Silvester naht....

ich schätze mal die Leute die ihren Hunden das geben, haben es vom TA bekommen, :confused: incl. der richtigen Angaben was Dosis und Dauer der Einnahme betrifft

Es ist ein Antidepressivum, was es früher nur für Menschen gab.. Diese Psychopille für den Hund kommt aus der Humanmedizin, da sind die Nebenwirkungen bekannt und aufgelistet.. was angeblich für Hunde ohne Probleme ist, hat bei Menschen enorme Nebenwirkungen.
Der Patentschutz ist entfallen deshalb folgte die Zweitkarriere in der Tiermedizin..


Veterinärexperten warnen vor diese Antidepressiva für Tiere. Aber solange es Tierärzte gibt, die das verschreiben und Hundehalter, die es ihren Tieren geben, wird es wohl ein lukrativer Markt bleiben. Die Nebenwirkungen die auf den Menschen zutreffen, gelten auch für Tiere. Nur das Tiere über Nebenwirkungen nicht berichten können und wenn ihre "Probleme" schlimmer werden, gibt's halt wieder eine Pille :mad:



http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8608228.html

Prozac im Futternapf
Von Schulz, Matthias
Glücksdrogen für schwermütige Hunde, Psychopharmaka für gestreßte Katzen - die Pharma-Industrie hat eine neue Patientengruppe entdeckt. Über eine Million deutsche Haustiere leiden an schweren Verhaltensstörungen. Seelentröster aus der Neurochemie sollen Abhilfe schaffen.

Viele Kollegen beurteilen die Entwicklung skeptischer. Das Haustier werde chemisch "zugerüstet und instrumentalisiert", meint die Kieler Veterinärexpertin Dorit Feddersen-Petersen.
Andere Mahner plädieren dafür, die Pillen nicht dem Tier, sondern seinem Halter einzuflößen, denn der ist meistens schuld, wenn Waldi spinnt oder Felix die Gardine hochläuft.




http://www.zeit.de/1999/05/199905.hundepille_.xml
Psychopille für den Hund
Auf dem Weg zum menschengerechten Partner: Tiere werden mit Chemie und Verhaltenstherapie gefügig gemacht von Hans Schuh

Clomipramin wurde bereits 1963 als Antidepressivum patentiert, sein Patentschutz ist entfallen. Nun folgt die Zweitkarriere in der Tiermedizin. Allerdings wächst auch hier die Konkurrenz: Die französische Firma Sanofi bietet seit Oktober in Deutschland eine weitere Psychopille (Selgian) gegen Trennungsangst bei Hunden an. Deren Wirkstoff Selegilin ist altbekannt, er hilft zitternden Parkinsonpatienten. Aus der Parkinsontherapie stammt auch der Wirkstoff für das jüngst in den USA zugelassene Hundemittel Anipryl der Firma Pfizer. US-Veterinäre sind mit Prozac ebenfalls längst auf den Hund gekommen.


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@ caro

bevor du rumschreist solltest du hintergründe wissen, so kommst du nur hysterisch rüber..

1. dieser vorschlag kommt von meiner tä-in die meinen hund mittlerweile gut kennt und dies nicht grundlos vorschlägt.

2. ich frage nach persönlichen erfahrungen, das heißt absolut nicht das ich es dann auch mache sondern fällt für mich unter entscheidungshilfe..

3. ist es in all den jahren der erste hund wo ich sowas in betracht ziehe, du kannst sicher sein das es sehr triftige gründe gibt, es geht nicht um
"a bissl schiß haben"
 
@ caro

bevor du rumschreist solltest du hintergründe wissen, so kommst du nur hysterisch rüber..

1. dieser vorschlag kommt von meiner tä-in die meinen hund mittlerweile gut kennt und dies nicht grundlos vorschlägt.

2. ich frage nach persönlichen erfahrungen, das heißt absolut nicht das ich es dann auch mache sondern fällt für mich unter entscheidungshilfe..

