Schwimmen lernen

Baileys

Medium Knochen
Huhu!

Also, Baileys ist nicht wirklich ein Wasserliebhaber, aber wenn Frauli rein geht, oder ein guter Hundefreund, hupft er schon hinterher...

Doch er schwimmt irgendwie total komisch..

Seine Füße kommen immer beim Paddeln über Wasser und er spritzt sich selber in die Augen...

Er dreht auch dann gleich wieder um, sobald er drinnen ist..

Es kommt mir vor als könnte er es nicht, er schwimmt dann immer auf einem zu und kratzt, weil er sich festhalten will..

Wie kann ich ihm beibringen, richtig zu schwimmen, oder lernt er es von selbst?

Ich war jetzt schon öfters mit ihm und anderen Hunden schwimmen, aber er schwimmt immer so komisch, obwohl es mir vorkommt, als würde er schon gerne schwimmen und er nimmt auch gern ein Fußbad und planscht darin rum, doch es sieht aus als könne er es gar nicht..er planscht als würde er fast ertrinken, daweil geht er selbst hinein...

Mich würde das jetzt echt mal interessieren, da er ganz anders schwimmt als andere Hunde, sowas hab ich noch nie gesehen, sieht total dämlich aus..
 
Also normalerweise wenn er freiwillig ins Wasser geht, lernt er schwimmen auch von selber ;)
Bei Deikoon hat es auch immer total witzig ausgeschaut, die unkontrollierten und nicht koordinierten Bewegungen. Nach einer Saison hat er es drauf gehabt und schwimmt heute wie ein Weltmeister :D:D
 
ich glaub die kriegen das erst mit der zeit raus..hoff ich mal
denn cindy hat auch erst vor kurzem zu schwimmen angefangen und
schwimmt genauso :) pfoten schön über wassser und vom anschwimmen von
ihr hab ich ganz blaue striemen gehabt :eek:
 
Schwimmen lernen die Hunde eigentlich von ganz alleine!

Einfach öfter ins Wasser mit ihm gehen und dann hat er irgendwann auch den Bogen raus...:)

Solange er sich über Wasser halten kann, ist es ja auch nicht so schlimm...
Und am Anfang siehts halt ein bisschen komisch aus...:p

Das schafft er schon noch!!!!:cool:


LG Steffi
 
würd auch sagen die wuffis lernen das selber... beim ersten mal beim romi
war das so... er ist das erste mal rein nur das seine pfoten drinnen waren :rolleyes: das zweite mal bis zum bauch schon :) und das dritte mal ist er reingehüpft :D und er konnte irgendwie sofort paddeln und so... gib ihm zeit manche lernen es schneller andere nicht.... einfach oft schwimmen gehen und das wuffi wirds dann woll raus haben ;)
 
Billy liebt ja Wasser total, solange er noch stehen kann.
Wir haben ihn dann mal in tieferes Wasser gesetzt und das hat so arg ausgeschaut: er ist fast untergegangen und hat so wild gestrampelt- aber geschwommen ist er schnell- ans Ufer :D

Wir werdens aber trotzdem weiter probieren, vielleicht klappt es ja doch noch...

GLG
 
:D ich hab gedacht, ich hab den einzigen nicht-schwimmer :D

na dann besteht ja noch hoffnung :)
 
Er geht immer von alleine rein, es ist aber leider immer ein Horror mit ihm an die DonauInsel zu gehn, weil er dauernd am ziehen ist, locker und in die Leine rein laufen und dauernd nen Ruck geben...kein Rad, nichts weit und breit und er tut es trotzdem, als hätte er Paranoia, wird wohl noch lange dauern, stressfrrei etwas mit ihm machen zu können...

Daher, kann ich nur davon täumen, all die Sachen mit ihm zu unternehmen, die ich gerne machen würde, jeder Hund würde sich darüber freuen, jeder normale Hund zumindest und er benimmt sich als würde er verfolgt! Ich tät soviel gern mit ihm machen, aber leider werd ich noch lange warten müssen..=(

Er könnte sogar mal mit zu meiner Mutter in die Arbeit, statt den ganzen Tag alleine zu bleiben, aber, meine Mutter würde dort nicht mal heil ankommen -.-

Er ist dabei irgendwie auch total unbeholfen obwohl er mit anderen Hunden auch schon schwimmen war, wo er es sich absehen konnte bzw. kann..
 
Zuletzt bearbeitet:
Daher, kann ich nur davon täumen, all die Sachen mit ihm zu unternehmen, die ich gerne machen würde, jeder Hund würde sich darüber freuen, jeder normale Hund zumindest und er benimmt sich als würde er verfolgt! Ich tät soviel gern mit ihm machen, aber leider werd ich noch lange warten müssen..=(

Geduld haben und Sicherheit geben - nur so gibt sich das. Aber es gibt sich, glaub mir.
Mein Großer hatte vor einem Jahr als ich ihn übernommen hab als zweiten Namen "Unsicherheit". Er hat sicher noch viel zu lernen, aber gegen den Anfang....da liegen Welten dazwischen.

