Perro de presa
Anfänger Knochen
Nun der VDH MUSS bstehen, würde er dies nicht tun, würde er gegen das Reglement des FCI verstossen. Allerdings find eich es etwas makaber dass er dann auf der anderen Seite gewerbliche Züchter zulässt, passt nicht ganz zusammen.
Der VDH ist als Mitglied, zumal als eines der Gründungsmitglieder, zudem als größter Verband, insbesondere als einer der 4 Sprachgebenden Länder,
durchaus in der Lage, die Regeln der FCI - mit den anderen - den Gesetzen und Gegebenheiten anzupassen.
Es laufen gerade Verfahren gegen die FCI wegen Monoplostellung und ausnutzung der selben, vor Europäischen Gerichten.
Auch in Deutschland hat sich das Kartellamt bereits mehrfach mit dem Thema beschäftigt.
Was an einer zulassung von gewerblichen Züchtern, makaber sein soll, entzieht sich meinem Verständnis.
Makaber ist was in vielen Bereichen der Rassehundezucht,
aus einigen Hunden geworden ist, unter der Schrimherrschaft der FCI.
Was hat das mit Ehrlichkeit zu tun? Ich finde gewerbliche Züchter in seghr seltenen Fällen das Gelbe vom Ei, weil meist der Verdienst und der Erhalt im Vordergrund steht und nicht mehr das Hobby, oft bleiben dann Hunde udn auch die Zuchtziele auf der Strecke.
Du solltest den Begriff "gewerblich" im ganzen sehen.
In Deutschland gibt es Urteile, wonach Hundezucht Fiskalisch, als gewerblich anzusehen ist, ab einem Wurf pro Jahr.
Gewinnerziehlung ist keine Bedingung für eine gewerbliche Zucht.
Nach Finanzamt, und der Abgabenordnung, ist in Deutschland als gewerblich anzusehen, wenn:
1. eine Tätigkeit dauerhaft ausgeübt wird.
(Ich kenne ausser besagten Vermehrern mit einen "ach ist die süüüüsss, einmal Welpen hilft gegen Krebs" "Hobbyzüchtern, keinen Züchter der nur ein Jahr der Zucht nachgeht. Das ist ím zweiten Jahr bereits dauerhaft.)
2. wenn er nach aussen hin in Erscheinung tritt.
(Das ist eine Anzeige in - auch einer Vereinszeitschrift - Zeitung, eine Internetseite, ein Link auf der Seite seines Verbandes. Beurteile selbst auf wie viele Züchter das zutrifft.)
3. das ganze Planmäßig stattfindet.
(Ich hoffe sehr das die Mehrzahl der ÖkV und VDH Welpen nicht aus "Unfallwürfen" entstehen, sondern innerhalb einer Zuchtplanung des Züchters stehen, vom Zuchtwart abgenommen und kontrolliert wird.)
Und schon stehen wir vor einem Problem, von Gewinn - oder der Absicht - diesen zu erziehlen,
ist hier keine Rede.
Aber genau das, ist geltendes deutsches Recht.
Wer diese Bedingungen erfüllt, ist ein gewerblicher Züchter, ob er dies will, oder nicht.
Wenn er das Gwerbe dann nicht anmeldet, ist er in einer - noch völlig unkontrollierten - Grauzone,
er verstößt gegen die Gewerbeordnung der Bundesrepublik.
Deine Einschätzung über eine "gewerbliche" Zucht,
ist also eher bedenklich, unabhängig von ihrem rein Spekulativen Inhalt.
Zum DC sage ich nicht viel, aber was sich dort so manche leisten, hat absolut nichts mit seriöser Zucht zutun. Nicht ein Mal die ÖHU anerkennt Hunde aus dem DC-sagt uns dies nicht so einiges.
Auch diese Deine Ansicht ist Dein gutes Recht,
was es mit der Realität zu tun hat,
steht auf einem anderen Blatt.
Ein Argument oder Beleg habe ich nicht finden können.
Was Dir eine Handlung eines ÖHU (gibt es dafür auch eine Begründung?) sagt,
kann ich nicht ermessen, aber es hat mit einer Aussage über die Qualität der DC,
nur begrenzt zu tun.
Beim VDH ist eine C Hüfte z.B. kein Problem bei einem Molosser,
bei der DC gibt es dafür keine Papiere.
Die DC ist z.B. in Duetschland,
der einzige Hundeverband, dessen Qualitätsmanagement - incl. Zuchtbuchstelle -
vom TÜV nach ISO Norm geprüft und überwacht wird.
Ein Schummeln und korregieren von Papieren ist dort nicht so leicht.
Aber sicher hast Du profunde Kenntnisse und Einzelheiten über die DC,
und deren Vereine und Züchter,
die mir bisher entgangen sind.
Gerne lerne ich hier von Dir.
