immer im Leben, beides geben müssen - Allrounder und Spezialisten. So einfach ist das. Wenn jemand Computer erzeugen/verkaufen möchte, wird er einen Computerspezialisten brauchen, der bereits bestimmte Fähigkeiten hat bzw. sich auf Grund seiner Anlagen und seiner Vorbildung zusätzlich benötigtes Wissen und können schneller aneigen wird können, als jemand, der aus der Wirtschaftsecke kommt.
Warum willst Du mir eigentlich vorschlagen, eine Greißlerei zu eröffnen, wenn ich doch Computer verkaufen will? Ist das nicht krank?
So, mir reicht diese Diskussion jetzt langsam - sie dreht sich nur mehr im Kreis.
Ich akzeptiere, daß ich ein böser, gedankenloser und moralisch verwerflicher mensch bin, weil ich mir gezielt den Hund aussuche, mit dem ich leben möchte.
MfG, Andreas MAYER
Sorry, das ist Unfug. Und wer dieses G'schichtl weiterverbreitet, hat wohl nur wenig Ahnung - von Vererbung und Verhalten.Soweit ich informiert bin, - Agilitianer dürfen mich gerne berichtigen - wurde die Regelung - dass nur Rassehunde mit Papieren an Agility-WMs teilnehmen dürfen, zum Schutz der Hunde eingeführt.
Nämlich, um zu verhindern, dass jemand versucht, den "perfekten Agillityhund/-rasse" zu züchten und damit Geschäfte macht.
Hab ich gehört.
Natürlich wollen die ihre eigenen Hunde verkaufen.Allerdings geht es wohl eher darum - wie schon der Andy erwähnt hat - dass das Ziel der FCI halt die Förderung der Zucht ist und wenn die FCI eine Agility-WM veranstaltet, dann kann sie natürlich auch die Regeln festlegen und nur "eigene" eingetragene Hunde zulassen.
So ist es.Das von dir angeführte Argument - den "perfekten Agilityhund" zu züchten - wäre doch im Sinne der FCI gar nicht so abwegig. Die meisten Rassen sind dadurch enstanden indem man gewissen Anforderungen hatte und versucht hat eine passende Rasse dazu zu entwickeln. Auch in der Vergangenheit sind die heute "anerkannten" Rassen dadurch entstanden, dass man Hunde verschiedener Rassen miteinander gepaart hat um so das Anforderungsprofil zu erfüllen. Sonst hätte wir doch niemals diese Rassevielfalt.