3. ist es in all den jahren der erste hund wo ich sowas in betracht ziehe, du kannst sicher sein das es sehr triftige gründe gibt, es geht nicht um
"a bissl schiß haben"

Ich schreie nicht, sondern versuche aufzuklären, was ihr euren Hunden damit antut. ;)
Selbst erfahrene Veterinärexperten warnen vor solchen Antidepressiva, weil die Nebenwirkungen bei Menschen schon schlimme Auswirkungen haben können, die bei Tieren kaum erforscht sind..

Und vermutlich kommen die Tierexperten auch hysterisch rüber, die da sagen:
"Viele Kollegen beurteilen die Entwicklung skeptischer. Das Haustier werde chemisch "zugerüstet und instrumentalisiert", meint die Kieler Veterinärexpertin Dorit Feddersen-Petersen.
Andere Mahner plädieren dafür, die Pillen nicht dem Tier, sondern seinem Halter einzuflößen, denn der ist meistens schuld, wenn Waldi spinnt oder Felix die Gardine hochläuft."

Deshalb, vielleicht mal über solche Zeilen nachdenken, bevor man den Hund mit Antidepressivum behandelt, auch wenn es von einer Tierärztin kommt.. Die verdienen ja auch daran, wenn sie solche Medikamente empfehlen.. ;)

Es ist ein Antidepressivum, was es früher nur für Menschen gab.. Diese Psychopille für den Hund kommt aus der Humanmedizin, da sind die Nebenwirkungen bekannt und aufgelistet.. was angeblich für Hunde ohne Probleme ist, hat bei Menschen enorme Nebenwirkungen.
Der Patentschutz ist entfallen deshalb folgte die Zweitkarriere in der Tiermedizin..


Veterinärexperten warnen vor diese Antidepressiva für Tiere. Aber solange es Tierärzte gibt, die das verschreiben und Hundehalter, die es ihren Tieren geben, wird es wohl ein lukrativer Markt bleiben. Die Nebenwirkungen die auf den Menschen zutreffen, gelten auch für Tiere. Nur das Tiere über Nebenwirkungen nicht berichten können und wenn ihre "Probleme" schlimmer werden, gibt's halt wieder eine Pille :mad:



http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8608228.html

Prozac im Futternapf
Von Schulz, Matthias
Glücksdrogen für schwermütige Hunde, Psychopharmaka für gestreßte Katzen - die Pharma-Industrie hat eine neue Patientengruppe entdeckt. Über eine Million deutsche Haustiere leiden an schweren Verhaltensstörungen. Seelentröster aus der Neurochemie sollen Abhilfe schaffen.

Viele Kollegen beurteilen die Entwicklung skeptischer. Das Haustier werde chemisch "zugerüstet und instrumentalisiert", meint die Kieler Veterinärexpertin Dorit Feddersen-Petersen.
Andere Mahner plädieren dafür, die Pillen nicht dem Tier, sondern seinem Halter einzuflößen, denn der ist meistens schuld, wenn Waldi spinnt oder Felix die Gardine hochläuft.



http://www.zeit.de/1999/05/199905.hundepille_.xml
Psychopille für den Hund
Auf dem Weg zum menschengerechten Partner: Tiere werden mit Chemie und Verhaltenstherapie gefügig gemacht von Hans Schuh

Clomipramin wurde bereits 1963 als Antidepressivum patentiert, sein Patentschutz ist entfallen. Nun folgt die Zweitkarriere in der Tiermedizin. Allerdings wächst auch hier die Konkurrenz: Die französische Firma Sanofi bietet seit Oktober in Deutschland eine weitere Psychopille (Selgian) gegen Trennungsangst bei Hunden an. Deren Wirkstoff Selegilin ist altbekannt, er hilft zitternden Parkinsonpatienten. Aus der Parkinsontherapie stammt auch der Wirkstoff für das jüngst in den USA zugelassene Hundemittel Anipryl der Firma Pfizer. US-Veterinäre sind mit Prozac ebenfalls längst auf den Hund gekommen.


