Schock!!! (Achtung lang!)

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Brandy_Snap:
1. einen Brüller mit "AUS"..(nicht hysterisch aber in einem scharfen Ton.Hilft oft,wenn nicht dann:[/quote]

Diese Methode kenne ich, die wende ich immer als erstes an. Auch hier gestern habe ich zuerst mal "aus" geschrien, bevor ich merkte, dass es nichts nutzt und dann sicher in Panik geraten bin.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Brandy_Snap:
2.wird dem Hund die Luft abgedreht..ganz einfach[/quote]

Glaub mir eines, ich bin sicher keine schwache Frau, aber bei diesem Hund, der einen muskelpepackten Hals hatte, so dick wie mancher Oberschenkel, da hätte sogar ein Mann seine Schwierigkeiten gehabt, ihm die Luft abzudrehen. Der Bulli hätte mich höchstens ausgelacht.

Bonsai
 
@ malamute:
also ich für meinen teil kann absolut und ruhigen gewissens JEDEN verurteilen, der einem anderen menschen in notlage BEWUSST NICHT HILFT, obwohl er es könnte OHNE SICH SELBST dabei auch nur irgendwie in GEFAHR zu bringen.

und ich muss KEIN hundefreund sein, um die polizei zu rufen, wenn ich sehe, dass ein MENSCH verzweifelt einen aggressiven hund festzuhalten versucht und dabei um hilfe ruft...

doch, ich verurteile das sehrwohl.
das verurteile ich genauso, wie wenn ich sehe, dass eine frau belästigt und bedrängt wird, und es einfach ignoriere und weitergehe.
genauso, wenn ich einen autounfall bewusst ignoriere.
oder sich ein kind verletzt - obwohl ich persönlich keine kinder haben möchte.
oder ein betrunkener bewusstlos ist und die gefahr besteht, dass er sich übergibt und daran erstickt. obwohl ich eine abneigung gegen betrunkene habe.

ist antipathie etwa irgendein trifftiges argument für unterlassene hilfeleistung??

ist ja weit gekommen...
 
@ Malamut

Ich kann sehr gut lesen.Danke der Nachfrage.

Leider sieht und liest man ja oft genug zu was diese Gründe (Angst, Unwissenheit, Hunde nicht mögen) dann führen.
In diesem Fall war der Hund nicht agressiv auf den Menschen. Aber es ist schon oft vorgekommen das die Hunde Menschen anfallen und keiner hilft.
Gut hier haben die Menschen vielleich nicht geholfen weil sie nur gesehen haben das die Hunde betroffen sind. Aber wenn sie ja so unwissend sind wissen sie ja nicht wie der Hund (Angreifer) reagiert. Der hätte ja auch plötzlich Bonsai angreifen können.
Für mich sind Unwissenheit und Hunde abneigung keine Gründe nicht zu helfen.
 
hallo annette!

das ist nicht zuletzt eine sache des charakters und sollte eigentlich selbstverständlich sein. die erfahrung zeigt nur leider, dass NICHTS selbstverständlich ist.

übrigens sieht das der gesetzgeber genauso: unterlassene hilfeleistung ist strafbar.

IRGENDWAS kann JEDER tun. und wenn er es unterlässt macht er sich in jeder hinsicht schuldig. und wenn das jeder beherzigen würde, könnte man einiges verhindern...
 
Tatsache ist, dass auf der Baustelle jede Menge Bauarbeiter waren und die hätten zumindest herauskommen, sich mit Schaufeln oder ähnlichem "bewaffnen" können und nachschauen, ob nicht doch ein Mensch in Gefahr ist.

Tatsache ist, dass der Kampf um meine Hunde sicher ein paar Minuten gedauert hat und diese Männer nur beim Fenster raus gesehen haben.

Tatsache ist, dass erst eine Frau ihr Handy nahm, als ich auf dem Bulli drauflag und ihn festgehalten habe und ich sie angefleht hatte, sie möge doch die Polizei anrufen.

Tatsache ist, dass ich als steuerzahlender Bürger dieser Stadt auch dann noch den Bulli festhalten musste, als die Polizei bereits da war und die meinten, sie greifen den ganz sicher nicht an.

Tatsache ist, dass wenn meine Hunde schwer verletzt gewesen wären, ich dennoch eine dreiviertel Stunde!!! aus oben genannten Gründen habe warten müssen, ehe ich in die Tierklinik fahren habe können.

