seriöser Staff-Züchter?

jaja, ich kann dich verstehn :D meine Hündin war auch schon erwachsen als sie zu mir kam, und 1. möchte ich soooo gerne wissen ob sie ihren grauen bart auch schon als welpe hatte und 2. möchte ich nen Welpen den ich selber "formen" darf :) naja, es gibt ja leider immer noch genügend Welpen im Tierschutz :)

Wie lang darfs denn dauern? jetzt ist der Zeitpunkt für einen Welpen aus dem Tierschutz ja eher schlecht, Weihnachten bis Ostern könnte es dann besser aussehen... :D
 
die-mami schrieb:
jaja, ich kann dich verstehn :D meine Hündin war auch schon erwachsen als sie zu mir kam, und 1. möchte ich soooo gerne wissen ob sie ihren grauen bart auch schon als welpe hatte und 2. möchte ich nen Welpen den ich selber "formen" darf :) naja, es gibt ja leider immer noch genügend Welpen im Tierschutz :)

Wie lang darfs denn dauern? jetzt ist der Zeitpunkt für einen Welpen aus dem Tierschutz ja eher schlecht, Weihnachten bis Ostern könnte es dann besser aussehen... :D
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wir ziehen extra ab mitte november in eine neue große wohnung und ab da kann es dann los gehen! :D
 
crossi schrieb:
ich bin 21 und bin mit hunden (mischlinge; doggen; ...) groß geworden! leider musste ich mich schon öffter dafür rechtvertigen, warum ich mir so einen hund holen möchte und so weiter und dass ich ja noch zu jung wäre aber das kann jeder wiederlegen, der mich kennt und ich hoffe, dass ich nicht sofort vorurteile gegen mich hier aufstellt! dankeschön! :)
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nein, wollte auch nicht auf das hinaus. sondern wegen dem "viele hunde"
ein hund lebt ja im durchschnitt 10-15 jahre- daher die frage nach dem alter.

es ist immer ein unterschied ob ich selbst einhund großziehe, oder ich als kind mit hunden aufgewachsen bin ;)

ich habe meinen ersten rüden mit 20jahren geholt. leider verstarb er mit knapp 10 jahren. seit 2 wochen lebt soah, ein rhodesian ridgeback bei mir..

ich wünsche dir alles gute und viel erfolg bei der suche nach deinem welpen :)

lg jamie
 
Wünsche dir viel Glück, bei der Suche nach einen passenden Welpen!

Und mit einem Terrier zieht viel Hund in deine NEUE WOHNUNG ein!:D

Viel Spass!!!!
Lg
Silvia
 
Ich würde es im Tierschutz probieren. Es gibt leider soooo viele Staffs, die ewig auf ein neues Zuhause warten, gerade in Deutschland. Darunter auch viele Welpen.

Manche Orgas sind etwas kompliziert, manche scheinen überhaupt nicht daran interessiert zu sein, einen Hund zu vermitteln. Das kann schon depremieren, das gebe ich zu. Aber es gibt auch total nette Tierschützer, die sich irrsinnig für ihre Schützlinge freuen, wenn sie endlich einen guten Platz finden und dann noch in einem Bundesland, wo sie leben dürfen wie alle anderen Hunde.

Probiers mal TH München, Frankfurt, die sollen recht nett sein - wenn man die richtigen Leute erwischt. TH Berlin sitzen auch immer sooo viele Staffs und die kommen oft ihr Leben lang nicht mehr raus :(
 
crossi schrieb:
wir ziehen extra ab mitte november in eine neue große wohnung und ab da kann es dann los gehen! :D
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naja, auch wenn du nen guten züchter findest wirds wohl kaum sofort losgehen! gerade bei nem guten züchter muss man schon ne wartezeit in kauf nehmen!:D

nochmal wegen dem alter und dem aufwachsen mit hunden: hab schon viele kennengelernt die "sich gut mit hunden auskennen weil sie schon soundso viele hunde hatten" und keine ahnung hatten von was ich rede wenn ich von sanften erziehungsmethoden etc sprach. gerade wenn schon immer hunde da waren muss man sich an der nase nehmen und versuchen soviel zu lernen wie nur irgendwie möglich. nichts, gar nichts gibt einem die garantie genug zu wissen ;) oder besser: manche wissen viel, aber leider genau die falschen dinge... :D

