Schleimhautwucherung - Tumor

Hallo !!

Also ich war heute bei dem TA der auch Homöopathie und Kinesiologie bei Tieren und auch bei Menschen praktiziert.

Er hat sich Larry angeschaut und war ganz baff als ich sagte, dass er bald 13 wird :)
Er hat Kinesiologisch ausgetestet welches Mittel er braucht. Es ist Carcinominum und ich muß es jetzt mal 2-3 Wochen nehmen, dann müssen wir wieder zur Kontrolle. Er hat mir auch von anderen derartigen Fällen erzählt die zum Stillstand gekommen oder auch ganz verschwunden sind. Ich bin jetzt mal optimistisch und hoffe das wir das damit in den Griff bekommen.

Leider hat er mir aber auch gesagt, dass das Mittel das ich aus DE bekomme energetisch nicht zu Larry passt :( Ich kann es ihm zwar geben (begeistert hat er dabei aber nicht ausgesehen), aber es wird ihm nicht helfen.
Was soll ich jetzt damit machen :confused:

lg Nunu und der Blondlingshund
 
Wurde jetzt schon eine Probe genommen?

Kann auch ein Abszess oder ein anderer entzündlicher Prozess sein. Dafür würde der Eiter/Geruch und die tägliche Veränderung nämlich sprechen.

Das war eigentlich auch mein erster Gedanke, die sehr alte Boxerhündin ausn Boxerforum bei uns hatte das auch, da wurde auch das Schlimmste vermutet.

Sie haben dann mit einer AB-Salbe geschmiert über ein paar Tage lang und es ist langsam, aber sicher weggegangen.

Ich drück die Daumen, dass das Ding bald weg ist und Larry noch lang bei Euch bleibt :)
 
Mein TA hat mir unbedingt davon abgeraten es zu operieren oder auch nur eine Probe zu nehmen. Er hat gemeint, dann könnte es explodieren und in den ganzen Körper streuen.....jetzt ist es nur lokal.

Ich werde Larry jetzt mal nur das Mittel geben und in zwei Wochen haben wir wieder kontrolle.

@Chaya

Danke für´s Daumendrücken....und ich hoffe doch, dass Larry noch einige Jahre mit mir verbringt.
 
Mein TA hat mir unbedingt davon abgeraten es zu operieren oder auch nur eine Probe zu nehmen. Er hat gemeint, dann könnte es explodieren und in den ganzen Körper streuen.....jetzt ist es nur lokal.

Die Aussage halte ich für gefährlich...


Da würde ich mir auf jeden Fall noch eine andere Meinung einholen. Nicht zu wissen was das ist, aber mal einfach so von allem abzuraten kann's ja auch nicht wirklich sein. :rolleyes:
 
Mein TA hat mir unbedingt davon abgeraten es zu operieren oder auch nur eine Probe zu nehmen. Er hat gemeint, dann könnte es explodieren und in den ganzen Körper streuen.....jetzt ist es nur lokal.

Ich werde Larry jetzt mal nur das Mittel geben und in zwei Wochen haben wir wieder kontrolle.

Die Aussage halte ich für gefährlich...


Da würde ich mir auf jeden Fall noch eine andere Meinung einholen. Nicht zu wissen was das ist, aber mal einfach so von allem abzuraten kann's ja auch nicht wirklich sein. :rolleyes:

Dem schließ ich mich absolut an!

Eine Feinnadelbiopse z.B. kann ohne größere Probleme genommen werden und kann aber meistens sehr genau aussagen um was es sich handelt!

Kein Tumor explodiert, wenn man eine Probe nimmt. Dass man nicht gleich reinschneidet ohne zu wissen was es ist, find ich sogar okay. Aber dem ganzen seinen Lauf zu lassen oder auf gut Glück zu behandeln ohne dass man weiß, was es überhaupt ist, darauf würd ich mich auf keinen Fall einlassen.

Bei Georgi wurde immer wieder mal ein Probe da und dort genommen vor und während der Chemotherapie - hatte absolut keine negativen Einfluss auf den Krankheitsverlauf!
 
