@alle
ich finde es ja immer wieder erschreckend, dass es noch leute mit solchen ansichten gibt:

haben die keine anderen probleme ???
also wären hunde mein größtest problem, dann wäre ich mit abstand der glücklichste mensch der welt.
was haben solche leite eigentlich im kopf ???
regen sich über hundescheisse auf,...
...als ob es nichts ärgeres gibt.
allein in der letzten woche habe ich von 3 morden in österreich gehört. wegen eifersucht, jaja....
aber nicht so schlimm wie die hundescheisse, die ich tagtäglich sehe.
na gut, es gibt auch viele verkehrsunfälle -
so schlimm ist die situation auf schutzwegen (zebrastreifen) dass man schon kameras installieren will, um die "wüdsaun" zu erwischen, die oft und gerne leute überfahren oder anfahren,...
ja und die alkofahrer - da waren auch wieder etliche berichte in radio und in den nachrichten im fernsehen, oft sterben kinder, ein paar erwachsene trifft es auch, aber....
nix gegen die asozialen hundebesitzer die ich täglich treffe. diese trotteln.
andauernd lassen die ihre hunde ohne leine herum laufen. nirgens kann man hingehen überall sind die, wie geschwüre.
diese bestien warten nur darauf, dass ich meinen arm von meinem körper strecke, die kampfhunde diese elendigen. haben nur zerfleischen und beissen im sinn, sind ja alles jäger.
und die besitzer diese asozialen schweine - entweder schauens weg, sind nicht da, oder geilen sich an dem verhalten ihres hundes auf. überall sind die, in der innenstadt, am land, in ganz österreich.
es ist ja schon irgendwie erstaunlich, nach welchem schema dinge abgestuft werden.
naja, von verkehrsunfällen wird täglich berichtet - sind wir in dieser hinsicht schon zu abgebrüht ???
gut, morde - was soll ich dazu sagen, in amerika ist das an der tagesordnung und amerika ist cool - sind die leute sensationsgeil und vielleicht sogar stolz darauf, dass jetzt in unserem land mehr passiert ???
vielleicht geht das auch nur bei einem ohr rein und beim anderen wieder raus ??
berichte wie eine durchrechnung die ich mir letztens durchgelesen habe finden ihren weg nicht auf´s titelblatt und sind trotzdem hoch informativ:
was bringt hundehaltung dem staat ???
hat das wer gelesen ???
da geht es um millionenbeträge, die hundebesitzer für ihre vierbeiner ausgeben: das fängt bei der hundesteuer an, geht weiter über tierarztkosten, artikel und zubehör, bis zum futter der pflege und zur urlaubsbetreuung,....
nicht nur, dass viele leute davon profitieren, weil ihre jobs von der hundehaltung abhängig sind. (tierärzte, futtermittelerzeuger, hundeschulen,...) sondern was ist mit blinden, behinderten, der polizei ????
gut, sicherlich, es gibt immer welche, die gegen den strom schwimmen -
aber im grunde sind das kleine fische, die man viel zu sehr aufpuscht.
mir taugen immer aussagen über gefährliche hunde und hinterfragt man ängste und g´schichterln kommt man drauf, dass es einen zwischenfall gegeben hat wie: der nachbarshund ist an mir hochgesprungen, und hat mir einen kratzer im gesicht verpasst.
ich muss ehrlich sagen, ich bin ein insider, ich habe selber hunde, große hunde. ich kenne viele hundebesitzer und scheue kaum konatakte zu neuen und die kommen aus allen schichten, vom penner bis zum promi war schon alles dabei, aber wirklich passiert ist mir in meiner laubahn als langjähriger insider noch nicht viel. und eigentlich, wenn man den medien glauben schenkt - sollte doch jemand wie ich, der tagtäglich mit der materie zu tun hat der gefahr am meisten ausgesetz sein. aber irgendwie bleibt das aus.
dafür kann es nur zwei gründe geben:
entweder bin ich immer zur richtigen zeit am richtigen ort, oder die medien pushen und erfinden geschichten.
meiner meinung nach ist ein kluger mensch einer, der beide seiten hinterfragt und sich selber seine meinung bildet. alles hat zwei seiten, sogar jing und jang bestätigen das (obwohl ich nicht an so einen quatsch glaube).
wenn man nur eine seite kennt sollte man sich keine meinung bilden. und schon gar keine einseitige.
lg