Schwierige Hunderassen

eva,
ganz groß erklärt:

HERDENhunde leben in der Regel alleine bei den Herden und arbeiten NICHT mit dem Hirten/Schäfer zusammen. Sie sind auf sich alleine gestellt und denken sie sind ein Schaf:D

HÜTEhund leben in der Regel mit dem Schäfer zusammen und arbeiten auf Anweisung (Pfiffe, Handzeichen). Sie sollen eine enge Bindung mit dem Schäfer eingehen und nicht glauben sie sind ein Schaf :D

Nun ja, es sind ja auch nicht Herdenhunde - sonderen HerdenSCHUTZhunde - die Ausbildung erfolgt meist einfach, indem der Hund von Welpe an bei den zu beschützenden Wesen (z.B. Schafen) ist und sich als eine von diesen sieht - also "seine Herde" automatisch beschützt. Außerdem sind es ja zumeist mehrere Hunde.
Fütterung erfolgt meines Wissens meistens schon durch den Menschen, da die Hunde ja nicht verwildern sollen.

mmh
In Grund genommen,sind es dann aber doch die gleichen Aufgaben,die der Herdenschutzhund von alleine macht,weil er mit den Schafen lebt und der Hütehund auf Kommando?
Kann man das so verstehen?
Danke jedenfalls für die sehr gute Aufklärung:)
 
mmh
In Grund genommen,sind es dann aber doch die gleichen Aufgaben,die der Herdenschutzhund von alleine macht,weil er mit den Schafen lebt und der Hütehund auf Kommando?
Kann man das so verstehen?
Danke jedenfalls für die sehr gute Aufklärung:)

Der Herdenschutzhund schützt die Herde vor Feinden (Wölfen, usw).

Der Hütehund ist quasi die lange Hand des Menschen - er treibt die Herde weiter, hält die Herde zusammen, holt abgekommene Tiere zurück, teilt die Herde wenn nötig, holt einzelne z.B. verletzte Tiere aus der Herde heraus usw.
 
Der Herdenschutzhund schützt die Herde vor Feinden (Wölfen, usw).

Der Hütehund ist quasi die lange Hand des Menschen - er treibt die Herde weiter, hält die Herde zusammen, holt abgekommene Tiere zurück, teilt die Herde wenn nötig, holt einzelne z.B. verletzte Tiere aus der Herde heraus usw.

Das ist natürlich ein feiner Unterschied,hat mich schon länger interessiert,aber jeder sagt was anderes und sehr ungenau.Danke für die Information.
Weisst du auch welche Rassen darunter fallen?:)
 
Das ist natürlich ein feiner Unterschied,hat mich schon länger interessiert,aber jeder sagt was anderes und sehr ungenau.Danke für die Information.
Weisst du auch welche Rassen darunter fallen?:)

Herdenschutzhunde sind z.B. Kuvasz, Kangal, Komondor, Owtscharka, Sarplaninac....das sind mal die, die mir auf die Schnelle eingefallen sind...gibt aber noch wesentlich mehr, viele Länder haben jeweils eine eigene Rasse mit ähnlichen Aufgaben.

Hütehunde sind z.B. viele Schäferhundrassen (z.B. belgische, deutsche, holländische, usw), die ganzen Collies, Australian Sheperd, Australian Cattle Dog, Australian Kelpie, usw. - auch hier gibt´s noch viele mehr.
 
Der Herdenschutzhund schützt die Herde vor Feinden (Wölfen, usw).

Der Hütehund ist quasi die lange Hand des Menschen - er treibt die Herde weiter, hält die Herde zusammen, holt abgekommene Tiere zurück, teilt die Herde wenn nötig, holt einzelne z.B. verletzte Tiere aus der Herde heraus usw.

Herdenschutzhunde sind z.B. Kuvasz, Kangal, Komondor, Owtscharka, Sarplaninac....das sind mal die, die mir auf die Schnelle eingefallen sind...gibt aber noch wesentlich mehr, viele Länder haben jeweils eine eigene Rasse mit ähnlichen Aufgaben.