Gruß
Bonsai
 
Ich bin genau derselben Meinung.

Jeder kann etwas tun.
Aber unsere Gesellschaft ist leider so.

Habe vor einem Jahr erst erlebt wie die Menschen sind.
Eine Frau wurde auf einem Zebrastreifen am hellichten Tag bei Stosszeit angefahren. Alle sind rumgestanden. Ich war die Einzige die geholfen hat.Obwohl ich damals von Erster Hilfe keine Ahnung hatte. Es war nicht einmal jemand fähig die Rettung zu rufen. Erst als ein Busfahrer stehengeblieben ist wurde mir geholfen.

Ich finde es ist egal ob ein Mensch oder ein Tier in Gefahr ist man muss helfen.

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Liebe Grüße

Annette und Chicco
 
@ Bonsai

Ich kann dir Nachfüllen. Muss echt schlimm gewesen sein.

Viel Glück euch Vieren

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Liebe Grüße

Annette und Chicco
 
Hi Bonsai
Na wirklich gestern mailen wir noch und alles ist in Ordnug - was muß ich da von Euch lesen brrrrrr - Naja hauptsache es ist alles noch " Gut " ausgegangen .
Ps: Hab dir schon per mail geantwortet !
lg
EMIL
 
@Bonsai:
Das heißt also, der Besitzer wurde ausfindig gemacht?? Wurde er denn wenigstens von der Polizei kontaktiert, wenn Dir schon nicht die Adresse gegeben wird?? Ich mein "der Hund ist abgehaut" ... na schön und gut! Aber ER ist für den Hund (und seine sichere Verwahrung) zuständig und so hat auch ER die Konsequenzen (Verletzung Deines Hundes + Tierarztkosten) zu tragen! So sehe ich das jedenfalls.
Wäre doch wohl eine Frechheit, wenn er ungeschoren davonkommen würde!

lg, martina



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http://gregos.nit.at
 
ja annette, MENSCH und TIER. und zwar raschestmöglich. denn wenn der tod bereits eingetreten ist, wird jede hilfe überflüssig...

das problem ist mE auch, dass viele nur unheimlich gross ihren mund aufreissen - um ihr ego aufzupolieren, oder was weiss ich -, und wenn es tatsächlich ans helfen gehen würde (zB bei einem tier in notlage), ist von ihnen nichts mehr zu hören und zu sehen...

und am liebsten habe ich diejenigen, die im nachhinein gross tönen, dass man doch "etwas hätte tun müssen" oder wenn alles zu spät ist daraus ein politikum machen, aber für diejenigen, denen noch zu helfen wäre, keine zeit, lust oder platz haben und auch sonst nicht bereit sind, irgendeine art von konkreter hilfe zu leisten, weil es mit persönlichem aufwand verbunden wäre.

(bonsai, du kannst dich sicher an die betreffende diskussion in diesem forum erinnern, wo wir uns schon einmal beflegeln lassen durften...)

mag hart klingen, aber genau die erfahrung habe ich gemacht.
 
@angel

noch mal - diese hilfe wurde ja gemacht, die polizei wurde ja gerufen und auch die hunde wurden ins stiegenhaus gebracht, es hat sich nur niemand in den kampf eingemischt. wenn "niemand" geholfen hätte, wär bonsai heut noch dort. ihr ist es in dieser situation einfach nur zu langsam gegangen!

ich wehre mich einfach gegen pauschale verurteilung von menschen ohne die hintergründe zu wissen. ihr wisst ja nicht was in einem menschen vor geht, der angst vor hunden hat.

und bitte zieht nicht immer vergleiche mit menschenleben.
ich geb dir schon recht - es gibt genug menschen die bei einem verkehrsunfall nicht helfen - aber immer nur aus angst etwas falsch zu machen. nur gibt die angst keiner zu.

ich hab mich schon so oft für andere leute oder tiere eingesetzt - soll ich dir mal was sagen - ich hab immer nur probleme davon getragen und nur ganz selten dank geerntet.

entweder ich bin gebissen worden, hab eine aufs maul bekommen (körperlich oder verbal), oder die leute denen ich geholfen hab, haben mich nach zwei monaten nicht mal mehr gegrüßt.

