Dutzende Tiere - vor allem, wenn es extrem zeitaufwändige wie Hunde, Pferde oder Katzen sind - ist ja schon wirklich "unnormal". Dass es nichts mit Tierliebe zu tun haben kann, wenn jemand wirklich große Mengen von Haustieren hat und dabei unweigerlich einzelne vernachlässigt und/oder überfordert ist, ist ohnehin klar.
Aber die "Nicht-Vieltierhalter" halten einen schon für ausgesprochen seltsam, wenn man zwei oder drei Hunde hat.
Aber die "Nicht-Vieltierhalter" halten einen schon für ausgesprochen seltsam, wenn man zwei oder drei Hunde hat.