Silvester kommt! Schützt eure Tiere!

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Doch muss mann unterscheiden woher und in welchem Zusammenhang die Angst kommt. Und Angst ist sehr wohl(bis zu einem bestimmten Grad) steuerbar. Und das bestätigst du selbst in deiner Aussage, wenn du meinst durch zureden und streicheln beruhigt sich ein Hund(also doch steuerbar?)

Der Hund kann das nicht steuern. So war das gemeint. Der Trost kommt von außen.

Und bei Kindern ist es doch so, wenn du ein Kind zb. nach einem Sturz(zB. kurz aufs Knie gefallen) bedauerst und vielleicht noch hochhebst, fängt es zu 99% zu weinen an. Stürzt es und du ignorierst den Sturz(natürlich nur wenn er harmlos ist) wirds verdutzt schauen und das wars auch schon. (Bevor sich jetzt wieder wer aufregt, ich vergleiche normalerweise Kinder nicht mit Hunden, aber stinktier hats vorher getan, darum.)
Aber ich sags nochmal: jedem seine Meinung, jedem seine Art solche Situationen zu bewältigen

Der Körper mit seinen Funktionen funktioniert bei jedem Lebewesen gleich.

Meine Hendln renne zu den Küken wenn die um Hilfe rufen/piepsen, die Meerschweinchen haben sich rührend um ihre Jungen gekümmert, letztes Jahr habe ich eine Igelmutter beobachtet die sich so lieb gekümmert hat, und Hündinnen schlecken die Kleinen auch ab wenn die schreien aber Menschen sollen das nicht machen. Glaubst du nicht, dass da was verkehrt ist?



Nie im Leben würde ich mein Kind ignorieren wenn es hinfällt. Das sind Erziehungsmethoden wie von meiner Großmutter. . Man muss ein Kind ernst nehmen wenn es weint und Angst hat. Doch nicht ignorieren. Jetzt bin ich einigermaßen schockiert, dass heutzutage noch jemand Kinder so behandelt. Ja es wird dann nicht mehr weinen wenn es keinen Trost durch die Mutter erfährt aber nicht weils keine Angst oder Schmerz mehr verspührt, sondern weil es nichts nutzt.
 
Nie im Leben würde ich mein Kind ignorieren wenn es hinfällt. Das sind Erziehungsmethoden wie von meiner Großmutter. . Man muss ein Kind ernst nehmen wenn es weint und Angst hat. Doch nicht ignorieren. Jetzt bin ich einigermaßen schockiert, dass heutzutage noch jemand Kinder so behandelt. Ja es wird dann nicht mehr weinen wenn es keinen Trost durch die Mutter erfährt aber nicht weils keine Angst oder Schmerz mehr verspührt, sondern weil es nichts nutzt.

Kinder orientieren sich (ich spreche von Kleinkindern) auch bezüglich ihrer Emotionen an ihren Bezugspersonen - das ist aktueller Forschungsstand. Das heißt, hat die Mutter beispielsweise Angst in einer gewissen Situation, wird das Kind die Angst übernehmen, ohne selbst denselben Grund dafür zu empfinden.
Macht man bei Kindern im Kleinkindalter Dinge schlimmer, als sie in Wirklichkeit sind, wird das auch das Kind tun. Soll heißen, Kinder ignorieren ist nicht richtig. Aber fällt ein Kind zb hin, tut sich offensichtlich nicht weh, zeigt die Bezugspers aber Sorge, wird das Kind vermutlich auch zu weinen beginnen, obwohl nichts passiert ist.
Weint ein Kind von vornherein, muss man es natürlich trösten. so viel dazu.
 