Wenn man sich für den Weg der Komplementärmedizin entschieden hat, dann sollte und kann man dem, dahingehend ausgebildeten, behandelnden Arzt vertrauen.
Ich habe gerade bei meiner alten Hündin, ebenfalls mit unklaren Schleimhautproblemen, einen großartigen Erfolg durch gezielte homöopathische Behandlung erleben dürfen.
 
Mein TA hat mir unbedingt davon abgeraten es zu operieren oder auch nur eine Probe zu nehmen. Er hat gemeint, dann könnte es explodieren und in den ganzen Körper streuen.....jetzt ist es nur lokal.

Ich werde Larry jetzt mal nur das Mittel geben und in zwei Wochen haben wir wieder kontrolle.

@Chaya

Danke für´s Daumendrücken....und ich hoffe doch, dass Larry noch einige Jahre mit mir verbringt.


explodieren...ist vielleicht ein blöder Ausdruck...aber es stimmt.

Wenn vermutet wird, dass der Tumor bösartig ist, würde ich auch keinen Fall eine Biopsie nehmen lassen, da die Tumorzellen "explosionsartig" streuen würden!

Nunu, du bist anscheinend bei einem guten TA und auf dem richtigen Weg mit der Behandlung!

Wünsch dir alles Gute!
 
Wenn man sich für den Weg der Komplementärmedizin entschieden hat, dann sollte und kann man dem, dahingehend ausgebildeten, behandelnden Arzt vertrauen.
Ich habe gerade bei meiner alten Hündin, ebenfalls mit unklaren Schleimhautproblemen, einen großartigen Erfolg durch gezielte homöopathische Behandlung erleben dürfen.
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explodieren...ist vielleicht ein blöder Ausdruck...aber es stimmt.

Wenn vermutet wird, dass der Tumor bösartig ist, würde ich auch keinen Fall eine Biopsie nehmen lassen, da die Tumorzellen "explosionsartig" streuen würden!

Nunu, du bist anscheinend bei einem guten TA und auf dem richtigen Weg mit der Behandlung!

Wünsch dir alles Gute!


Muss ja eh jeder selber wissen, aber was zu behandeln ohne genau zu wissen was es ist, macht gerade und besonders in der Alternativmedizin meiner Meinung nach keinen Sinn.
 
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Muss ja eh jeder selber wissen, aber was zu behandeln ohne genau zu wissen was es ist, macht gerade und besonders in der Alternativmedizin meiner Meinung nach keinen Sinn.

Diese speziell ausgebildeten und erfahrenen TÄ wissen schon was und wie sie behandeln! Wichtig ist es sich bzw. das Tier nur wirklichen Experten anzuvertrauen.
 
Diese speziell ausgebildeten und erfahrenen TÄ wissen schon was und wie sie behandeln! Wichtig ist es sich bzw. das Tier nur wirklichen Experten anzuvertrauen.

Also mein Wuff war damals sicher in ausgebildeten und erfahrenen Händen bei den behandelnden TÄ - aber da auch sie keine Hellseher sind musste vor der Behandlung zuerst mal eine Diagnose gestellt werden.;)
 
Ich will mich ja nicht schon wieder unbeliebt machen, aber ich sehe das wie Tipsy:o
Bei Krebs würde ich meinen Hund und natürlich auch mich selbst eher einem Onkologen als einem Komplementärmediziner anvertrauen....

Ich wünsche euch jedenfalls das Allerbeste und denke ganz fest an euch!
 
Ich will mich ja nicht schon wieder unbeliebt machen, aber ich sehe das wie Tipsy:o
Bei Krebs würde ich meinen Hund und natürlich auch mich selbst eher einem Onkologen als einem Komplementärmediziner anvertrauen....

Ich wünsche euch jedenfalls das Allerbeste und denke ganz fest an euch!


Ich würde beides machen, dennoch so weit es geht alternativ behandeln lassen. Habe so viel positiven Erfahrung mit guten alternativ TA's gemacht, bin deshalb sehr aufgeschlossen.
 
Ich würde beides machen, dennoch so weit es geht alternativ behandeln lassen. Habe so viel positiven Erfahrung mit guten alternativ TA's gemacht, bin deshalb sehr aufgeschlossen.