Hütehunde sind z.B. viele Schäferhundrassen (z.B. belgische, deutsche, holländische, usw), die ganzen Collies, Australian Sheperd, Australian Cattle Dog, Australian Kelpie, usw. - auch hier gibt´s noch viele mehr.

Ganz lieb,danke
habe aber doch noch eine Frage:D

Ist es für diese Hunde dann nicht schwer und unverantwortlich von Menschen,sie in der Stadt oder in Wohnungen zu halten?oder kommt es auch darauf an,wie sie aufgewachsen sind ?
Man kann ihnen in der Stadt nicht die Aufgaben bieten,die sie brauchen oder?
Ich frage,weil man viele solcher Rassen,die du beschreibst auch in der Stadt sieht.Für Hundeschulen dürften sie da eher nicht geeignet sein?Wie siehst du das?:)
 
Weisst du auch welche Rassen darunter fallen?:)

Vielleicht kann ich ja auch Antworten:

Herden(schutz)hunde sind z.B.: Aidi, Akbash, Ca de Bestiar, Cao da Serrada , Estrela,Cao de Castro Laboreiro, Carpatin, Do Khyi ,Kangal / Karabash,Karakachan,Komondor, Kraski Ovcar, Kuvasz, Maremmano-Abruzzese, Mastin Espanol, Mastin de los Pirineos,Mioritic,
Owtscharka (Centralasiat, Kaukase und Südrusse),
Polski Owczarek Podhalanski, Pyrenäenberghund, Sarplaninac, Slovensky Cuvac, Tornjak usw.

Hütehunde sind z.B.: ursprünglich Schäferhunde (belgische, deutsche,holländische, britische ...) , Border Collies, Collies, Shelties, Australien Cattle Dog, Mudi, Australien Shepard, Bearded Collies, Australien Kelpies, Phyräenhütehunde, Bobtails, Puli, Cáo da Serra de Aires, Schipperke, Welsh Corgis, Briards,... gibt echt von beidem total viele Rassen!!

Hab jetzt besonders bei den Hütehunden viele Doppelt genannt, weil viele ja schon in die Kategorien belgische, holländische, deutsche, britische, ... Schäfer/Hütehunde einzuordnen sind.

lg
Evi
 
Ganz lieb,danke
habe aber doch noch eine Frage:D

Ist es für diese Hunde dann nicht schwer und unverantwortlich von Menschen,sie in der Stadt oder in Wohnungen zu halten?oder kommt es auch darauf an,wie sie aufgewachsen sind ?
Man kann ihnen in der Stadt nicht die Aufgaben bieten,die sie brauchen oder?
Ich frage,weil man viele solcher Rassen,die du beschreibst auch in der Stadt sieht.Für Hundeschulen dürften sie da eher nicht geeignet sein?Wie siehst du das?:)

Genau das meinte ich mit man solle sich überlegen ob so ein Hund in einer Reihenhaussiedlung glücklich sein kann...Und ehrlich: Ich kenne keinen! :( Nicht umsonst landen etliche HSH, die unüberlegt angeschafft wurden im Tierschutz, weil sie nichts weiter getan haben als ihrer Aufgabe nachzugehen!:mad:
 
Genau das meinte ich mit man solle sich überlegen ob so ein Hund in einer Reihenhaussiedlung glücklich sein kann...Und ehrlich: Ich kenne keinen! :( Nicht umsonst landen etliche HSH, die unüberlegt angeschafft wurden im Tierschutz, weil sie nichts weiter getan haben als ihrer Aufgabe nachzugehen!:mad:

Hätte ich nicht besser schreiben können...;)
 
Genau das meinte ich mit man solle sich überlegen ob so ein Hund in einer Reihenhaussiedlung glücklich sein kann...Und ehrlich: Ich kenne keinen! :( Nicht umsonst landen etliche HSH, die unüberlegt angeschafft wurden im Tierschutz, weil sie nichts weiter getan haben als ihrer Aufgabe nachzugehen!:mad:

