Schon wieder Ärger mit Nachbarn

Seufz :(

Wenn du eh weisst, das dein Hund gern Katzen jagt, wieso geht sie dann nicht an der Leine???
Meine jagt keine Katzen - geht aber trotzdem an der Leine (und das, obwohl wir noch net mal Leinenpflicht haben).
DU hast die Verantwortung - DU musst schauen....net wer anderer!

Sicher - hintreten hätt er net müssen.
Find ich auch nicht richtig - wär auch anders gegangen.

lg Monika
 
Ja er hat lia in eine ecke gedrängt und sie mit füsssen getreten !!!

Sie hat aber keine Verletzungen Aber sie hat wahnsinnig gejault

Geh bitte zum TA und laß sie untersuchen, nicht daß eine Rippe angeknackst ist und zeig ihn sofort an, das darf der nicht!!!
Wenn sie verletzt ist dann muß er den TA zahlen auch wenn er´s auf seinem Grundstück verletzt hat, denn sein Leben war von deinem Hund nicht bedroht!!!!
Mannomann mir hätte dieser A***** nicht begegnen dürfen in deiner Situation, denn wenn einer auf meinen Hund hintritt dann steht der nimmer auf......
 
Sicher, jetzt hast die Vorwürfe: Warum ohne leine...
Aber ich versteh es - es war einfach Pech....
Irgendwann muß der Hund ja mal laufen können, wenn du ihn normal halten willst mit dem richtigen Auslauf und das geht nicht wenn man immer nur mit Leine geht, denn da kriegt der Hund nie den Auslauf den er braucht....
Nimm es aber bitte net so tragisch, vielleicht hat dieser Mensch es eh nicht angezeigt, denn der Bürgermeister nimmt normal keine Anzeigen an nur Beschwerden...#
Weißt was das Beste wäre, wo dann nix bei rauskommt? Ist mir grad eingefallen!
Geh zur Polizei und mach eine Selbstanzeige!!! Erzähle denen was passiert ist!! Ich denke mal wenn du an einem normalen Bullen gerätst wird der höchstens mal lachen.....
Wenn du das machst nimmst dem Typen den Wind aus den Segeln und er muß sich dann vor der Polizei verantworten warum er deinen Hund getreten hat....
 
Danke an eueren aufmunternden worte
Ich habe noch nichts vom bürgermeister gehört

Ich überleg mir ob ich heute abend nochmal dahin gehen soll Lia natürlich an der leine und ihn zur rede stellen
Das mit der untersuchung beim ta mache ich morgen
 
das würde ich auslassen, denn er fühlt sich bestimmt provoziert......
sollen sich die anderen drum kümmern (pol, behörden usw)
wo kommen wir denn dahin? nen hund zu treten ist um nichts besser als wenn die katze gejagt wird .....
ganz im gegenteil, der hund hat keine schuld er folgte seinem trieb (du hättest ,... leine.... usw) aber niemand hat das recht den hund zu treten:mad:
lg pene
Danke an eueren aufmunternden worte
Ich habe noch nichts vom bürgermeister gehört

Ich überleg mir ob ich heute abend nochmal dahin gehen soll Lia natürlich an der leine und ihn zur rede stellen
Das mit der untersuchung beim ta mache ich morgen
 
Ich möchte allen nochmal sagen das das nicht ok war von mir das Lia ohne leine gegangen ist
Trozt alledem finde ich es nicht in Ordnung das Lia getreten wurde
Er hätte Redn können
Ich habe auch gelesen das manche menschen die Schnauze voll haben wenn Hunde in ihrem Grundstück laufen
Ich bekomme jeden Tag von 2 mir nicht bekannten Hunden besuch auf unserem Grundstück und ich beschwere mich nicht auch wenn ich dessen Besitzer nicht kenne

Ich denke das mehr gegenseitigeToleranz für ein besseres zusammenleben zwischen tierfreunden und hassern sicher nicht schaden würde.
 
Toleranz ist ja schön und gut, und auch furchtbar wichtig, aber, wenn meine katze auf meinem grundstück von einem hund gejagt wird, und ich nicht weiß wie weit der hund gehen würde, dann verteidige ich meine katze. und ich könnte niemals sagen dass ich den hund nicht auch treten würde, denn in dem moment habe ich angst um MEIN tier. allerdings gibt es einen unterschied zwischen dem und den hund in die ecke treten und nicht mehr aufhören. das tut man einfach nicht. und du solltest in zukunft nur noch mit leine spazieren gehen, das soetwas einfach nicht nochmal passiert.
 