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schade, dass ich dir nur ein "gefällt mir" geben kann :)

@Caro - unglaublich welchen Blödsinn du von dir gibst. Du geiferst grad so vor Eifer ;)
Es wäre weniger peinlich für dich, wenn du beide Threads vorher genau durchlesen würdest....
Dann könntest du lesen dass niemand hier seinem Hund einfach so, ohne ärztliche Anweisung ein Medikament gibt.
Viel blabla und nix dahinter!

Du bist die erste Userin die ich hiermit auf Ignore setze. Ich mag meine Zeit nicht mit solchen unsinnigen Post's verplempern.
 
Das kann doch nicht euer ernst sein, dass ihr eure Hunde mit Antidepressiva vollpumpt??

Euro Hunde können doch nichts sagen, welche Probleme sie evtl. mit dem Medikament haben, von den Langzeitschäden mal abgesehen.

Das kann unter anderem, schwerste Dauerschäden verursachen, von den schlimmen Nebenwirkungen mal ganz abgehsehen, kann es auch Physisch abhängig machen. Und da wird nicht von Dauereinnahmen gesprochen, sondern schon geringe Mengen können dies und schwerste Schäden der Organe verursachen.

Zudem gibt es keine Erfahrungswerte für Tiere. Dieses Medikament ist für Erwachsene und es wird geraten, nur nach Rücksprache mit dem Arzt dieses Medikament einzunehmen.. zudem muss das Blutbild regelmässig kontrolliert werden..

Im Beipackzettel steht unter andrem:
Das es zu enormen Beeinträchtigungen kommen kann und dass das Mittel eingenommen wird zur:..

"Clomipramin wird zur Behandlung depressiver Erkrankungen, bei Zwangsstörungen und bei chronischen Schmerzzuständen angewendet".
Im Gegensatz zu alltäglichen Stimmungsschwankungen handelt es sich bei der Depression um eine häufige und schwere Erkrankung. Bis heute ist die Ursache nicht bekannt. Vieles deutet darauf hin, dass das Zusammenspiel der verschiedenen Neurotransmitter - chemische Stoffe, die Nervensignale übertragen - im Gehirn gestört ist.“

Quelle: http://www.big.novartispharma.at/ejbfile-4577/at-default/de/productlist/pub/922284_F_GI_11-04-12_Anafranilret+75mg+Filmtab.pdf

Ein Arzneimittel für Depressionen, die schon für Menschen nicht ungefährlich sind, verabreicht ihr euren Hunden..

Euch sind weder die Nebenwirkungen noch andere Risiken bekannt. Bei dem Medikament wird davor gewarnt, es Kindern unter 16 Jahren zu verabreichen..

„ bei einer Behandlung von Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren mit Clomipramin-haltigen Arzneimitteln (Anafranil) sollte nur bei zwingender Indikation erfolgen“

Der Beipackzettel zählt die enormen Risiken auf und warnt, vor einer Einnahme ohne Ärztliche Aufsicht.

Ich finde das verantwortungslos und fahrlässig, was hier den Hunden an Medikamenten eingeflößt wird.

Nachstehend Erfahrungsberichte von Menschen zu dem Medikament.

Vielleicht, nein ich hoffe es, dass es dazu führt, noch einmal darüber nachzudenken, was hier im Futternapf landet, nämlich ein Medikament, dass für seine enormen Nebenwirkungen schon für den Menschen nicht ohne Risiko ist.

http://www.sanego.de/Medikamente/
http://www.diagnosia.com/de/medikament/anafranil-10-mg

„Zu Beginn der Behandlung mit Anafranil gab es anfängliche Schwierigkeiten, ich wurde in der Klinik auf das Medikament eingestellt und da ich eine Panikstörung hatte, wurde mit 25 mg gestartet.
Der erste Tag war eine Katastrophe, starke Blutdruckschwankungen, Herzrasen, Zittern, Kreislaufprobleme, Albträume, Benommenheit und Wahrnehmungsstörungen.