Da hast du natürlich vollkommen recht,frage mich nur,warum man dann so einen Hund nimmt um ihn dann hintern Ofen zu quälen.
Huskys sind ja eigentlich auch nicht für Wohnungen geeignet.Man hört aber immer wieder,dass sich das Fell an unser Klima anpasst.Stimmt das oder ist es wieder mal eine Ausrede der Hundehalter?
Geht aber sicher nicht nur ums Fell,denke ich.Weisst du da mehr?
 
Ich finde, das lässt sich nicht vergleichen.;) Man kann nen Husky sehr wohl in einer Whg halten, wenn man ihn draussen vernünftig auslastet. Im Gegensatz dazu hat ein HSH halt schon immer ganz andere Aufgaben gehabt. Und wenn man ihm die nicht bieten kann, sollte man keinen halten!:(
Viele Menschen wollen einem armen Hund helfen und denken einfach nicht drüber nach was da auf sie zukommt, andere wiederum verlieben sich in einen soooooo kuscheligen Welpen und sind dann völlig überfordert, wenns ein Hund wird;) ( HSH sind übrigens auch ziemliche Spätzünder, weshalb das oft jahrelang vermeintlich gutgeht.:rolleyes:). Die Motive sind da sehr unterschiedlich...Leidtragender ist meistens der Hund!
 
Da hast du natürlich vollkommen recht,frage mich nur,warum man dann so einen Hund nimmt um ihn dann hintern Ofen zu quälen.
Huskys sind ja eigentlich auch nicht für Wohnungen geeignet.Man hört aber immer wieder,dass sich das Fell an unser Klima anpasst.Stimmt das oder ist es wieder mal eine Ausrede der Hundehalter?
Geht aber sicher nicht nur ums Fell,denke ich.Weisst du da mehr?

Das versteht niemand mit halbwegs normalem (Hunde)verstand. Ist aber leider immer wieder so - egal welche Rasse oder Mischrasse.

Das hat auch nicht unbedingt etwas mit Wohnung/Haus oder Stadt/Land zu tun - sonder einfach mit der Gesamtsituation.
Ich bin mir sicher - um bei Deinem Beispiel zu bleiben - dass es auch glückliche Huskys in Wohnungen gibt. Die Frage ist dann, wie lange ist der Hund in der Wohnung und was wird sonst mir dem Hund gemacht.
Ist der Hund ausgelastet, wird gefördert und vielleicht sogar trainiert - ist es ihm wohl egal, wenn er abends am Sofa in der Wohnung einschläft.
 
Ich finde, das lässt sich nicht vergleichen.;) Man kann nen Husky sehr wohl in einer Whg halten, wenn man ihn draussen vernünftig auslastet. Im Gegensatz dazu hat ein HSH halt schon immer ganz andere Aufgaben gehabt. Und wenn man ihm die nicht bieten kann, sollte man keinen halten!:(
Viele Menschen wollen einem armen Hund helfen und denken einfach nicht drüber nach was da auf sie zukommt, andere wiederum verlieben sich in einen soooooo kuscheligen Welpen und sind dann völlig überfordert, wenns ein Hund wird;) ( HSH sind übrigens auch ziemliche Spätzünder, weshalb das oft jahrelang vermeintlich gutgeht.:rolleyes:). Die Motive sind da sehr unterschiedlich...Leidtragender ist meistens der Hund!

Du warst schneller....:rolleyes:
 
Genau das meinte ich mit man solle sich überlegen ob so ein Hund in einer Reihenhaussiedlung glücklich sein kann...Und ehrlich: Ich kenne keinen! :( Nicht umsonst landen etliche HSH, die unüberlegt angeschafft wurden im Tierschutz, weil sie nichts weiter getan haben als ihrer Aufgabe nachzugehen!:mad:

Das versteht niemand mit halbwegs normalem (Hunde)verstand. Ist aber leider immer wieder so - egal welche Rasse oder Mischrasse.