Kinder orientieren sich (ich spreche von Kleinkindern) auch bezüglich ihrer Emotionen an ihren Bezugspersonen - das ist aktueller Forschungsstand. Das heißt, hat die Mutter beispielsweise Angst in einer gewissen Situation, wird das Kind die Angst übernehmen, ohne selbst denselben Grund dafür zu empfinden.
Macht man bei Kindern im Kleinkindalter Dinge schlimmer, als sie in Wirklichkeit sind, wird das auch das Kind tun. Soll heißen, Kinder ignorieren ist nicht richtig. Aber fällt ein Kind zb hin, tut sich offensichtlich nicht weh, zeigt die Bezugspers aber Sorge, wird das Kind vermutlich auch zu weinen beginnen, obwohl nichts passiert ist.
Weint ein Kind von vornherein, muss man es natürlich trösten. so viel dazu.

So sehe ich das auch, und so hab ich es auch gemeint und geschrieben!! Stinktier neigt dazu zu übertreiben, alles verdrehen und dramatisieren. Natürlich tröste ich ein Kind wenn es das braucht(hat auch meine Großmutter schon gemacht) aber wie du schon sagtest Angst überträgt sich und überbesorgtes Verhalten auch.
Aber hier gehts um Hunde und nicht um Kinder. Das da kein unterschied sein sollte(laut Stinktier) schockiert mich sehr!
 
So sehe ich das auch, und so hab ich es auch gemeint und geschrieben!! Stinktier neigt dazu zu übertreiben, alles verdrehen und dramatisieren. Natürlich tröste ich ein Kind wenn es das braucht(hat auch meine Großmutter schon gemacht) aber wie du schon sagtest Angst überträgt sich und überbesorgtes Verhalten auch.
Aber hier gehts um Hunde und nicht um Kinder. Das da kein unterschied sein sollte(laut Stinktier) schockiert mich sehr!

Wieso?
 
Kinder orientieren sich (ich spreche von Kleinkindern) auch bezüglich ihrer Emotionen an ihren Bezugspersonen - das ist aktueller Forschungsstand. Das heißt, hat die Mutter beispielsweise Angst in einer gewissen Situation, wird das Kind die Angst übernehmen, ohne selbst denselben Grund dafür zu empfinden.
Macht man bei Kindern im Kleinkindalter Dinge schlimmer, als sie in Wirklichkeit sind, wird das auch das Kind tun. Soll heißen, Kinder ignorieren ist nicht richtig. Aber fällt ein Kind zb hin, tut sich offensichtlich nicht weh, zeigt die Bezugspers aber Sorge, wird das Kind vermutlich auch zu weinen beginnen, obwohl nichts passiert ist.
Weint ein Kind von vornherein, muss man es natürlich trösten. so viel dazu.

Ja. Aber es geht um Situationen in denen Trost notwendig ist, den man als Bezugsperson zu spenden verpflichtet ist.
Ob Trost notwendig ist darf aber nicht die Bezugsperson entscheiden!
Ich gehe jetzt von HH oder Eltern aus, die normale Empfindungen haben, und weder gleichgültig noch hysterisch sind.

Niemand muss einen Hund trösten der zu Sivester keine Angst verspührt. Wozu auch.



@Dogone
Physisch ist ein Mensch nur ein Säugetier. Kleine Kinder und Säuglinge reagieren nach Instinkten und noch nicht nach anerzogenen bzw. erworbenen Verhaltensweisen. Auch , dass einem die eigene Spezies näher ist als eine andere , ist so ein Instinkt. Warum soll ich Kinder und Hunde nicht vergleichen? Weil der Mensch in deinen Augen mehr wert ist oder warum glaubst du denn sonst, dass man das nicht darf. Das hat mich immer schon interessiert warum das immer wieder kommt.
Als Erwachsener bringe ich meinem Kind bei mit Angst und Schmerz bewußt umzugehen und nicht beides zu ignorieren.


Aber eigentlich würde ich das auch als Ziel bei einem Tier sehen, ihm zu helfen in bedrohlichen Situationen Strategien zu entwickeln, die weder ihm noch der Umwelt Schaden zufügen und die Situation erträglich zu machen.
 
Und ich dachte dieses Wendehalsspiel findet nur in der Politik statt:cool:

:D:D

Da wird dann flugs "das Trösten, Beruhigen, Sicherheit geben" mit hysterischem "jössasna, schrecklich, was da passiert ist, was da passieren wird, grauenvoll, kreisch gleichgesetzt.....