Anafranil für Depression, Sozialphobie mit Schlafstörungen, Libidoverlust, Appetitlosigkeit
Schon nach ein paar Stunden nach der Einnahme traten die Nebenwirkungen auf und die waren sehr heftig. Zum einen verlor ich meinen Appetit und das vollkommen, wollte den ganzen Tag nichts mehr essen. Dazu kamen starker Libidoverlust, starkes Schwitzen und Schlafstörungen (Ein-/ und Durchschlafstörungen). Nach einer Woche konnte ich die Nebenwirkungen nicht mehr ertragen und habe das Medikament abgesetzt.

Anafranil für Depression mit Halluzinationen
Ich hatte Halluzinationen von Anafranil und habe es darum sofort wieder abgesetzt.

Anafranil 25 mg für Depressionen, Zwangszstörung mit Abhängigkeit, Gewichtszunahme, Gleichgültigkeit, Heißhungerattacken
halt die üblichen nebenwirkungen was bei dem beipackzettel steht,
und Achtung man wird zwar nicht körperlich von Anafranil abhänging aber Psychisch.


Schon mal den Beipackzettel der Pille gelesen :D

Und sag mir das bitte noch einmal wenn's meinen Hund so derartig reißt, dass sie nicht imstande ist, sich zu setzen geschweige den hinzulegen, brüllt wie am Spieß und sich anpinkelt und/oder anmacht - mitten auf der Strasse oder 2 Meter von meiner Haustür entfernt :rolleyes:.
 
Schon mal den Beipackzettel der Pille gelesen :D

Und sag mir das bitte noch einmal wenn's meinen Hund so derartig reißt, dass sie nicht imstande ist, sich zu setzen geschweige den hinzulegen, brüllt wie am Spieß und sich anpinkelt und/oder anmacht - mitten auf der Strasse oder 2 Meter von meiner Haustür entfernt :rolleyes:.

Schön, wenn du dich darüber lustig machen kannst..:rolleyes: Veterinärexperten sehen das anders und warnen vor solchen Antidepressiva für Hunde.. ;)

Hast du dir das durchgelesen?

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8608228.html

Prozac im Futternapf
Von Schulz, Matthias
Glücksdrogen für schwermütige Hunde, Psychopharmaka für gestreßte Katzen - die Pharma-Industrie hat eine neue Patientengruppe entdeckt. Über eine Million deutsche Haustiere leiden an schweren Verhaltensstörungen. Seelentröster aus der Neurochemie sollen Abhilfe schaffen.

Viele Kollegen beurteilen die Entwicklung skeptischer. Das Haustier werde chemisch "zugerüstet und instrumentalisiert", meint die Kieler Veterinärexpertin Dorit Feddersen-Petersen.
Andere Mahner plädieren dafür, die Pillen nicht dem Tier, sondern seinem Halter einzuflößen, denn der ist meistens schuld, wenn Waldi spinnt oder Felix die Gardine hochläuft
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Kaum vorstellbar, bei deiner Antwort.. :rolleyes:

Dieses Medikament kommt aus der Humanmedizin, deshalb sind die Nebenwirklungen beim Menschen bekannt.. Die Dauerschäden sind doch bei Tieren gar nicht erforscht.. Kann man das echt falsch verstehen und sich darüber lustig machen... :confused:
 
schade, dass ich dir nur ein "gefällt mir" geben kann :)

Schade, dass man hier kein "Gefällt mir nicht" geben kann..

Dann wäre dein Beitrag sicher angeklickt, in dem darüber diskutiert wird, wie viele Wochen man seinem Hund die Antidepressiva verabreichen kann und weitere Auskünfte darüber per PN bekommt.

Wenn ihr doch alle genau nach Anweisung der Ärzte die Antidepressiva euren Hunden verabreicht, dann dürften doch solche Fragen nach Menge und Dauergabe der Antidepressiva für Hunde gar nicht in einem Forum aufkommen.. Oder seit ihr Tierärzte :confused:
 
Es is aber jetz schon ein Unterschied, ob ich mein Tier dauerhaft und Langfristig auf Medikamente setze, um sein Verhalten / seine Stimmung zu "manipulieren" oder ob ich meinem Tier 1 Mal im Jahr für einen begrenzten Zeitraum ein Medikament gebe, dass ihm Wahnsinnig hilft, diese unglaublich stressige Nacht zu überstehen.