Das hat auch nicht unbedingt etwas mit Wohnung/Haus oder Stadt/Land zu tun - sonder einfach mit der Gesamtsituation.
Ich bin mir sicher - um bei Deinem Beispiel zu bleiben - dass es auch glückliche Huskys in Wohnungen gibt. Die Frage ist dann, wie lange ist der Hund in der Wohnung und was wird sonst mir dem Hund gemacht.
Ist der Hund ausgelastet, wird gefördert und vielleicht sogar trainiert - ist es ihm wohl egal, wenn er abends am Sofa in der Wohnung einschläft.

Das stimmt schon.Viele vergessen,oder wollen sich nicht informieren,bevor sie sich so einen Hund nehmen-leider.Hund ist eben nicht gleich Hund,aber jeder hat seine eigenen Merkmale und ist individuell,das man als HH auch berücksichtigen soll.
Danke für die tollen Informationen an euch.
lg.eva25:D
 
Ich glaube nicht das es schwierigere Rassen gibt.Ich selbst hatte bis jetzt
Dackel,Chi-Mix,Spaniel,DSH und jetzt Berner.
Meine Pflegehunde waren Colli,Afgahne,Bernhadiner,Dogge.

Ich könnte jetzt nicht sagen der war braver oder der.Sie waren alle folgsam.
Ich glaube eher es kommt wirklich auf das andere ende der Leine an.
 
eva:
Die anderen User haben ja schon sehr gut erklärt, welchen Unterschied es zwischen Herden- und Hütehund gibt. Da brauch ich mich jetzt nicht auch noch "auslassen" :D

Das ist natürlich ein feiner Unterschied,hat mich schon länger interessiert,aber jeder sagt was anderes und sehr ungenau.Danke für die Information.
Jeder sagt was anderes, weil eben vielen DER Unterschied nicht bekannt ist. Die Hunde sehen einfach knuffig aus, wie Knut und die Leute denken der bleibt so. Vor allem haben diese Hunde eine sehr lange Entwicklungsphase. HSH sind oft erst mit 3 - 4 Jahren annähernd ausgewachsen, bleiben also sehr lange "Teenie". Mag es also die erste Zeit mit dem Hund noch ganz gut gehen, gibt es aber später ein böses Erwachen.

Tipsy:
Hütehunde sind z.B. viele Schäferhundrassen (z.B. belgische
Die Belgier waren mehr Treiber- als Hütehunde. Das würde aber hier jetzt zu weit führen. Nur kurz:
Treibhunde sollten/mussten auch mal "herzhaft" in die Beine des Viehs schnappen können, damit die oft riesigen Herden in Bewegung blieben.
Hütehund durften das nicht, sie sollten mit dem zu hütenden Vieh KEINEN KÖRPERKONTAKT aufnehmen. Sieht man besonders gut beim Border Collie, der ja fast ausschließlich mit den "Augen" hütet.
 
hi,

ich bezweifle es, das es schwierige rassen gibt. man wird immer an die grenzen bei einer rasse 'stoßen' und vielleicht nicht mehr weiter wissen, weil dies oder jenes einfach nicht klappen will. Aber mit viel geduld, liebe und ausdauer kommt man meistens mit dem hund ans ziel-

lg
jamie
 
hi,

ich bezweifle es, das es schwierige rassen gibt. man wird immer an die grenzen bei einer rasse 'stoßen' und vielleicht nicht mehr weiter wissen, weil dies oder jenes einfach nicht klappen will. Aber mit viel geduld, liebe und ausdauer kommt man meistens mit dem hund ans ziel-