einige beispiel:

ich hab mal einen betrunkenen vor dem erfrieren gerettet( war bei minus 15 grad im straßengraben eingeschlafen) - der dank war, daß mich seine frau im krankenhaus eine blöde kuh nannte - ich hätte den drecksack verrecken lassen sollen.

der hundebiß von dem ich vorher erzählt hab:
kein schmerzensgeld, keine kleine aufmerksamkeit - nein, hinter meinem rücken mußte ich mir sagen lassen, "ich hab ihr nacht nicht gesagt sie soll reingreifen - selber schuld"

als ich noch in einem wohnhaus wohnte: streiterei - er hat sie geschlagen (eindeutig), sie ist ins stiegenhaus geflüchtet, mußte ich mir sagen lassen ich soll verschwinden und mich nicht einmischen.


weißt was angel, manchmal wird einem das helfen leid - die leute sind zum teil auch selbst schuld, daß die hilfsbereitschaft nachläßt.

tschuldigung, ist etwas lang gworden, wollte dich nicht vollpalvern.

lg malamute
 
angel & anette:
ds man hilfe holt/bzw ruft, ist ja wohl selbstverständlich!! das hat niemand bestritten.
es ist bestimmt schwer, das ganze zu beurteilen, wenn man nciht dabei ist.
aber ganz ehrlich: wenn ich sehe wie ein bullterrier einen z.b. yorkshireterrier anfällt - ich würde wahrscheinlich auch nichts tun. polizei oder ähnliches rufen, klar. aber dazwischen gehen? nein, ich glaube nicht.
und das ist reiner selbstschutz.

ok, dort waren mehrer leute, das ist was anderes... aber alleine würde ich es nicht tun.
und ich würde auch niemandem vorwerfen, dass er in so einen fall nciht hilft. das ist angst und selbstschutz !!!
und ich finde, du kannst dies nicht mit einem autounfall vergleichen, bei dem keiner hilft - denn das ist was ganz anderes!!! (und ich weiß wovon ich rede, denn ich hatte erst vor ein paar wochen einen unfall, und es hat lange gedauert bis jemand gehlfen hat)
ich hoffe ihr versteht das nicht falsch, aber vorallem als aussenstehender, finde ich nicht das man ein hundeleben mit dem eines menschen vergleichen kann!
 
@ malamute: mein letzter artikel war jetzt aber nicht auf dich gemünzt, nur damit du das nicht falsch verstehst.

ich verstehe auch, dass du frustriert bist. verstehe ich wirklich, mir geht es auch nicht anders, wie man wohl auch herauslesen kann.

aber: würdest du dich heute wohler fühlen, wenn du den kerl damals liegen gelassen hättest? wohl kaum. also pfeif drauf, was sein "liebendes eheweib" von sich gegeben hat und sei stolz darauf, dass du so gehandelt hast.

ich weiss wie es ist vor etwas angst zu haben. aber macht das nicht den menschen aus? das wir unsere ängste beherrschen können? und ich verurteile ja niemanden, weil er "nur" angerufen hat. ist doch SUPER! ich verurteile diejenigen, die TATENLOS zugesehen haben. nicht nur in dieser situation, die ja gott sei dank sehr glimpflich ausging...

anzurufen ist doch schon eine TAT, man hat nicht einfach weggesehen und sich nur um seinen eigenen kram gekümmert.

daher an dieser stelle auch meine hochachtung an die leute, die bonsai dann auch geholfen haben. im rahmen ihrer möglichkeiten und somit SO GUT ALS MÖGLICH.

hast mich überhaupt nicht vollgequatsch, dies hier dient ja zum meinungsaustausch, nicht wahr? ;-)

lg

angel


PS: @ Cheyenne: selbstschutz geht immer vor, auch bei professionellen hilfskräften pflicht. das muss auch so sein. und dafür wird von mir sicher keiner verurteilt. nur wie gesagt IRGENDWAS kann man immer tun. und wenns "nur" anrufen ist. da sind wir uns ja einig. menschen-/tierleben: gebe ich dir recht.


[Dieser Beitrag wurde von angel am 07. März 2003 editiert.]
 
@ malamute

Das man oft keinen Dank bekommt kann schon vorkommen. Habe schon öfter geholfen und viele haben sich bedankt. Natürlich haben mich einige auch beschimpft. Dann dreh ich mich halt um und gehe. Deshalb würde ich aber trozdem immer wieder helfen.