finde es aber gut dass du "auf der suche" bist! lass dir zeit!
lg anna
 
nochmal wegen dem alter und dem aufwachsen mit hunden: hab schon viele kennengelernt die "sich gut mit hunden auskennen weil sie schon soundso viele hunde hatten" und keine ahnung hatten von was ich rede wenn ich von sanften erziehungsmethoden etc sprach. gerade wenn schon immer hunde da waren muss man sich an der nase nehmen und versuchen soviel zu lernen wie nur irgendwie möglich. nichts, gar nichts gibt einem die garantie genug zu wissen ;) oder besser: manche wissen viel, aber leider genau die falschen dinge... :D

Da kann man nur hoffen, dass er Glück hat! Habe selbst eine Staffhündin, hätte mir sie nie als Ersthund zugetraut! Obwohl ich mit Hunden aufgewachsen bin! So einfach ist es nicht immer blöd angemacht zu werden!
 
@ grisu

was das blöd angemacht werden betrifft ist es denk ich ganz egal, der wievielte Hund es ist; entweder man steht zu seinem Hund und steht über diesen Dingen oder nicht
wenn man damit nicht umgehen kann, dann wird es schwer, ein normales Leben mit Hund zu führen; aber nicht weil es einem der Hund schwer macht, sondern die Umwelt

ich denke man kann jeden Hund als Ersthund halten, wenn man auch wirklich bereit ist sich mit dem Tier, seinem Charakter, seinen Bedürfnissen und seinen Eigenheiten auseinanderzusetzen
 
ich kanns nur noch mal sagen: Staffs nur aus dem tierschutz.... es gibt sie in jeder farbe, form und charakter im Tierheim.... leider:(:(
 
Da kann man nur hoffen, dass er Glück hat! Habe selbst eine Staffhündin, hätte mir sie nie als Ersthund zugetraut! Obwohl ich mit Hunden aufgewachsen bin! So einfach ist es nicht immer blöd angemacht zu werden!

das mit dem angemacht werden war für uns leider ein grosser grund wieso wir uns gegen einen staff entschieden haben. ich hätte nicht den nerv meinem kleinen kind ständig zu erklären wieso die leute mich ohne grund anschrein oder warum mein hund böse sein soll oder was der hund mit dem kind zu tun hat.... der 2. grund war dass sich mein freund leider durch die medien auch nicht sehr wohl bei dem gedanken gefühlt hat einen kampfhund im haus zu haben. ich habe das respektiert, mich für einen anderen hund entschieden und ihm alles gezeigt was ich über staffs gefunden habe. jetzt ist er von seiner angst kuriert :D trotzdem bin ich mir nicht sicher ob ich mir einen staff zutrauen würde. der gesellschaftliche druck ist schon enorm und ich glaube so ein dickes fell hab ich nicht.

mmn. kann man jeden hund als ersthund halten, wenn man sich genügend informiert. und wenn es dann nicht die wunschrasse wird sondern eine die einfach besser zur lebenssituation etc passt sollte man da schon ein bisschen flexibel sein :D vielleicht passts ja in 15 jahren dann perfekt und man hat sich viel ärger erspart :D

lg anna
 
Sandra007 schrieb:
ich kanns nur noch mal sagen: Staffs nur aus dem tierschutz.... es gibt sie in jeder farbe, form und charakter im Tierheim.... leider:(:(
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und mit so manchen macken die sie vom guten züchter nicht haben (tut mir leid aber es ist (meist) so)
besser einen welpen vom guten, seriösen züchter als auf biegen und brechen einen aus dem tierschutz wo man mit den macken überfordert ist. auch wenn die beratung noch so gut ist, manche dinge stellen sich erst zuhause heraus!
das soll jetzt nichts gegen tierheimhunde sein, ich hab selber einen, aber beim hund vom perfektem züchter bekommt man keine "besonderheiten" mitgeliefert. natürlich bekommt der hund seine besonderheiten auch so aber da kann der besitzer wenigstens niemand die schuld geben ausser sich selbst :)
natürlich würde man mit einem aus dem tierheim ein hundeleben retten aber manche menschen fühlen sich mit tierschutzhunden überfordert.

deshalb: keine rasse NUR aus dem tierschutz, das sollte jeder mensch für sich selbst entscheiden. der hund muss zum menschen passen, egal wo er herkommt.
 