Auf einen Hund einzutreten ist Tierquälerie (Tierschutzgestz) und unter keinen Umständen zu rechtfertigen.
Das ein Hund im Ortsgebiet ohne Leine läuft und und eine Katze auf einem fremden Grundstück jagt ist nicht in Ordnung und sollte dich lehren, dass Lia in Zukunft an der Leine geht (Flexileine - stark genug für den Hund und sie hat auch genug Bewegungsfreiheit; wenn du evt. noch ein bisschen joggst kann sie auch laufen und es tut euch beiden sicher gut)

Wir Hundebesitzer sind verantwortlich für unsere Hunde und irgendwo auch dafür, dass die Leute, die Hunden nicht so gut gestimmt sind, keinen offensichtlichen, wirklichen Grund bekommen sich aufzuregen. Mich z.B. ärgert es auch, wenn ich mit Flori (und evt. noch anderen Hunden) an der Leine spazieren gehe und jemand hat seinen Hund frei vor dem Haus (ohne Zaun) und der geht dann auf Flori los - KOmmentar des Besitzers "sie mag es halt nicht wenn andere an der Leien sind". Bisher hat nur meine Mutter dieses nette Erlebnis gehabt. Aber wenn das bei mir passiert wäre hätte ich der Fr. Dr. mal ein paar Sätze erzählt. Aber nachdem ich ihren Mann mal finster genug angeschaut habe, als die Situation wieder ähnlich war und Sindy schon auf uns zukam wird Hund jetzt brav an die Leine genommen wenn sie uns sehen und läuft auch nicht mehr ohne Mensch frei vor dem Haus.
Da ich mich da sehr ärgere bei solchen Vorfällen kann ich durchaus verstehen, dass Leute die vielleicht Angst vor Hund haben sich ärgern, wenn ein freilaufender Hund auf sie zukommt oder wenn der Hund eben die eigene Katze jagt. Aber ich denke, mit ein bisschen Rücksicht und Respekt von und für beide Seite muss man das doch regeln können!

Wie gesagt, nimm Lia in Zukunft an die Leine, dann bekommst du keine Schwierigkeiten und deinem Hund kann es nicht mehr passieren, dass er getreten wird!

Das mit dem hingehen und reden würde ich lassen. Wenn der Mann ein richtiges "Tiroler Urgestein" ist, dann macht der nur noch ein größeres Theater so nach dem Motto "vu dem jungen Buam lass i ma nix sagn der soll verschwindn"; wenn er dann vielleicht noch von deiner Vorgeschichte weiß, dann wird es noch schlimmer. Das würde ich mir nicht antun zumal es wohl keinen Sinn hat.

Was das Garten verrammeln betrifft: ich wohne auch am Land und es gibt genug freilaufende Hunde (trotz Leinenpflicht, aber es beschwert sich niemand also ist es auch in Ordnung - wo kein Kläger da kein Richter) die gerne mal bei uns im Garten vorbeischauen würden, also müssen wir halt konsequent das Tor schließen und damit hat es sich. Unsere Dorfhunde sind es gewohnt ihre Runden zu drehen, passen auch auf der Straße auf und tun niemandem was. Ich finde es schön, dass das Dorfleben soweit intakt ist, dass die Leute da auch keinen großen Aufstand machen. Der alte Prinz (mit 21 Jahren ist er vor kurzem über die RBB gegangen) hätte es sicher nicht verstanden warum er wegen 1 hysterischen Weib plötzlich seine tägliche Runde nicht mehr drehen hätte dürfen.
Katzen lassen sich nicht aussperren und schlafen im Winter auch bei uns über der Garage. Das ist in Ordnung, auch wenn ich nicht begeistert bin, wenn ich zwischen dem Salat Katzenkot finde :o Mir würde nie einfallen deshalb (oder weil sie wiedermal unseren Frosch zwischen die Krallen bekommen haben) einer Katze was zu tun.
 
Ich denke nicht, dass hier irgendjemandem gedient ist, wenn der Katzenhalter angezeigt wird, auch nicht Rene und seiner Hündin. Sicher, es ist Unrecht, aber durch die Anzeige wird es nicht besser. Damit verhärten sich nur die Fronten, der Katzenbesitzer bekommt erst Recht eine Wut auf Hundehalter und wird nächstes Mal womöglich heimlich treten, oder gar auf noch viel bösere Gedanken kommen ( Gift am Grundstück des Hundehalters zB? ) Das nur so als Denkanstoss.