Und das man den Menschen mit dem Tier nicht vergleichen soll ist blödsinn. In einer Gefahrensituation zählt das Leben und sonst nichts.
 
P.S.

Bin auch nicht erfreut wenn mich jemand beschimpft. Aber ich fühle mich einfach besser wenn ich geholfen habe.
Egal ob bei Mensch oder Tier.

Nicht böse sein. Aber das ist halt meine MEinung.
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von angel:



also, frage: wer hat schonmal den unterschied zwischen einer normalen rauferei und einem ernsthaftem kampf mit verletzungs-/tötungsabsicht gesehen?
und wer würde behaupten hier alleine was ausrichten zu können?
[/quote]

Wenn ein grosser stärkerer Hund auf meinen kleinen Rüden oder meiner mit Sicherheit unterlegenen Hündin losgeht, pfeif ich auf den Unterschied.Woher soll ich wissen was der
Angreifer im Sinn hat? Einzig ich prügle nicht auf den Angreifer ein.Das macht die Sache noch schlimmer.Wenn möglich reagiere ich vorher und schmeisse die Leine,Schlüssel,oder MK zwischen die beiden.
Ich habe bisher zweimal einen fremden Hund geschlagen und das mit guten Grund.

Ich habe zwei Hunde und wenn du alleine bist,hast du gegen einen grossen, ausrasteten Hund kaum eine Chance.
Bonsai kann ich gut verstehen mir ist es bisher zweimal so ergangen.Kein Arsch hat mir geholfen,als mein kleiner im Maul eines Akitas war.Trotz Anwesenheit einiger Hundebesitzer.Ich habe auf diesen Hund nicht eingeprügelt,aus Angst das er meinen Hund totschüttelt.Ich habe ihn angeschrien,hab die Leute angeschrien den ******* Besitzer angeschrien.Dann habe ich versucht das Maul das Akitas aufzuhebeln mit einen Stock.Da ich in Panik war schaffte ich es nicht.Ich habe den Akita ins Ohr gebissen.Das half.
(Ist nicht zu empfehlen!!)
Bernie hatte tiefe Wunden und konnte nicht mehr gehn.Dann ging der Akita auf Asti los.
Kaum war ich bei ihr,rannte er wieder zu Bernie.Ich packte diesen Hund am Balg und zog ihn weg und band in an einen Baum fest.Asti ist in ihrer Angst abgehauen.Ich musste sie samt verletzten Hund am Arm suchen.
Kein Arsch hat mir geholfen.KEINER!!!Obwohl ich um Hilfe gebeten habe.Obwohl es eine Hundewiese war.
Ich glaube das einige hier derartige Situationen noch nicht miterlebt haben.
Ich weiss nun nicht mehr von wem die Aussage kam" Das es es durchaus geht mit zwei Händen drei raufenden Hunde zu trennen!"
Das möchte ich sehen!!
 
Irish, ich bin ja ganz deiner meinung...

ich glaube, dass sich manche das trennen wohl "ein kleinwenig" zu leicht vorstellen. vor allem wenn es wirklich ernst ist... da kann man nur zu JEDEM mittel greifen, dass einem gerade einfällt...

mit "aus" brüllen wird da nichts mehr zu machen sein...

lg

angel


PS: möchte sehen (oder lieber nicht), wie einer alleine lediglich mit seinen armen versucht ZWEI ernsthaft kämpfende hunde zu trennen...

[Dieser Beitrag wurde von angel am 07. März 2003 editiert.]
 
Zum Thema Beisstechnik.

Nicht nur Bullterrier beissen sich fest.Jeder Hund kann sich festbeissen und nicht mehr loslassen.
Warum immer noch Leute glauben das diese Beisstechnik nur Bulli und Co vorbehalten ist weiss ich nicht.
Terrier allgemein sind Zupacker.Wie sonst könnte ein Jack Russel Terrier einen Dachs aus einem Bau holen.