Passend zum Schwimm-Thema:

Meiner hatte offensichtlich in den ersten drei Lebensjahren auch das Wasser nur vom Trinken gekannt.
Mittlerweile ist er komplett wasserverrückt und ich bring ihn kaum mehr raus.
Schwimmen war auch so ein Thema - richtig "gelernt" hat er es schließlich letzten Sommer am Meer.
Hat zuerst auch eher panikartig ausgesehen - ist aber immer besser geworden. Dürfte einfach Trainingssache sein.
Wobei es grundsätzlich Unterschiede beim Schwimmen gibt. Manche rudern eher flach (hat mein verstorbener Rüde gemacht, ein guter und leidenschaftlicher Schwimmer), anderer so wie von Dir beschrieben (die Pithündin meiner Freundin ist da extrem, die duscht alle rundherum mit).
 
balu ist auch nicht grad ein schwimmer (für labbie eher untypisch) er liebt es zu planschen, aber ab und zu schwimmt er drauf los, er hat es von allein gelernt da kann man selber denk ich gar nix machen
 
Wenn sich ein Hund beim Schwimmen blöd anstellt, und nur vorne wie irr paddelt kannst ihm einfach mal beim Schwimmen das Hinterteil unterstützen und in die richtige Lage bringen (das er flach im Wasser liegt) - spätestens dann müßte er überlauert haben, wie es geht...

Grüsse,
Valerie
 
unser verstorbener rüde ist anfangs ganz "normal" geschwommen, hat sich dann im salzwasser die pfote verletzt und dann hats lang gedauert bis es ihm wieder so halbwegs spass gemacht hat und von da an ist er immer "gepaddelt", natürlich hat ihn das selbst angespritzt und das hat ihn klarerweise auch gestört. Ob das viell mit unsicherheit zu tun gehabt hat? Weil schwimmen hat er ja super gekonnt, nur hat ers nimma gemacht. Ich denks mir fast das das was mit unsicherheit zu tun hatte.

Der jetztige rüde hat die ersten paar mal bevor er ins tiefe wasser ist auch "gepaddelt" und jetzt schwimmt er (fast) wie ein fisch :D

lg carmen
 
Der Dari wollte anfangs auch nicht schwimmen. Doch dann ist er unabsichtlich der Labi-Hündin vom meiner Schwester nachgesprungen in den Teich und schon ist er geschwommen. Sein Gesichtsausdruck war schon ein bisschen verzweifelt, aber seither ist er dem Wasser nicht mehr fern zu halten.

Nur leider gibt's bei uns fast keine Gewässer wo er echt schwimmen kann. Er ist so groß, er kann überall stehen.

lg
martina
 
Doch er schwimmt irgendwie total komisch..

Seine Füße kommen immer beim Paddeln über Wasser und er spritzt sich selber in die Augen...

Anfängerfehler. :) Ich nehme an, es liegt daran, dass der Hund nicht tief genug atmet, beziehungsweise die Luft in der Lunge nicht weit genug nach unten schiebt. Klingt jetzt saudoof, ich kann es auch nciht besser erklären, bin kein Fachmann. Aber probiere es das nächste Mal beim Schwimmen selbst: Leg Dich ruhig im Wasser auf den Rücken, und praktiziere "Bauchatmung" (die wir Männer ohnehin standardmäßig eingebaut haben ;)): Du liegst ohne Anstrengung flatt wie ein Brett im Wasser. Nur mit "Brustatmung" beginnt der untere Teil Deines Körpers langsam abzusinken.

Auch unser Gröni, der sonst ein äußerst ausdauernder und kräftiger Schwimmer ist, verfällt manchmal in das "aufrechte Paddelsyndrom", das kostet viel Energie und ist ineffizient. Das erkennt er nach einer Weile selber, und schwimmt dann wieder normal. Meistens schwimmt er aufrecht, wenn er einen Stecken o.ä. "rettet".

Wie man das abstellen kann? Vielleicht so: Such Dir einen Badeplatz für Mensch und Tier, am besten ein ruhiges Seeufer, das aber flach sein soll. So flach, dass man ein gutes Stück rein gehen muss, bevor man als Mensch richtig schwimmen kann. Nimm das Lieblingsspielzeug des Wauzis mit, und lasse ihn ein bisserl zerren. Gehe dabei langsam, Schritt für Schritt, rückwärts ins Wasser. Irgendwann verliert der Hund den Boden unter den Füßen, ist durch das Spiel aber so abgelenkt, dass er ganz automatisch paddelt. Achte darauf, das Spielzeug nie nach oben zu ziehen, das würde seine "Paddelunart" nur verstärken; sondern immer nach vorne, knapp über der Wasseroberfläche ziehen. Der Hund lernt dabei, mit allen vieren gleichmäßig zu paddeln, und den ganzen Körper zum Auftrieb zu nutzen. vielleicht klappt es so?

