klar, er lässt die Tiere dort und hofft, dass die Nachbarin (mit Wohnungsschlüssel) wohl lügt.
Und beim nächsten stimmts wirklich, die Tiere verhungern/verdursten, weil der ATA hofft, dass doch noch die Besitzer kommen
Jeder normale Mensch arbeitet tagsüber und lässt mal stundenweise seine Tiere alleine zu Hause. Stell dir vor du kommst nach Hause und deine Tiere sind weg, weil deine Nachbarin dich gemeldet hat.
Sorry, aber solange Tiere offensichtlich gepflegt sind und nicht beweisbar ist, dass die Besitzerin sie vernachlässigt ist das eine Frechheit und sonst nichts.
Sollens einen Brief ins Postkastl werfen, indem steht, dass man sich melden soll und zwei Tage später wiederkommen. Gut genährte Tiere leben dann immernoch!
Ich kann mir schon vorstellen, dass das für deine Freundin etwas ärgerlich und mit Aufwand verbunden ist.
Andererseits... wieviele Leute melden sowas nicht und die Tiere sterben weil sich eben keiner kümmert? Oder wie oft reagiert der ATA nicht und dann heisst es - wieso tut und macht der nicht? Lieber einmal zu fürsorglich gewesen, als einmal zu spät reagiert.
Und ob das deine Freundin oder die Nachbarin zahlt, müssen schon die beiden sich untereinander ausmachen...
hm...seh ich ein bissl anders. (LIegt wohl am Päd studium) Klar gibt es leider viele Fälle von Vernachlässigung - aber deshalb kann man nicht präventiv allen ihre Tiere wegnehmen, nur weil die Nachbarin einen zwei Tage lang nicht erreicht hat.
Leider haben es ATAs schwer diese Entscheidung treffen zu müssen - da trifft man oft auch falsche Entscheidungen, weil man in Menschen nicht hineinschauen kann!
Ich muss aber sagen, dass mir die ganze Geschichte sehr merkwürdig vorkommt! Aber gut, dazu kann ich eh nichts sagen
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