Schutzhundeausbildung ist....

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bluedog

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Super Knochen

Wirbel nach dem Schock-Video mit brutalen Hundeabrichtemethoden.

http://www.youtube.com/watch?v=u1IX80NuF-g

Unter Anleitung von Schutzhundesport-Weltmeisterin Renate L. sollen Hunde durch grausame Strafmethoden – unter anderem dem illegalen Einsatz von Stachelhalsband und Elektroschocks – abgerichtet werden – ein Video von den brutalen Erziehungsmethoden wurde anonym an Vier Pfoten zugeschickt.
Die Tierschutzorganisation hat Anzeige erstattet und findet es äußerst bedenklich, dass die mutmaßliche Tierquälerin jetzt ihren Lehrgang als „akademisch geprüfte Hunde-erzieherin“ auf der Veterinärmedizinischen Uni abschließen soll.
Sonja Hammerschmidt, der Rektorin der Uni, sind aber die Hände gebunden.
(Quelle: www.kronehit.at)

 
Zuerst zum Video: Ich konnte beim Betrachten der Schutz-Szenen des Videos kein Stachelhalsband oder Elektrotak erkennen.

Und zum Thema Schutz: Abgesehen davon, daß ich keinen Schutz mache, da es MIR PERSÖNLICH zu gefährlich für den Hund ist, sich mein Hund (ODER ICH) nicht dazu eignet und gute Schutzhelfer rar sind, glaube ich sehr wohl dass man zwischen der professionellen Ausbildung von Sportschutzhunden und Hinterhofaktivitäten von "Kampfhundesportlern" unterscheiden muss.

Einen Hund in extrem hoher Trieblage kann man nicht durch das Anbieten von Leckerlies und gutem Zureden in die Schranken weisen. Diese hohe Trieblage kommt allerdings nicht nur im Schutzhundesport vor (wo sie gezielt erzeugt wird), sondern kann auch unkontrolliert im Alltag auftreten wenn der Hund auf einmal beginnt Wild zu hetzen. Im Gegensatz zu einen ausgebildeten Schutzhund, der auch seine Grenzen kennt haben die meisten Hundebesitzer allerdings in solch einen Fall keine andere Wahl als sich mit dem Lieblingsspielzeug des Hundes an den Rand des Feldes zu stellen und wild zu spielen um ihren Hund wieder zu sich zu bekommen.

Obwohl ich die Ausbildungsmethoden so mancher Hundesportler nicht gut heisse, glaube ich doch, daß die sog "Guthunde-Besitzer", welche glauben, daß sich der Hund für die Aufnahme ins Rudel täglich vor Freude anpieseln muss, genauso wenn nicht noch mehr Schaden verursachen.

Die Wahrheit liegt wahrscheinlich (wie so oft) im Mittelweg zwischen konsequenter strenger Erziehung und liebevoller Behandlung.

lg,

Martin
 
ftc65 schrieb:
Einen Hund in extrem hoher Trieblage kann man nicht durch das Anbieten von Leckerlies und gutem Zureden in die Schranken weisen. Diese hohe Trieblage kommt allerdings nicht nur im Schutzhundesport vor (wo sie gezielt erzeugt wird), sondern kann auch unkontrolliert im Alltag auftreten wenn der Hund auf einmal beginnt Wild zu hetzen.
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Du vergleichst Äpfel mit Birnen und das zeigt, daß Du von Dingen schreibst, von denen Du keine Ahnung hast. :rolleyes:

Die sogenannten extrem hohen Trieblagen, die beim Schutz erzeugt werden, haben nichts, aber auch rein gar nichts mit dem Jagdverhalten unserer Haushunde zu tun. :rolleyes:

Wer will seinen Hund schon in "seine Schranken" weisen? Doch nur Leute, die glauben, daß man die "Bestie Hund" dominieren und unterdrücken müsse, weil sie sonst die Weltherrschaft an sich reißen wollten. :rolleyes:

Vernünftige Leute erziehen und trainieren ihre Hunde.