Ich habe insgesamt drei Hunde! Jeder war anders zum Erziehen! Aber am schwierigsten ist meine Staffhündin!
Ich hab erst jetzt durch meinen Dobermann-Riesenschnauzermischling erfahren, wie einfach die Erziehung sein kann!
Staffs sind schwierig, aber absolut loyale Knutschkugeln!
Lg
Silvia
 
Staffs sind halt auch Terrier, und der kann schon mehr oder weniger durchkommen. Aber sie lieben Menschen und sind meist auch mit Futter oder Speilzeug recht gut zu motivieren. Ausnahmen bestätigen natürlich immer die Regel. Aber ich habe festgestellt, dass die Staffs/Pit mit denen ich es zu tun habe leichter zu erziehen sind als meine TTHündin.

Kommt halt immer darauf an mit welcher Rasse bzw. welchem Individuum ich meinen Hund vergleiche. Ein Dobermann ist ein Arbeitshund, der will mit dem Menschen arbeiten, da ist es sicher im Normalfall leichter als mit einem Terrier.

Als ich meine Maus bekommen habe habe ich schon daran gezweifelt, was ich da so mache. Ein Hier.... :rolleyes: dabei hat es bei den Collies auch immer funktioniert; ich musste halt erst lernen, dass Collie und TT nicht zu vergleichen sind
 
@ die-mami

ich habe die Erfahrung gemacht, dass Anfänger oft mit einem erwachsenen Hund besser zurechtkommen
wenn man den Hund von verlässlichen Leuten hat, dann kennt man den Charakter; der Hund ändert sich zwar bei den neuen Leuten dann sicher auch wieder etwas, aber man kennt den Grundcharakter und erlebt keine Überraschungen in der Pubertät und auch später.

Bei einem Welpen kann man noch nicht sagen, wie er sich entwickelt. Sicher kann man das bis zu einem gewissen Grad beeinflussen; aber eben nur bis zu einem gewissen Grad.
Habe schon Leute erlebt, die sich wirklich bemüht haben und viel mit dem Hund gemacht haben, dann aber nicht mehr damit zurechtgekommen sind weil sich der Hund absolut anders entwickelt hat als man gedacht hatte.

Bei einem erwachsenen Hund weiß ich zB ob er einen SChutztrieb hat, ob er zum Jagen tendiert, wie lernwillig er ist
 
Tibetan schrieb:
@ die-mami

ich habe die Erfahrung gemacht, dass Anfänger oft mit einem erwachsenen Hund besser zurechtkommen
wenn man den Hund von verlässlichen Leuten hat, dann kennt man den Charakter; der Hund ändert sich zwar bei den neuen Leuten dann sicher auch wieder etwas, aber man kennt den Grundcharakter und erlebt keine Überraschungen in der Pubertät und auch später.

Bei einem Welpen kann man noch nicht sagen, wie er sich entwickelt. Sicher kann man das bis zu einem gewissen Grad beeinflussen; aber eben nur bis zu einem gewissen Grad.
Habe schon Leute erlebt, die sich wirklich bemüht haben und viel mit dem Hund gemacht haben, dann aber nicht mehr damit zurechtgekommen sind weil sich der Hund absolut anders entwickelt hat als man gedacht hatte.