Übertragung von Angst und Panik kommt ins Spiel...

was völlig absurd ist, denn wie soll z.B. ein HH Angst und Unsicherheit auf den Hund übertragen, wenn keine Angst vor dem Silvesterfeuerwerk vorhanden ist

wie soll ein "Elt" Angst übertragen, wenn ein Kleinkind hinfällt, erschrickt und weint, und ein "Elt" es beruhigt....Eltern können sehr gut abschätzen, dass keine Verletzung besteht, sondern das Kind nur erschrocken ist....
 
vielleicht sollte mal erwähnt werden, wie sich Angst beim Hund äußert. Nicht das jetzt die Tierarztpraxen voll sind, nur weil Wuff vielleicht nur schief geschaut hat bei einem Knaller :rolleyes:
 
vielleicht sollte mal erwähnt werden, wie sich Angst beim Hund äußert. Nicht das jetzt die Tierarztpraxen voll sind, nur weil Wuff vielleicht nur schief geschaut hat bei einem Knaller :rolleyes:

Versteh ich auch nicht.

Angst äüßert sich genauso individuell wie alles was ein Lebewesen betrifft. Der eine scheppert, der andere bellt die ganze Zeit, einer verkriecht sich , usw. usw. .......
...

Ich glaube ohnehin, dass die meisten HH schützen, trösten und streicheln würden wenn nicht irgendjemand vor Unzeiten einmal erzählt hätte: Nur nicht streicheln und beachten sondern ignorieren.

Ich glaube gerade in Angst einflößenden Situationen ist man mit dem Bauchgefühl ganz gut beraten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Versteh ich auch nicht.

Angst äüßert sich genauso individuell wie alles was ein Lebewesen betrifft. Der eine scheppert, der andere bellt die ganze Zeit, einer verkriecht sich , usw. usw. .......
...

Ich glaube ohnehin, dass die meisten HH schützen, trösten und streicheln würden wenn nicht irgendjemand vor Unzeiten einmal erzählt hätte: Nur nicht streicheln und beachten sondern ignorieren.

Ich glaube gerade in Angst einflößenden Situationen ist man mit dem Bauchgefühl ganz gut beraten.

Ich denk, Tamaja meint, man soll sich nicht wirklich Sorgen machen, wenn der Hund mal ein bissi Angst zeigt.

Also Angst bewerten. Wenn z.B. der Hund bei nem Knall erschrickt, sich eine ruhigere Ecke sucht und wieder entspannt, gibts kein Grund für weitere Gedanken.

:)Ja.
 
Ich denk, Tamaja meint, man soll sich nicht wirklich Sorgen machen, wenn der Hund mal ein bissi Angst zeigt.

Also Angst bewerten. Wenn z.B. der Hund bei nem Knall erschrickt, sich eine ruhigere Ecke sucht und wieder entspannt, gibts kein Grund für weitere Gedanken.

:)Ja.

jep. danke. panikhund und erschrecken ist ein großer unterschied. einen panikhund muss ich das ganze jahr schützen und nicht nur zu silvester.

sicherlich ist die silvesterknallerei für keinen hund angenehm und bedeutet streß (aber streß ist ein anderes thema, da es u.a. (über)lebenswichtig ist), nur jeder hund durchlebt das anders.
 
sicherlich ist die silvesterknallerei für keinen hund angenehm und bedeutet streß (aber streß ist ein anderes thema, da es u.a. (über)lebenswichtig ist), nur jeder hund durchlebt das anders.

Was willst du damit sagen? Dass man den Hund den Stress durchmachen lassen soll? Angst und Stress gehen Hand in Hand. Ich glaube nicht, dass man das bei einer Situation wie zu Silvester trennen kann.