Ich würde ihm einen Brief schreiben, mich erst mal förmlich entschuldigen, dass mein Hund unangeleint seine Katze gejagt hat, und ihm dann deutlich - aber auch höflich - sagen, dass Fußtritte trotzdem durch nichts gerechtfertigt sind, sondern Tierquälerei, denn ein Unrecht rechtfertigt nie ein anderes.
 
Sollte er dich wirklich anzeigen, würde ich sofort eine Gegenanzeige wegen Tierquälerei an deiner Hündin machen (mit Bestätigung vom TA, die Rechnung darf er dann zahlen!)!;) :mad:

Und schau halt, dass du dort in nächster Zeit nicht mehr so oft vorbei gehst!;)

Und dem Bürgermeister würde ich das ganz sachlich schildern, dass du eben zu spät reagiert hast und die Katze zb zu spät gesehen hast und dein Hund schon am Grundstück war, du aber sofort deinen Hund holen wolltest, als dieser nette Mann auf deinen Hund eingetreten hat und dein Hund aufgeheult hat vor lauter Schmerzen! :mad: Sei einsichtig und souverän, aber erklär ihm auch, dass du die Aktion von dem Typ als Tierquälerei betrachtest und ihn auch anzeigen wirst, sollte er tatsächlich etwas gegen dich unternehmen wollen!;)

Und Aussage gegen Aussage steht ja sowieso weil ja niemand dabei war!;)
 
Ich bin jetzt doch an diesem Haus vorbeigegangen diesmal Lia an der Leine.
Und Lia hat sich diesen Typen wohl gemerkt weil sie hat mit aller Kraft probiert auf sein Grundstück zu kommen was dank Leine nicht passiert ist.
 
Ich bekomme jeden Tag von 2 mir nicht bekannten Hunden besuch auf unserem Grundstück und ich beschwere mich nicht auch wenn ich dessen Besitzer nicht kenne

Ich denke das mehr gegenseitigeToleranz für ein besseres zusammenleben zwischen tierfreunden und hassern sicher nicht schaden würde.


Ach, und deshalb soll jeder dulden, das ein Hund auf seinem Grundstück rumstreunt und sich einen Zaun anschaffen? Mag ja sein, das es DICH nicht stört, andere halt schon.

Und genau wie es Hudne gibt, die nicht toben sollen weil es ihnen schadet, gibt esl solche Katzen. Vielleicht hat sich die Katze ja verletzt, WEIL dein Hund sie (auf eigenem Grundstück) gejagt hat? Und dann?

Vielleicht war es auch eine wertvolle Rassekatze - oder dürfen die nicht raus, weil es Katzen sind? Und das Katzen ungestraft rumstreunen dürfen - dafür werden mehr Katzen als Hunde abgeschossen, eingefangen oder vergiftet. Es landen mehr Katzen unter dem Auto und kein Mensch schert sich was drum etc. und ansonsten - für Schäden, die unsere Katze verursacht, sind wir als Halter verantwortlich. Ganz klar. Aber durch unsere Katze hat sich noch kein Mensch bedroht gefühlt, es gibt keine Diskussionen über "Kampfkatzenhaltung", Katzenführerscheine etc. in den Medien tauchen höchst selten Berichte über Katzen auf, die Menschen schwer verletzt haben - über Hunde schon.

Ich denke, das ist ein ziemlich großer Unterschied und es ist völlig egal, ob dein (größerer) Hund einen Beißvorfall hatte oder nicht. Und wenn du von Toleranz sprichst: dann fang doch einfach mal bei dir SELBST an und versuche es mich mit einem klugen roten Satz wieder anderen hintenrum in die Schuhe zu schieben. Genau so kommt es mir nämlich vor.

Manuela
 
Ach, und deshalb soll jeder dulden, das ein Hund auf seinem Grundstück rumstreunt und sich einen Zaun anschaffen? Mag ja sein, das es DICH nicht stört, andere halt schon.

Und genau wie es Hudne gibt, die nicht toben sollen weil es ihnen schadet, gibt esl solche Katzen. Vielleicht hat sich die Katze ja verletzt, WEIL dein Hund sie (auf eigenem Grundstück) gejagt hat? Und dann?