Und zum Rest: :rolleyes:
 
Andreas MAYER schrieb:
Du vergleichst Äpfel mit Birnen und das zeigt, daß Du von Dingen schreibst, von denen Du keine Ahnung hast. :rolleyes:

Die sogenannten extrem hohen Trieblagen, die beim Schutz erzeugt werden, haben nichts, aber auch rein gar nichts mit dem Jagdverhalten unserer Haushunde zu tun. :rolleyes:

Wer will seinen Hund schon in "seine Schranken" weisen? Doch nur Leute, die glauben, daß man die "Bestie Hund" dominieren und unterdrücken müsse, weil sie sonst die Weltherrschaft an sich reißen wollten. :rolleyes:

Vernünftige Leute erziehen und trainieren ihre Hunde.

Und zum Rest: :rolleyes:
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Ich habe schon geschrieben, dass ich keinen Schutz mache. Ich will meinen Hund nicht in eine Situation bringen um ihn dann möglicherweise mit Druck heraus zu bringen.

Mein Hund will mich weder dominieren noch die Weltherrschaft an sich reissen.

Bitte um genaue Erklärung was die Unterschiede der "sogenannten" (ich hasse mittlerweile dieses Wort !) Trieblagen im Schutz ( ich spreche hier vom Schutz über den Beutetrieb !!!!) und beim Jagdverhalten sind.

lg,

Martin
 
Idioten...

... Leute, die uns mit dieser Einstellung unseren Sport kaputt machen

... diese Vierpfoten - Gesinnungsterroristen, die mit Verleumdungen, Ahnunslosigkeit und Luegenpropaganda gegen unseren Sport und uns Sportler hetzen

... Die minderbemittelte Meute, die alles glaubt, was die Luegenpropaganda entweder einfach glauben oder diesen Schwachsinn bewusst weiter verbreiten...

Die einen nicht besser als die anderen...
 
harley schrieb:
Idioten...

... diese Vierpfoten - Gesinnungsterroristen, die mit Verleumdungen, Ahnunslosigkeit und Luegenpropaganda gegen unseren Sport und uns Sportler hetzen

Die einen nicht besser als die anderen...
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Ahungslos - Jemand wie eine akademisch geprüften Kynologin und Hundetrainerin wie Fr. Mag. Aigner ?!

Soll ich dir ihren beitrag hier um wuff raussuchen, von vor knapp 2 jahren, wo sie damals schon für ein verbot des schutzsportes eingetretten ist ?
War im zuge ihres ersten feldzuges, zusammen mit der Enti von der krone, bei einführung der wiener hundehalte gesetzes , damals wäre schon beinahe in wien ein schutzsportverbot duchgegangen !

Wenns blose ahnungslosigkeit wäre, könnt mans ja noch hinnehmen, ists aber nicht !!! :mad:
 
Zuletzt bearbeitet:
Die blosse teilnahme an einem lehrgang oder einem studium bescheinigt weder kompetenz noch intelligenz;-). Aber der beitrag wuerd mich interessieren! Lg vom schutzhundeseminar;-)
 
harley schrieb:
Die blosse teilnahme an einem lehrgang oder einem studium bescheinigt weder kompetenz noch intelligenz;-). Aber der beitrag wuerd mich interessieren! Lg vom schutzhundeseminar;-)
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Stimmt, aber dumm ist die nicht , vieles was sie da schreibt beweist das !

Jedoch schon damals:
Maßnahmen, die den Wunsch nach größtmöglicher öffentlicher Sicherheit erfüllen, wären folgende:

3. Verbot der Schutzhundeausbildung.
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"baghira" = Frau Aigner

http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=89211
 
netdragon schrieb:
....... Jemand wie eine akademisch geprüften Kynologin und Hundetrainerin wie Fr. Mag. Aigner ?!
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Akademisch geprüfte Kynologen gibt es erst in frühestens einem Jahr. Der erste Lehrgang startete Herbst 2010 und dauert 4 Semester

Dumm ist sie sicher nicht, die Frau Aigner. Ich hatte mal eine nette e-mail Unterhaltung mit ihr....
 
Zuletzt bearbeitet:
Glaube ich auch nicht. Hier wird absichtlich etwas vermischt, um die eigenen Ansichten zu untermauern. Die kennen den Unterschied sicher, aber sie sind halt der Meinung, da wird so viel Schindluder getrieben, dass ein allgemeines Verbot zum Vorteil der Hunde angebracht wäre.
 