Du redest nun von einer rein gewerblichen Zucht. Vergisst aber zu sagen das 98% der gewerblichen Hundezüchter in Deutschland rein das Gewerbe für den Tierschutz gemeldet haben-man mag mir verzeihen weil ich nicht den genauen Wortlaut im Kopf habe- und dieser stützt sich sehr wohl auf die Anzahl der Hunde und beginnt ab 4 zuchtfähigen Hunden.
Nochmals, im Tierschutzgesetz § 11
Abs 1. "Wer Wirbeltiere" und dann Punkt 3 steht nur "gerwerbsmäßig" züchten oder halten will. der bedarf eine Genehmigung nach § 11.
Was Gewerbsmäßig bedeutet, laut deutscher Abgabenodnung, habe ich oben bereits geschrieben.
Diese 4 Hündinnenregel wirst Du dort nicht finden:
http://bundesrecht.juris.de/tierschg/
Ich sende dir gerne sämtliche Unterlagen die ich so gesammelt habe zu,
Ich kann nicht für Österreich sprechen,
in Deutschland ist das von mir beschriebene Gesetz, richterliche Urteile und ich kann Dir dies gerne auch belegen. So ist in Deutschland, der VDH sehr froh, dass kaum ein Finanzamt und Ordnungsamt dies kontrolliert.
Zudem sind in Deutschland mehr Züchter gewerblich erfasst,
als es öffentlich einräumen.
Gewerbsmäßig hat nichts mit Gewinn, einer "Firma oder Fabrik", oder der Anzahl zu tun.
Nun ich habe 2-3 Würfe im Jahr, im Schnitt 4 Welpen pro Wurf, Gewinn im A Wurf, 0, respektive Minus, durch die Vorkosten, B Wurf zwei Welpen einen behalten dasselbe, C Wurf durch Tierarztfehler zusätzliche Tierarztkosten von fast 1000 Euro, zu den Normalkosten, in der Zwischenzeit einen Rüden um 3000 Euro zugekauft, also auch wieder emense Minuskosten.
Natürlich ist nicht alles eins, nicht alles nur schwarz oder nur weiss.
Aber Dein Beispiel, Deine Welpenanzahl, Deine Ausgaben und Kosten,
stehen schwerlich für die zwischen 114.000 und 86.000 Welpen des VDH pro Jahr,
noch für die etwas 500.000 Welpen in Deutschland pro Jahr.
Ich hatte schon geschrieben ich halte nichts von Dissidenzvereinen, ergo FCI Papiere-also weltweit anerkannte Papiere wirst du nicht erhalten. Genausowenig halte ich von Neuzüchtungen, es gibt genug Altrassen mann muss nicht neue kreieren.
Wie gesagt, jedem das seine.
Wenn es dann ausserhalb eines gewissen "Religionsanspruch",
auch noch durch Fakten und Argumente untermauert würde,
dann könnte man darüber diskutieren,
so ist es schwer.
Das ist deine Meinung und diese sei dir zugestanden. Allerdings hatte ich bei diversen Dissidenzvereinen bei diversen Rassen genug Einsicht um zu sagen, es ist kein Wunder wenn Züchter die bei der FCI nicht mehr erwünscht sind dort hin flüchten, wenig bis keine Regeln, Untersuchungen ohne Überbefundungen, also auch kein Problem ein Freundschaftsgutachten zu erhalten. Wurfabnahmen ohne Zuchtwarte usw. Aber jeder wie er es eben gerne hat, ich erwarte mir eben etwas mehr.
Es gibt für fast jede Ansicht, irgenwo ein Beispiel.
Die Frage ist nur, kann man von einigen schwarzen Schafen auf alle schließen?
Dann ist jeder Verein oder Verband auf der Welt unglaubwürdig und unseriös,
denn die schwarzen Schafe kann ich Dir bei praktisch jedem Verein zeigen.
Solange Menschen nicht perfekt sind, wird dies passieren.
Nur deswegen alle anderen, als nur die FCI Anhänger zu schwarzen Schafen zu erklären,
ist nicht belegbar, eine unzulässige Verallgemeinerung,
und widerspricht der Realität.
In den letzten Jahren sind so viele Vereine und Züchter auch dem VDH ausgetreten,
weil sie eben eine Verbesserung für die Tiere und die Zucht wollen,
diese alle unter Generalverdacht zu stellen, ist unzulässig.
Sieh die Beispiel die ich im ersten Beitrag aufgezählt habe.
Qualzucht, Molosser, Bulldoggen, Schäferhund, und viele mehr,
alles im "Schutz" und mit Siegel FCI/VDH.
Keine Frage hie rgehe ich mit dir konform. Auch bei der FCI ist nicht alles Gold was glänzt. Trotzdem ist es um einiges besser als in jedem Dissidenzverein und das ist nun Mal Tatsache.