Grüße,
Marcus
 
das problem ist er springt ja selbst rein ^^ und sobald er keinen boden unter den füßen hat fängt er an zu planschen und er ist eher spielzeug uninteressiert was ängste und ablenkung von anderen menschen oder hunden betrifft..allein werd ich aber nie sein ^^
 
ich glaub die kriegen das erst mit der zeit raus..hoff ich mal
denn cindy hat auch erst vor kurzem zu schwimmen angefangen und
schwimmt genauso :) pfoten schön über wassser und vom anschwimmen von
ihr hab ich ganz blaue striemen gehabt :eek:

stimmt! meine lisamaus müßtet ihr sehen, die schwimmt anfangs, als wär sie ein tretboot und würd sich selber treten. die vorderbeine kraulen aus dem wasser raus, hals langgestreckt nach oben, weil sie sich selber anspritzt. aber das gibt sich nach einigen schwimmrunden. ich glaub, hunden ist das schwimmen zwar angeboren, aber "lernen" müssen sie es trotzdem... :D
 
schwimmen ist bei meiner süeesn maus auch so ne sache....sie is generell a bissl a scheisserl so auch im wasser. sie braucht schon mal a viertel stund bis überhaupt mal a pfote ins kühle nass steckt da können alle anderen hunde schon mitten im see sein....sobalds a bissl spritzt is weg...dabei hab ich das gefühl dass sie eh will. aber zwingen kann ih sie nicht, (ausserdem würds ma dann ned amal mehr in die nähe von wasser gehen- was sowas angeht hat sie ein gedächtnis wie ein elefant).
ich motivier sie halt, lob sie überschwenglich für jeden schritt (und wie stolz sie das is!!!!) und es wird ja von mal zu mal besser. unser ziel ist: schwimmen vor dem 10. lebensjahr!
 
Hi
Unsere kleine hat vorein paar Wochen das schwimmen gelernt und planscht auch so rum wird aber immer besser sie müssen es einfach lernen wir haben es so angestellt das wir mit leckerlis ins wasser sind und sie uns immer nach und bis sie im tiefen schwimmen musste das sie ans leckerli kam. das machten wir oft bis sie dann immer mehr die ruhe bekam mit den tempos .

wenns ums spielen geht dann sprintet sie rein ins wasser und vergisst die ruhe beim schwimmen da kommts oft vor das sie unterm reinlaufen so wild ist das sie auch unterm schwimmen strampelt alas würde sie noch laufen.

immer probieren und lernen das haben wir mit unserer großen so gemaht und da läuft es super eine richtige wasserratte is sie geworden !

lg Sandy
 
schwimmen ist bei meiner süeesn maus auch so ne sache....sie is generell a bissl a scheisserl so auch im wasser. sie braucht schon mal a viertel stund bis überhaupt mal a pfote ins kühle nass steckt da können alle anderen hunde schon mitten im see sein....sobalds a bissl spritzt is weg...dabei hab ich das gefühl dass sie eh will. aber zwingen kann ih sie nicht, (ausserdem würds ma dann ned amal mehr in die nähe von wasser gehen- was sowas angeht hat sie ein gedächtnis wie ein elefant).
ich motivier sie halt, lob sie überschwenglich für jeden schritt (und wie stolz sie das is!!!!) und es wird ja von mal zu mal besser. unser ziel ist: schwimmen vor dem 10. lebensjahr!

Bei meiner ist´s genauso. Ich hab sie jetzt aber schon soweit gebracht, dass sie freiwillig in einen flachen Bach geht, also dass ihre Pfoten grad mal im Wasser sind:eek:. Mit viiiielen Leckerlis geht sie auch kurz bis zum Bauch rein, mehr geht bei ihr auch nicht.

Einmal wenn sie noch klein war ist sie "aus Versehen" geschwommen. Sie ist einem Frosch ins Wasser hinterhergesprungen-hat wahrscheinlich nicht geguckt wo der reinspringt;). Seitdem hab ich sie nicht mehr schwimen gesehen.
 
das mit dem "plantschen" mit den vorderpfoten macht auch meine lili. aber mit absicht. denn nix ist lustiger als während des schwimmens die wassertropfen welche durch das plantschen entstehen zu fangen.

lg
staffi
 
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