Ich bin ja nach wie vor der Meinung, dass man hier Äpfel mit Birnen vermischt.

Man kann nicht eine Sportart, die den Regeln entsprechend ausgeführt wird, vergleichen mit einer,...nennen wir es "Methode", die gegen die Regeln ausgeführt wird, und noch dazu strafbar ist und dann sagen, ich will die ganze Sportart verbieten.

Ja, wir wissen alle, dass es in vielen Bereichen der Hundehaltung/Erziehung/Beschäftigung etc. "schwarze Schafe" gibt, aber ich frage diejenigen, die hier (oder im gesperrten Thread) am lautesten schreien:

Ich gehe ja davon aus, dass ihr Zeugen dieser Misshandlungen ward, sonst könntet ihr ja nicht davon berichten, oder? Also, was habt ihr konkret dagegen unternommen? Habt ihr die Personen angezeigt? Es dem Vereinsobmann gemeldet? Oder einfach nur im Forum gepostet?

Jetzt nehmen wir mal an, es kommt ein Verbot des Schutzhundesportes.

Was wäre das Ergebnis?

Dass die "privaten Trainingsgruppen" wie die Schwammerln aus dem Boden wachsen, samti ihren Ausbildungs"methoden" in die Nachbarländer ausweichen und noch mehr Schindluder getrieben wird.

Das ist es, was ihr wollt?
 
Cato schrieb:
Glaube ich auch nicht. Hier wird absichtlich etwas vermischt, um die eigenen Ansichten zu untermauern. Die kennen den Unterschied sicher,
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Sehe ich auch so !

Cato schrieb:
.. aber sie sind halt der Meinung, da wird so viel Schindluder getrieben, dass ein allgemeines Verbot zum Vorteil der Hunde angebracht wäre.
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... und nach einem verbot machen genau die jenen denen sie es versalzen möchte nix mehr ?

Oder Firmiert das dann nur einfach neu ? ..ich mache keinen schutz ich mache Mondio , vielseitigkeit (whats ever) :rolleyes:

Es würde nur wieder die treffen die heute schon gut arbeiten und nicht solche methoden einsetzen :(

Wie bei den rasselisten, es trifft nur die , die eh brav sind und den Hund gut führen !!!
 
Gandalf schrieb:
Jetzt nehmen wir mal an, es kommt ein Verbot des Schutzhundesportes.

Was wäre das Ergebnis?

Dass die "privaten Trainingsgruppen" wie die Schwammerln aus dem Boden wachsen, samti ihren Ausbildungs"methoden" in die Nachbarländer ausweichen und noch mehr Schindluder getrieben wird.

Das ist es, was ihr wollt?
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Die Argumentation ist GANZ SCHLECHT!

Selbst bei "nur" Kontrollen werden diese Menschen irgendwohin ausweichen, wo sie nicht behelligt werden.

Ergo ist nach dieser Logik sowieso jedes Eingreifen sinnlos und alle machen weiter wie bisher.
 
@ Andi, ist ja nicht meine Meinung, sondern deren Meinung.
Ich bin mir auch sicher - so ein Training in geschlossenen Räumen wie im Video gezeigt, da würde ein Verbot gar nix bringen, im Gegenteil. Wenn schon im Untergrund, dann gleich "richtig"......
 
SydneyBristow schrieb:
Die Argumentation ist GANZ SCHLECHT!

Selbst bei "nur" Kontrollen werden diese Menschen irgendwohin ausweichen, wo sie nicht behelligt werden.

Ergo ist nach dieser Logik sowieso jedes Eingreifen sinnlos und alle machen weiter wie bisher.
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NEIN! Die Kontrolle obliegt den Vereinen, den Richtern.....

Wenn "illegale" Gruppierungen, entgegen tierschutzrelevanten Vorgaben, trainieren, wird man das über kurz oder lang in den Griff bekommen, aber nur sol lange dies Gruppierungen nicht überhand nehmen. Und das werden sie, sollte ein Verbot kommen.
 
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