Bei einem erwachsenen Hund weiß ich zB ob er einen SChutztrieb hat, ob er zum Jagen tendiert, wie lernwillig er ist
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nicht unbedingt bei einem tierschutzhund. meine wurde mir als zurückhaltend, ohne jagdtrieb, absolut NICHT verschmust usw vermittelt. das war sie auch ca 3 tage. jetzt hat sie einen ausgeprägten jagdsinn und erlegt ihre beute auch sehr schnell wenn man nicht eingreift (bis jetzt hat alles überlebt) der schutztrieb hat sich nach einem jahr herausgestellt. sie ist die grösste schmusekatze die ich kenne. usw....

beim hund vom züchter hat man noch den weiteren vorteil dass man s. ich gut über die elterntiere informieren kann. dadurch kann man gesundheitliche risiken besser abschätzen. und ein hund der schmerzen hat weil zB wie so oft die gelenke nicht passen kann sein wesen extrem verändern. da sind anfänger oft überfordert und erkennen zu spät den wahren grund für die wesensveränderung.

nicht falsch verstehen, ich würde mir auch jederzeit wieder einen tierschutzwauwau nehmen, ich mags nur nicht wenn jemand schreibt DIESE rasse NUR aus dem tierschutz. dann würde die rasse bald untergehen. die THH sind im idealfall kastriert, oft nicht reinrassig. wenn nicht weitergezüchtet wird verschwindet diese geniale rasse. also ist NUR aus dem tierschutz eine mmn. gänzlich falsche denkweise.

und wie sich der hund schließlich entwickelt, egal ob TH, privatvergabe oder züchter, dass weis keiner so genau.

lg anna
 
crossi schrieb:
Hallo, ich bin seid längerem auf der Suche nach einem Staff-Welpen. Ich hatte schon viele verschiedene Hunde, doch nie war es so schwer, einen vernünftigen Züchter zu finden! Vielleicht ist ja jemand hier, der sich mit den Hunden auskennt und mir helfen kann! :) Dankeschön!
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Hallo

Du suchst einen Ami. Staff . . Warumm fragst Du nicht beim VDH nach ,

da Du ja aus Deutschland bist . ?

Auch hattest Du schon einen Hund . Hab keine Ahnung , wie Du mit ihm

zurecht gekommen bist .

Eines möchte ich Dir aber schon sagen . So einfach ist es nicht , wie Du

es Dir vielleicht vorstellst , einen Terrier zu halten .

Sicher ist es auch eine Zucht und Ausbildungs - Angelegenheit .

Habe auch keine Ahnung , was Du für Voraussetzungen mitbringst , aber

ein Terrier ist mit Sicherheit kein Hund für jeden .

Will Dir keine Panik machen , aber überlegen solltest Du trotzdem .

Ist nur ein Rat meinerseits .

LG . Josef
 
Zitat von StaffiNa ich weis net. Sinds wirklich soo schwierig zu erziehen??*Naja schon einmal daran gedacht, warum es soviele Staffs, Rottis & Co in den Tierheimen gibt?Lg
 
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grisu schrieb:
Zitat von StaffiNa ich weis net. Sinds wirklich soo schwierig zu erziehen??*Naja schon einmal daran gedacht, warum es soviele Staffs, Rottis & Co in den Tierheimen gibt?Lg
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Auf alle Fälle sind es keine " Anfängerhunde " .

Da ist Leben und Power dahinter .

Schwierig sind sie nicht zu Erziehen , aber auch nicht so leicht zu Halten

wie manch anderer Hund .

LG . Josef
 
Hallo alle zusammen! :)
ich finde es klasse, dass ihr euch so viele gedanken macht! wirklich, daran merkt man, dass ihr hunde genauso liebt, wie ich!
zum thema, dass terrier schwieriger sind: ich hatte unter anderem eine total durchgekratzte mit terrier drin und eine staff-neufundläder-hündin...
sie waren nicht schwierig (die kleine nur zickig ;))
ich habe noch nie einen meiner hunde geschlagen oder so (klang in der einen nachhricht so)
wie schon am anfang gesagt, ist es schwierig hier jemanden nur über texte einschätzen zu können und darum hoffe ich einfach, dass ihr mich nicht falsch versteht!
ich liebe diese hunde und freue mich einfach darauf! :)
 
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