lg
jamie

Das bezweifle ich auch,das es schwierige Rassen gibt.Wir Menschen betiteln es nur als "schwierig",weil wir zuwenig,oder keine Ahnung von den jeweiligen Rassen haben und sie so in ein ein Umfeld drängen,das abolut nicht für sie geeignet sind.
Wenn der Hund sprechen könnte,würden wir sicher was zu höhren bekommen,nicht nur bei diesen Rassen :D
Würde gerne noch über diese so eigenständige Rassen plaudern,weil es mich einfach interressiert und man viel zuwenig von ihnen hört-ausser das sie süüs sind,aber das sind die anderen Hunde ja auch;)
lg-eva25
 
hi,

ich bezweifle es, das es schwierige rassen gibt. man wird immer an die grenzen bei einer rasse 'stoßen' und vielleicht nicht mehr weiter wissen, weil dies oder jenes einfach nicht klappen will. Aber mit viel geduld, liebe und ausdauer kommt man meistens mit dem hund ans ziel-

lg
jamie

da gebe ich Dir 100% recht - Deikoon zählt ja auch zu den "schwierigen" Rassen und ich kann bestätigen, auch ich bin schon einmal an meine Grenzen gestoßen und war auf Hilfe angewiesen, aber zusammen mit meinem Hund haben wir alles gemeistert und sind, so glaube ich halt, ein sehr gutes Team geworden.

Meistens schauts doch so aus, das die falschen Menschen die falschen Hunde haben und/oder sich nicht ausreichend über die jeweilige Rasse und ihre Eigenarten informiert haben.
Ich habe mich 2 Jahre ausschließlich mit der Anschaffung eines Molossers beschäftigt, wobei ich mich das letzte 3/4 Jahr mich nur mehr ausschließlich mit der Rasse Presa Canario auseinandergesetzt habe.
 
Was ist denn eigentlich schwierig im Bereich Erziehung?
Wie bemisst man dies?

Jeder sieht doch auch unter Erziehung etwas anderes an.
Dem einen reicht ein konsequenter Grundgehorsam,
der sicherstellt das Hund und Halter in der Umwelt kein Problem darstellen.

Wenn ich absolute Unterordnung wünsche,
dann werde ich den Versuch mit einen so genannten Herdenschutzhund,
eventuell als schwierig empfinden.

Wenn ich erwarte das mein Hund im voreilendem Gehorsam stets um meine Anerkennung bemüht ist,
dann werde ich mit einem Triebstarken Jagdhund etwas Probleme bekommen wenn der Trieb angesprochen wird.

Aber auch hier gibt es viele Beispiele dass all dies mit Liebe und Arbeit zu bewältigen ist. Ob es schwieriger ist, mag sein.

Nur die meisten dieser Angaben sind aus meiner Erfahrung Vorurteile.
Teils Prahlerei von Besitzern um ihre Hunde „interessanter“ zu machen,
teils Unwissenheit – weil man sich nicht mit der Rasse beschäftigt hat -.

In unserer heutigen Zeit wird dazu stets der Hang zum Abschreiben ausgebaut. Sieht man einmal in den Rassebeschreibungen, so ist vieles einfach von Wikipedia oder ähnlichem abgeschrieben. Diese Autoren schreiben aber ihrerseits ab. So kann ein Fehler, oder Ungenauigkeit am Beginn der Kette, schnell weite Kreise ziehen.

Beispiel ist doch gerade ein Artikel in einer Hundezeitung im August.
Hier wurde eine Hunderasse völlig falsch Charakterisiert und als schwierig im Umgang bewertet.
Das wird von den Lesern, die ja im Bereich der Hundefreunde angesiedelt sein dürften,
so wahrgenommen und im nächsten Gespräch zu so einem Thema – privat oder in Foren –
diese Hunderasse als schwierig bezeichnet. :confused:

Schnell ist so ein Vorurteil in einem großen Rahmen verbreitet,
zumal man sich ja auf eine Fachzeitschrift berufen kann. :mad:

Was sagt dies über die Realität im Umgang mit der Rasse ? --à Nichts
 
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