Über die Langzeitfolgen traumatisierender Silvesternächte gibt es auch keine Studien.
Ich hab nur einmal erlebt, dass der Hund des Gastgebers einer Silvesterfeier auf der ich war, sich ab der Dämmerung nicht mehr in den Garten getraut hat, vor lauter Angst. Der hat sich in seiner Kiste (die als sichere Höhle im Wohnzimmer stand) verkrochen und dann - während wir draussen angestoßen und Feuerwerk geschaut haben - hat ers nimmer ausgehalten und in seine Kiste gepinkelt. Dann hat er sich versteckt, weil er sich vorm Herrli und vor den Gästen (die er auch alle schon lange und gut kennt) so geniert hat, dass ihm das passiert ist. Der war am nächsten Tag noch ganz fertig. In jenem Jahr hatte sich der Besitzer gedacht Das kanns doch nicht sein, mit den Drogen! und dem Wauz nur ein pflanzliches Beruhigungsmittel gegeben. Seit dem bekommt er wieder die Drogen und ist zu Silvester halt ein bissl "High", aber er hat keine Angst zum Pinkeln rauszugehen und schläft dann wie ein Baby.

Ich nehm normalerweise auch keine Drogen, aber wenn ich jetzt ne Darmspiegelung machen lassen müsste, würd ich mir das Beruhigungsmittel auch geben lassen. Ohne vorher alle Studien und Nebenwirkungen wissen zu wollen.
 
Dieses Medikament kommt aus der Humanmedizin, deshalb sind die Nebenwirklungen beim Menschen bekannt.. Die Dauerschäden sind doch bei Tieren gar nicht erforscht.. Kann man das echt falsch verstehen und sich darüber lustig machen... :confused:

Der Schaden bei Stress und Todesangst ist aber erforscht und der ist bei meinem Hund sicher wesentlich höher als bei der Gabe von den Tabletten. Du urteilst hier über Menschen deren Hunde du nie gesehen hast und gehst noch dazu per se davon aus, dass alle ihre Hunde aus bloßer Bequemlichkeit mit bunten Pillen vollstopfen. Die gibt es mit Sicherheit, so wie in allen anderen Bereichen des Lebens, wo es immer schwarze Schafe geben wird.

Ich habe hier nie nach der Menge oder Dauer bei den Tabletten gefragt. Das mache ich mir mit meiner TA aus - die den Hund seit dem ersten Tag an kennt, die regelmäßige Checks macht und mir die Veschreibung auch nicht nachgeschmissen hat sondern vorher Hundeschulbesuche und privaten Trainer verlangt (und auch kontrolliert) hat.
 
Ich nehm normalerweise auch keine Drogen, aber wenn ich jetzt ne Darmspiegelung machen lassen müsste, würd ich mir das Beruhigungsmittel auch geben lassen. Ohne vorher alle Studien und Nebenwirkungen wissen zu wollen.

Eine Darmspiegelung mit einer Antidepressiva für Hunde zu vergleichen, dazu muss man jetzt wirklich nichts mehr sagen.. Vielleicht doch, obwohl es vom Thema abweicht, für die Darmspiegelung bekommst eine Narkose, aber keine Droge..
 
Ich hab meinem Hund damals die Knallerei einfach schöngefüttert .... schrieb ich glaub ich schon mal ....