Trotzdem sind Terrier nicht die einzigen Rassen die das können.
Auch Schäferhunde beissen sich fest und lassen net los.Hab ich schon gesehen.
Oder eben Akita Inus.
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von malamute:
also hier kann anscheinden keiner richtig lesen:

@ husky

ich red hier von streunenden hunden, nicht wenn herrchen dabei ist!!!!!!!!
[/quote]

Schon klar

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>und ich red nicht von leuten wie dir, sondern von solchen "die in dieser situation überfordert sind" - jeder andere weiß ja eh was er zu machen hat und was nicht. und noch einmal - ich hab geschrieben "besser pfefferspray als hilflos daneben stehen"!![/quote]

Hallo, ich hab schon richtig gelesen. Un dmein Besispiel mit dem Cäsarhund resultierte darauf. Der besitzer war eindeutig überfordert, kannte keine normalen raufereien. D.h. er hätte wenn e reinen Pfefferspray gehabt hätte diesen auch 100% eingesetz. Echt Klasse, wenn Hunde für ein normales Sozialverhalten dann noch bestraft werden, oder?

Gerade Menschen die keine Ahnung haben und überfordert sind handeln dann falsch.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>hier wird einem andauernd das wort im mund umgedreht.[/quote]

Nein ich dreh Dir nix im Mund um. Ich habe nur darauf hingewiesen das gerade Laien überreagiern und dann viele harmlose Hunde draufzahlen. Bei Bonsai wie ist, und die Lage richtig einschätzen kann. Aber bei vielen anderen weiß ich das es eben nicht der Fall ist. Und sorry, aber ich sehe nicht ein warum normal sozialisierte Hunde dann darunter leiden sollten?

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>also sag mir wies funktioniert??? bei drei unangeleinten hunden??? anscheinend bin ich zu blöd dafür[/quote]

Soweit ich gelesen habe, haben Bonsais Hunde ja nicht angegriffen, oder habe ich da was falsch verstanden. In diesem Fall den kämpfenden Hund konzentrieren. Hochheben an den Hinterbeinen, oder wie Bonsai auf den Hund schmeissen, vereinfacht gesagt. Luft abwürgen wie hie rschon erwähnt funktioniert nicht bei alles Rassen. Im äußersten Notfall einen harten Schlag genau in der Mitte über den Augen* Richtig angewandt schmeisst das JEDEN Hund um*

Das ist aber sehr vereinfacht und pauschal gesagt, man muss immer Situationsbedingt handeln. Und sorry soweit informen Hund zulege. Ob man dann im Notfall auch sich eingreifen traut steht auf einem anderen Blatt.

Zur Info, ja ich habe alle methoden schon angewendet und ja ich wurde auch bereits gebissen* aber lustigerweise nicht bei solch einem Eingreifen, sondern als mein Hund beriets im Platz lag meinte feindlicher Schäferhudn dann beiße ich halt in den Oberschenkel der Frau :-(

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>wenn du bei deinen hunden bist wird auch keiner sprühen -und wenn deine hunde "streunen" wird dich sicher keiner um erlaubnis fragen.[/quote]

Tja der Cäsarhundhalter hätte 100% gesprüht udn ein paar andere die ich kenne auch. Ich rufe meine Hunde auchaus der Entfernung vom raufen ab*ok den kelinen noch nicht 100%* also muss ich nicht unmittelbar daneben stehen, wa salso wenn der Typ sprüht bis ich dort bin?

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>es gibt nämlich nicht nur solch erfahrene hundebesitzer wie dich!! es gibt auch kinder (jugendliche) und ältere menschen, die einer solchen situation "nicht gewachsen sind"[/quote]

Eben udn genau die reagieren falsch! Einen Hund im "wirklcihen" Blutrausch kannst Du zu 90% auch mit Pfefferspray nicht stoppen. Aber dafür hast Du bei unerfahrenen die Gefahr das sie alles niedersprühen was zwar normal für sie aber gefährlich erscheint!

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>und noch was - hier schreiben und dann selbst in dieser situation sein sind wohl zwei paar schuhe.[/quote]

ich war in solchen Situationen mehr als einmal. Ich war sogar in der eigenen Wohnung mittendrin, als ein Pflegehund auf meine zwei Rüden losging und eine Massenkeilerei entstand. Vor ca,. 3 Wochen hab ich meinen Rüden aus einer Rauferei abgerufen udn den anderen ausgehoben weil er nicht nachlassen wollte* Auch ein Husky, allerdings leider "noch" sozialgestört*

Da stand der Besitzer auch nebenan und meinte das hätte ich mich nun nie getraut. Also ich schreibe nicht nur darüber, sondern ich wende es durchaus auch an.

lg Uschi & Rudel

[Dieser Beitrag wurde von Husky am 07. März 2003 editiert.]
 
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