Vielleicht war es auch eine wertvolle Rassekatze - oder dürfen die nicht raus, weil es Katzen sind? Und das Katzen ungestraft rumstreunen dürfen - dafür werden mehr Katzen als Hunde abgeschossen, eingefangen oder vergiftet. Es landen mehr Katzen unter dem Auto und kein Mensch schert sich was drum etc. und ansonsten - für Schäden, die unsere Katze verursacht, sind wir als Halter verantwortlich. Ganz klar. Aber durch unsere Katze hat sich noch kein Mensch bedroht gefühlt, es gibt keine Diskussionen über "Kampfkatzenhaltung", Katzenführerscheine etc. in den Medien tauchen höchst selten Berichte über Katzen auf, die Menschen schwer verletzt haben - über Hunde schon.

Ich denke, das ist ein ziemlich großer Unterschied und es ist völlig egal, ob dein (größerer) Hund einen Beißvorfall hatte oder nicht. Und wenn du von Toleranz sprichst: dann fang doch einfach mal bei dir SELBST an und versuche es mich mit einem klugen roten Satz wieder anderen hintenrum in die Schuhe zu schieben. Genau so kommt es mir nämlich vor.

Manuela


DANN MUSS MAN HALT DIE GARTENTÜRE SCHLIESSEN, WENN MAN EINE KATZE HAT, der das toben schadet :confused: !!!

Sei mir ned bös, aber du kommst vom hundertsten ins tausendste nur das du irgendwie argumentieren kannst! :mad:
Und ob das eine Rassekatze ist oder nicht, ist mir ehrlich gesagt schei... egal! Eine "nicht Rassekatze" hat für mich den selben Stellenwert und ist um nichts schlechter!:mad:

Und was wird das jetzt eigentlich? Welches Tier ist ärmer dran...? Soll das heissen, nur weil mehr Katzen unter Autos landen kann man als Ausgleich nun die Hunde treten? :mad:

Nochmal, um zum eigentlichen Thema zurückzukommen, was hier passiert ist, hätte nicht passieren dürfen. Trotzdem gibt es niemandem das Recht auf einen Hund einzutreten!!!!
 
DANN MUSS MAN HALT DIE GARTENTÜRE SCHLIESSEN, WENN MAN EINE KATZE HAT,

Nein, ich frage mich, warum jeder Grundstücksbesitzer sich eine GARTENTÜRE anschaffen muss, wenn er nicht von Hunden belästigt werden will???

Weil die Hundehalter in Ösiland es scheinbar nicht schaffen, einzusehen, das Hunde keine Narrenfreiheit haben?

Ist es automatisch ein Dulden von fremden Hunden auf eigenem Grundstück, wenn man sein Grundstück nicht verrammelt? Das kann´s ja wohl nicht sein.

Ich kenne jemanden, der hat einen Stromzaun in seine Hecke gesetzt, weil er die Nase voll hatte von den Leuten, die ihre Hunde nicht beaufsichtigt haben. Das gab wohl ein ziemliches Gejaule. Ja und? Wenn der Halter meint, er hätte mit dem Hund Narrenfreiheit... dann ist das dumm gelaufen für den Hund.

Ich kenne auch jemanden, der hat eine sehr breite Einfahrt und kein Tor dafür. Da lag dann eine Metallmatte für einige Zeit, die unter Weidezaunstrom war - um den eigenen Hudn auf dem Grundstück zu lassen. Finde ich in Ordnung, denn wenn da 20 Mal am Tag Autos rauf und runter fahren, dann ist es halt blöd, immer durch ein Tor fahren zu müssen.

Und sollte mein pubertärer Hund auf einer Wanderung meinen, er müsse trotz Warnung ausprobieren, ob man an Rinder ran kann... dann bekommt er vom E-Zaun welche gewischt. Punkt. Davon wird er nicht gleich tot umfallen.
 
DANN MUSS MAN HALT DIE GARTENTÜRE SCHLIESSEN, WENN MAN EINE KATZE HAT,

Nein, ich frage mich, warum jeder Grundstücksbesitzer sich eine GARTENTÜRE anschaffen muss, wenn er nicht von Hunden belästigt werden will???

Weil die Hundehalter in Ösiland es scheinbar nicht schaffen, einzusehen, das Hunde keine Narrenfreiheit haben?

Ist es automatisch ein Dulden von fremden Hunden auf eigenem Grundstück, wenn man sein Grundstück nicht verrammelt? Das kann´s ja wohl nicht sein.