Bei jedem Knaller schon vor dem 31.12 machte ich mich zum totalen Idioten ... ui, toll, ein Knaller .... Leckerchen .......... aber es klappte ..... wir sitzen nun gemeinsam immer am 31.12 zusammen im Wohnzimmer und schauen und das Feuerwerk an :)
 
@Caro1

wollte eigentlich erst nichts dazu sagen, aber mittlerweile...

darf ich Dich bitten nicht noch x-mal dasselbe zu zitieren? Ich denke es haben alle verstanden dass Du das nie machen würdest (und ich wünsch Dir echt dass Du das Glück haben wirst nie einen wirklich panischen Hund zu Silvester zu haben).

Aber wenn Du schon der Meinung bist das wäre alles veranwortungslos und sollte unter keinen Umständen gemacht werden, dann hast Du doch sicher Tipps parat wie die Leute ihren panischen Hunden helfen können (nein ich meine jetzt nicht solche wie meinen die einfach nur bisserl Stress haben, sondern Hunde die wirklich Panik haben). Falls Du keine brauchbaren Ratschläge haben solltest würde ich Dich bitten, Dich zurückzuhalten.

Wenn Du unbedingt weiterhin vor Anafranil und Co warnen möchtest, mach doch Deinen eigenen Thread dazu auf.

Danke
 
Ich hab meinem Hund damals die Knallerei einfach schöngefüttert .... schrieb ich glaub ich schon mal ....

Bei jedem Knaller schon vor dem 31.12 machte ich mich zum totalen Idioten ... ui, toll, ein Knaller .... Leckerchen .......... aber es klappte ..... wir sitzen nun gemeinsam immer am 31.12 zusammen im Wohnzimmer und schauen und das Feuerwerk an :)

hmm, aber das kann je nach Hund durchaus auch schiefgehen....denn am Ende versteht der Hund die Leckerlie als Belohnung für Angst/Stressverhalten...

aber freut mich für Euch dass es bei Euch so geklappt hat.

ich denke ich werde es heuer mal mit der Nahrungsergänzung versuchen-vielleicht ist er damit soweit ruhiger dass man trainieren kann auch. Denn wenn er nur gestresst, hechelnd durchs Haus läuft geht das mit dem Schönfüttern nicht...er nimmt dann ja auch nichts Fressbares, weil eben schon überfordert..
 
hmm, aber das kann je nach Hund durchaus auch schiefgehen....denn am Ende versteht der Hund die Leckerlie als Belohnung für Angst/Stressverhalten...

aber freut mich für Euch dass es bei Euch so geklappt hat.

ich denke ich werde es heuer mal mit der Nahrungsergänzung versuchen-vielleicht ist er damit soweit ruhiger dass man trainieren kann auch. Denn wenn er nur gestresst, hechelnd durchs Haus läuft geht das mit dem Schönfüttern nicht...er nimmt dann ja auch nichts Fressbares, weil eben schon überfordert..

Ich denke nicht, beim TA beruhige ich ihn ja auch nicht ..... ich seh da schon einen Unterschied ... schönfüttern heisst ja nicht zwingend ablenken und trösten sondern was gemeines halt schön füttern :D:)
 
Ich denke nicht, beim TA beruhige ich ihn ja auch nicht ..... ich seh da schon einen Unterschied ... schönfüttern heisst ja nicht zwingend ablenken und trösten sondern was gemeines halt schön füttern :D:)

ja nur wie erklärst dem Hund der Stress/Angst zeigt dass er seine Keksi nicht dafür bekommt sondern es ihm die Sache einfach schöner machen soll?:confused:

Und was machst mit Hunden die eben nix mehr annehmen-wie eben meiner?:confused:

Da ist man dann halt mit schönfüttern schnell am Ende, leider....wär schön wenn's bei allen so einfach ginge.:eek:
 
ja nur wie erklärst dem Hund der Stress/Angst zeigt dass er seine Keksi nicht dafür bekommt sondern es ihm die Sache einfach schöner machen soll?:confused:

Und was machst mit Hunden die eben nix mehr annehmen-wie eben meiner?:confused:

Da ist man dann halt mit schönfüttern schnell am Ende, leider....wär schön wenn's bei allen so einfach ginge.:eek:


Ok, wenn er dann eh nichts nimmt gehts so nicht .... stimmt
 
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