Ich will da jezt nichts hineininterpretieren aber ich versteh wirklich nicht was du damit sagen willst.
Ich weiß, dass du einmal geschrieben hast


  • Er kann in der Nacht die ersten Tage "weinen" -einfach ignorieren.
:)
Deshalb glaube ich nicht, dass wir von denselben Dingen schreiben.
 
Seit ich meinen Hund habe, bin ich fasziniert von dessen gewaltigen Gefühlen. Angst, Freude, Wut ... diese Dinge sind einfach da, kaum zu kontrollieren. Hat mein Hund Angst, bestätige ich sie nicht mit meiner Zuwendung, ich zeige ihm nur, dass er nicht alleine ist. Ich erschrecke immer noch, wie häufig ich höre, dass Angst ignoriert werden soll. Dieser alte Zopf gehört schon lange abgeschnitten.
 
Was willst du damit sagen? Dass man den Hund den Stress durchmachen lassen soll? Angst und Stress gehen Hand in Hand. Ich glaube nicht, dass man das bei einer Situation wie zu Silvester trennen kann.

Ich denke, sie will damit sagen, dass Stress nicht immer nur negativ ist, und auch nicht immer mit Angst verbunden (Angst ist immer Stress, aber Stress ist nicht immer Angst) .. Stress lässt Lebewesen reagieren, darum lebensnotwendig.
Hunde haben zb auch Stress, wenn sie merken, dass es raus geht ..wenn du die Leine nimmst, etc. ... dieser Stress ist aber nicht negativ besetzt ... auch nicht lebensnotwendig aber da. Und davor muss ich meinen Hund auch nicht schützen.

Aber das Thema hier ist nicht die Definition von Stress, und darum hat sie es wohl auch nicht weiter ausgeführt.

Ta-maja bitte korrigiere mich, falls ich deinen Text falsch interprätiert habe.
 
Wenn meine Hunde zu mir kommen und Angst haben ,und sie körperkontakt suchen und meine nähe suchen vor Angst , ja bitte wie kann ich meinen Hund da nicht beachten ? Man lebt mit seinen Hund ,man macht unternehmungen .man erlebt schöne momente zusammen ,eine freundschaft zwischen mensch und tier ,deswegen lässt man einen freund nicht unbeachtet wenn er angst hat ,man geht auf ihn ein und zeigt ihm Hey ich bin da alles ist ok lass ein spiel beginnen ,streichelt ihn etc. (glaube aber das dies nur geht wenn man eine echt bindung zu seinen hund hat die von innen kommt )
Diese methode /erziehung den hund bei angst nicht zu beachten obwohl er ein freund/gefährte für eine gewisse zeit ist ,ist meiner meinung nach der Falsche weg .

LG Kläffer :cool:
 
Nicht zu glauben, aber hier muss ich sogar dem Kläffer recht geben.....:eek::)

Der Vergleich mit dem Kind....ich glaub, fast keine Mutter wird ein großes Theater machen, wenn das Kind hinfällt, sich nichts tut, wieder aufsteht. Da sagt man "Hoppala" und das war's. Wenn das Kind aber weint, wird jeder (es sei denn, es ist ein Unmensch) das Kind trösten!

Und genau so sehe ich das beim Hund!
Wenn der Hund sowieso keinen Muckser macht, wenn's knallt, wird der Hundehalter eh nicht reagieren. Trost in Form von Zuwendung, Streicheleinheiten, Hochnehmen usw. kommt doch eh erst, wenn es dem Hund eindeutig schlecht geht!

Heißt für mich...."Ich nehme deine Ängste ernst, ich fühle mit dir! Und ich beruhige dich - dazu bin ich da. Ich gebe dir Sicherheit - mit all meinen Handlungen, die ich jetzt mache." Ignorieren gehört da sicher nicht dazu.....

Ich weiß, auch ich habe schon oft gehört: "Schau ihn gar nicht an, ignoriere ihn." Und dann liegt dort ein Bündel Elend, jammert, zittert....wieviel Gefühlskälte gehört da dazu, wegzuschauen und wegzugehen?
 
