S
Schnuppe
Guest
Hikaru schrieb:*gg* Sei nicht so schadenfroh![]()
Wer ist schadenfroh - ich kenne dieses Wort überhaupt nicht


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Hikaru schrieb:*gg* Sei nicht so schadenfroh![]()
Sassy schrieb:Ich habe schon mein lebenlang Hunde und kenne dadurch auch sehr viele Leute die Hunde besitzen aber noch kein einziger hat mir erzählt das sein Hund bei der Kastration gestorben ist (rede jetzt von persönlichen Erfahrungen und nicht vom hörensagen). Kenne aber einige wo die Hündin durch öftere Scheinschwangerschaften einen Tumor bekommen haben wie auch meine erste Hündin.
Hikaru schrieb:Hey ich hätte noch interesse halber ne Frage an euch:
Wieviel habt ihr ca. fürs Kastrieren eurer Rüden gezahlt? + Medikamente + Nachkontrolle? Bzw hat jemand auch eine schwerere Op gehabt wie bei Mickey wo der Hoden hinter der Niere feststeckte?
Ich würde nämlich gern wissen ob mein TA echt sooo teuer ist!! Grad billig wars nicht, aber es war auch kein einfacher eingriff, alle Medikamente auch von letzens, Chipanummeldung und Nachkontrolle ist dabei!
Bzw wieviel habt ihr für Hündinen gezahlt, recht viel dürfte da ja nicht um sein ob nun Kastration bei Hündin oder Hoden aus dem Bauch holen beim Rüden!!
LG
Risiko hast du bei JEDER Operation/ Narkose.
Das ist ja voll billigbaranya schrieb:aLso beim rüden hat es 120eruo gekostet, die hündin würde 240 kosten...mein dicker hatte vor 2 eine op an der pfote weil eine warze aufgerissen war und sich dann entzündet hat und recht gross wurde...hat 72 euro insgesamt gekostet...
akela1 schrieb:immerhin operieren tierärzte nicht mit herz/lungenmaschinen (zumindest nicht bei einer kastration, weil sich das schon von der zeit her nicht rentiert). lg
akela1 schrieb:ich denke auch, dass man triebe unterdrücken kann, so kann das auch ein hund. der besitzer kann das durch erziehung sogar beeinflussen.
Sylvia & Bande schrieb:Leyla bekam bei ihrer Kastration keine normale Narkose, wurde nur solange betäubt wie es gedauert hat und dann war sie sofort munter. Hing sehr wohl an der Herz/Lungenmaschine und ich durfte die ganze Zeit dabei sein! War sicher besser als so ne Elefanten-Narkose. Ich war jedenfalls froh, dass es so war.
LG Sylvia
Halloakela1 schrieb:muss mich husky anschließen, habe ebenfalls 2 hündinnen im unmittelbaren bekanntenkreis, die diese ROUTINE-OP nicht überlebt haben.
habe ja einige zeit bei einem tierarzt mitoperiert und es ist häufig vorgekommen, dass tiere das narkosemittel nicht vertragen haben. oder einfach aufgehört haben zu atmen. immerhin operieren tierärzte nicht mit herz/lungenmaschinen (zumindest nicht bei einer kastration, weil sich das schon von der zeit her nicht rentiert). d.h. das tier ist wärend einer op auf seinen kreislauf und die inneren organe angewiesen, da gibt es keine technischen hilfsmittel wie in der humanmedizin.
ausserdem muss man einen hund oder eine katze immer in vollnarkose legen, weil es bei lokaler betäubung nicht still liegen bleiben würde. und eine vollnarkose ist IMMER ein risiko.
ich würde es nicht tun, und darum werde ich es auch nicht meinen hunden zumuten.
lg
Sylvia & Bande schrieb:Leyla bekam bei ihrer Kastration keine normale Narkose, wurde nur solange betäubt wie es gedauert hat und dann war sie sofort munter. Hing sehr wohl an der Herz/Lungenmaschine und ich durfte die ganze Zeit dabei sein! War sicher besser als so „ne Elefanten-Narkose“. Ich war jedenfalls froh, dass es so war.
LG Sylvia