Ich kenne jemanden, der hat einen Stromzaun in seine Hecke gesetzt, weil er die Nase voll hatte von den Leuten, die ihre Hunde nicht beaufsichtigt haben. Das gab wohl ein ziemliches Gejaule. Ja und? Wenn der Halter meint, er hätte mit dem Hund Narrenfreiheit... dann ist das dumm gelaufen für den Hund.

Ich kenne auch jemanden, der hat eine sehr breite Einfahrt und kein Tor dafür. Da lag dann eine Metallmatte für einige Zeit, die unter Weidezaunstrom war - um den eigenen Hudn auf dem Grundstück zu lassen. Finde ich in Ordnung, denn wenn da 20 Mal am Tag Autos rauf und runter fahren, dann ist es halt blöd, immer durch ein Tor fahren zu müssen.

Und sollte mein pubertärer Hund auf einer Wanderung meinen, er müsse trotz Warnung ausprobieren, ob man an Rinder ran kann... dann bekommt er vom E-Zaun welche gewischt. Punkt. Davon wird er nicht gleich tot umfallen.


jaja...scher nur alle über einen Kamm :rolleyes: :D
 
DANN MUSS MAN HALT DIE GARTENTÜRE SCHLIESSEN, WENN MAN EINE KATZE HAT,

Nein, ich frage mich, warum jeder Grundstücksbesitzer sich eine GARTENTÜRE anschaffen muss, wenn er nicht von Hunden belästigt werden will???

Weil die Hundehalter in Ösiland es scheinbar nicht schaffen, einzusehen, das Hunde keine Narrenfreiheit haben?

Ist es automatisch ein Dulden von fremden Hunden auf eigenem Grundstück, wenn man sein Grundstück nicht verrammelt? Das kann´s ja wohl nicht sein.

Ich kenne jemanden, der hat einen Stromzaun in seine Hecke gesetzt, weil er die Nase voll hatte von den Leuten, die ihre Hunde nicht beaufsichtigt haben. Das gab wohl ein ziemliches Gejaule. Ja und? Wenn der Halter meint, er hätte mit dem Hund Narrenfreiheit... dann ist das dumm gelaufen für den Hund.

Ich kenne auch jemanden, der hat eine sehr breite Einfahrt und kein Tor dafür. Da lag dann eine Metallmatte für einige Zeit, die unter Weidezaunstrom war - um den eigenen Hudn auf dem Grundstück zu lassen. Finde ich in Ordnung, denn wenn da 20 Mal am Tag Autos rauf und runter fahren, dann ist es halt blöd, immer durch ein Tor fahren zu müssen.

Und sollte mein pubertärer Hund auf einer Wanderung meinen, er müsse trotz Warnung ausprobieren, ob man an Rinder ran kann... dann bekommt er vom E-Zaun welche gewischt. Punkt. Davon wird er nicht gleich tot umfallen.

Sehe das wie du.

Auch wir haben fast taeglich ungebetenen Hundebesuch vor/hinter unserem Garten - wir haben zwar nen dichten Zaun, aber trotzdem ist es muehsam, wenn oft stundenlang fremde Hunde keiffend am Zaun entlang laufen (und meiner macht dann natuerlich freudig mit :mad: )

Hab mir auch schon mal die Strommoeglichkeit durch den Kopf gehen lassen ....

Ich habe allerdings schon ne Loesung gegen das "Koten vor die Haustuer" gefunden: Zitronen/Mandarinenschalen (bzw. den synthetischen Geruch)!!!
Das hassen die Hunde wie die Pest ... seit 2 Wochen ... kein Haufen! :)

PS Mein Ruede ist genau 1 mal am e-Weidenzaun angekommen - seitdem macht er einen riesen Bogen um die Dinger :-))) Es funktioniert also ;-)
 
jaja...scher nur alle über einen Kamm :rolleyes: :D

Gut: SCHEINBAR VIELE Hundehalter in Ösiland.... Und: alle über einen Kamm scheren - ne, die Haare werden zu kurz, ist bei der Sonneneinstrahlung nicht gut für den Grütze... und wenn da einigen Leuten schon Läuse über die Leber gelaufen sind, will ich gar nicht wissen, wo es die sonst noch kratzt... :rolleyes: muss man ja nicht mehr verbreiten, als sie ohnehin schon verbreitet sind.
 
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