Nur weil Du das Wort Tatsache schreibst,
ist es noch keine solche.
Es ist schlicht Deine - im Moment noch völlig unbewiesene - Behauptung,
einfach Deine persönliche Meinung, die sicher im Trend eines jeden der FCI angeschlossenen Züchters entspricht.
Das macht es aber nicht weiter bedeutend,
denn die haben auch alle viel Geld für ihre Eintrittskarte bezahlt.
Da muss sich die Investition lohnen.
Beim VDH kostet nur die Annahme des Mitgliedsantrages bereits 1.200 Euro,
die Annahme über 2.300 Euro.
Dann nach drei Jahren das selbe noch mal, also beide Gebühren,
um vom "vorläufigem Mitglied", zum "ordentlichen" zu werden.
Die 7.000 Euro sollten einige lieber in vernünftige Zuchttiere Stecken,
dass würde manchen Rassen helfen.
Ach und übrigens auch in denn Dissis erden fleißig Qualzuchten vermehrt allerdings dann gleich ohne Untersuhcungen usw. In der Zucht steht noch immer der Züchter an erster Stelle in der Verantwortung
Wenn die FCI und Untervereine wie Ölv und VDH,
doch überhaupt eine Berechtigung haben wollen,
dann doch wohl um soetwas zu verhindern.
Dann kann man doch nicht zusehen,
wie bei den Umsatzbringern "FCI-Ausstellungen", Hunde von Richtern gekührt werden,
die genau diese Übertreibungen haben,
Köpfe die natürlich nicht mehr zu gebären sind und mit Kaiserschnitt kommen,
Hunde die so schwer und krank sind, dass die Lebenserwartung bei unter 6 Jahren liegt,
Hunde die bei 30 Grad nicht mehr genug Sauerstoff bekommen und das Herz nicht mehr mitmacht,
HUnde mit erheblichen Körperlichen Mißbildungen, die zu permanenten Behinderungen und Krankheiten führen.
Aber wenn es die Vereine nichts angeht und die Verantwortung beim Züchter liegt,
dann hätte zumindest der Verein die Pflicht, diese ganzen Züchter dieser Rassen,
aus ihrem Verein zu werfen.
Das geschieht aber nicht,
bei uns hat sich gerade eine Mastino Käuferin gemeldet,
die hat 2.500 Euro für einen Welpen gezahlt,
hat nun mit diesem Club für Moloser im VDH Spitzenhund bereit mit 7 Monaten mehr als das doppelte an Tierarztkosten,
auf Anfrage beim VDH, weil bei Züchter 16 Einschreiben Erfolglos waren,
kommt ein Verweis auf die Ag, eben genau die Person in der AG, die zuvor den Züchter empfohlen hat.
Böser Einzelfall?
Mitnichten!
Vereinzelt mag es wirklich gute Regeln geben-bei 2-3 Rassen, aber dies ändert nichts an der Masse, so ist es nun Mal. Und da shat nichts mit unsachlich zutun sondern sind simple Fakten.
Siehe oben, Du erlaubst Dir ein Urteil (auf Grund einer Rasse?),
äußerst Deine MEinung. Dies ist kein Fakt, es ist eine Anischt, mehr nicht, aber auch nicht weniger.
Sei mir nicht böse, aber wenn ich stärkere Regeln will stelle ich mir diese selbst auf-dies liegt wieder in der Verantwortung des Züchters. Dazu brauch eich keinen Verband.
Wenn Du aber doch sagst "Bei der FCI ist es besser als bei der Dissidenz",
ja dann erlaube die Frage was?
Wenn es nicht das aufstellen und kontrollieren von Regeln für eine gesunde und verantwortungsvolle Zucht ist.
Wenn der Züchter sich die Regeln selber machen soll,
sie dann auch noch selbst kontrollieren soll,
ist dann nur das Papier der Ahnentafeln besser?
Mit allem Respekt, aber Du widersprichst Dir selbst.
hat dies nichts mit strengeren Reglen zutun sondern ist eine simple Farce um den Eindruck zu erwecken, man lege mehr Wert auf Gesundheit usw. Aber eben nur den Eindruck.
Du gehst wieder von einzelnen schwarzen Schafen aus,
und beziehst das auf alle.
Beim VDH hat man Ende der 90er Jahre die HD Prüfung der BX, faktisch ausgesetzt,
beim SV ist mit einführung der Gentests herausgekommen das so mancher Papiervater auch nur ein solcher war,
ist jetzt alles im VDH und FCI schlecht?
Wenn die Mutter nicht zu sehen ist, würde ich immer die Finger davon lassen, aber nehmen wir mal an ein guter Züchter fährt mit seiner Hündin nach Italien zum decken, natürlich hat er danach die Unterlagen und Fotos von dem Rüden, aber real im Kennel wird er ihn nicht stehen haben. Hier sollte man über den Tellerrand sehen können.