Ich lese ja schon seit einigen Tagen hier mit..... und hab überlegt, ob ich es nun schreiben soll oder nicht. Ich tu es doch!

Meine Gina war an ihrem ersten Silvester 10 Monate jung und total interessiert an den Knallern und wollte da immer hin. Durfte sie aber nicht, weil mir zu gefährlich. Dann ging ich am Silvesterabend so um 17 Uhr herum noch gassi mit ihr. Weil in der Siedlung schon wie deppert geknallt wurde, bin ich mit ihr auf den dunklen Wienerberg rüber gegangen, so ganz finster wars nicht, damals gabs Schnee genug und daher wars nicht ganz so finster. In einer Kurve dann ging ca. 20 Meter vor uns eine Rakete zischend ab. Ich hatte Gina eben aus Sicherheitsgründen an der Flexi und das war gut so in dem Fall, die wäre weg gewesen wie nix.

Danach war alles nur noch schlimm für sie, diese eine Rakete hat gereicht. Sie wollte um 19.30 als wir abgeholt wurden (zum gemütlichen Beisammensein in einem Kellerlokal) nicht mal mehr aus dem Haus gehen. Den Abend haben wir dann ruhig verbracht, weil in dem Kellerlokal absolut nichts von der Böllerei zu hören war.

Es war dann halt so, dass ich sie natürlich auch getröstet habe, jedes Mal wenn es irgendwo knallte und ihre Panik hat sich nur verschlechtert, statt verbessert und in Wien im 10. Bezirk am Wienerberg wars in der Weise absolut nicht lustig.

Wir sind dann in den 20. Bezirk gezogen und selbst beim Feuerwerk vom Donauinselfest ist sie zuhause - Luftlinie gut 500 Meter - unter den Schreibtisch gekrochen vor lauter Angst und Panik, an Gassigehn absolut nicht zu denken.

Ich hab es mir dann zunutze gemacht, dass wir auf der Insel unterwegs waren und da knallts ja das ganze Jahr über immer irgendwo, sie jedes Mal rangerufen und ein supergutes Leckerli gegeben oder Ball gespielt.

Das nächste Silvester war schon wesentlich besser, zu nahe durfte die Böllerei halt nicht sein. Ihren letzten Silvester hat Gina zuhause bei offenem Fenster und Böllerei unten auf der Straße komplett verschlafen. Ohne Medikamente oder sonstwas, wir waren nur am Nachmittag lange spazieren, da war sie komplett müde. Um 2 Uhr morgens herrscht ja hier in der Einöde absolute Stille, da sind wir noch unsere Gute-Nacht-Runde gegangen und das war es.

Gina hatte dann aber auch die Angewohnheit, wenn die Jäger hier irgendwo rumgeballert haben, dass sie dann auch ankam und ihr Leckerli einforderte... *ggg*

Man muss halt wissen beim eigenen Hund, ob es sich um nur Angstverhalten oder um richtige Panik handelt und danach handeln. Je ruhiger und gelassener man selbst ist, umso besser für den Hund. Ich hab natürlich auch so manche Kracher kommentiert und das mit normaler Stimme.
 
Ich denke, sie will damit sagen, dass Stress nicht immer nur negativ ist, und auch nicht immer mit Angst verbunden (Angst ist immer Stress, aber Stress ist nicht immer Angst) .. Stress lässt Lebewesen reagieren, darum lebensnotwendig.
Hunde haben zb auch Stress, wenn sie merken, dass es raus geht ..wenn du die Leine nimmst, etc. ... dieser Stress ist aber nicht negativ besetzt ... auch nicht lebensnotwendig aber da. Und davor muss ich meinen Hund auch nicht schützen.

Aber das Thema hier ist nicht die Definition von Stress, und darum hat sie es wohl auch nicht weiter ausgeführt.

Ta-maja bitte korrigiere mich, falls ich deinen Text falsch interprätiert habe.


da gibts nichts zu korrigieren - genau soooo ist es. DANKE COCODRILLO !!!!!
 
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