Ja, hab mich vielleicht nicht gut ausgedrückt, beides würde ich auch machen, auf jeden Fall. Ich finde es nur schade, dass Nunu schulmedizinisch gar nichts machen lässt:(
 
Ich will mich ja nicht schon wieder unbeliebt machen, aber ich sehe das wie Tipsy:o
Bei Krebs würde ich meinen Hund und natürlich auch mich selbst eher einem Onkologen als einem Komplementärmediziner anvertrauen....

Das eine schließt ja das andere auf keinen Fall aus.
Und es ist ja auch okay, wenn jemand sagt, er will nicht schulmedizinisch behandeln (sprich Op, Chemo usw.) sondern alternativ - aber ich finde das kann man nur gut und gezielt, wenn ich eine definitive Diagnose hab. Alles andere ist ein Glücksspiel.
 
Ich denke, das muß jeder für sich selbst entscheiden. Habe erst kürzlich mit meiner eigenen Homöopathin über das Thema gesprochen - ist ein zweischneidiges Schwert und ich würde für mich persönlich die Für und Wider genau abwägen.
Interessant dazu das Buch von Jörg Blech "Heillose Medizin: Fragwürdige Therapien und wie Sie sich davor schützen können".
 
Ich denke, das muß jeder für sich selbst entscheiden. Habe erst kürzlich mit meiner eigenen Homöopathin über das Thema gesprochen - ist ein zweischneidiges Schwert und ich würde für mich persönlich die Für und Wider genau abwägen.
Interessant dazu das Buch von Jörg Blech "Heillose Medizin: Fragwürdige Therapien und wie Sie sich davor schützen können".

Habs zwar nicht gelesen, aber sehr objektiv ist der gute Mann ja anscheinend auch nicht:cool:
 
Das eine schließt ja das andere auf keinen Fall aus.
Und es ist ja auch okay, wenn jemand sagt, er will nicht schulmedizinisch behandeln (sprich Op, Chemo usw.) sondern alternativ - aber ich finde das kann man nur gut und gezielt, wenn ich eine definitive Diagnose hab. Alles andere ist ein Glücksspiel.


Die "Alternativler" haben ihre eigenen Diagnosemethoden. Zuletzt habe ich das,leider,ganz deutlich erlebt: meine 5jährige Hündin bekam plötzlich (für mich) massive Herzrhytmusstörungen. Schulmediziner meinte, müsse ein bereits länger anhaltendes Herzleiden sein. Tags darauf Besuch bei Dr. Steingassner, der sofort Borreliose diagnostizierte. Zweifel beim Schulmediziner, die schlußendlich durch die Blutuntersuchung, auch für den TA beeindruckend, widerlegt wurden. Trotz intensiver schulmedizinischer Behandlung konnte die Hündin nicht gerettet werden.

Bei der Regulationsmedizin wird dem Körper sehr oft lediglich Unterstützung zur Selbstheilung durch entsprechende Mittel gegeben, ohne jegliche zusätzliche Belastung. Ich habe gerade in den letzten Monaten bei meiner Alten Behandlungen sowohl durch Schulmedizin, schlußendlich aber Heilung, sowohl bei einer Colitis (Prognose Dauerpatient!) als auch eben bei der Schleimhautgeschichte (war bereits graues, abgestorbenes Gewebe) durchlebt.

Und solch und andere beeindruckende Ergebnisse bewirkten im Laufe vieler Jahre in mir ein Umdenken. Dass die Schulmedizin selbstverändlich ihren Stellenwert hat, daran gibt es auch für mich keine Zweifel.
 
Das eine schließt ja das andere auf keinen Fall aus.
Und es ist ja auch okay, wenn jemand sagt, er will nicht schulmedizinisch behandeln (sprich Op, Chemo usw.) sondern alternativ - aber ich finde das kann man nur gut und gezielt, wenn ich eine definitive Diagnose hab. Alles andere ist ein Glücksspiel.

Sehe ich auch so - vielleicht ist es ja kein Krebs...


Die Ansicht, dass Krebs streut, wenn er biopsiert wird ist veraltet. Das Risiko der Verschleppung von Krebszellen bei einer Feinnadelbiopsie ist (je nach Quelle) als sehr gering bis hin zu nicht vorhanden, angegeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Aussage halte ich für gefährlich...


Da würde ich mir auf jeden Fall noch eine andere Meinung einholen. Nicht zu wissen was das ist, aber mal einfach so von allem abzuraten kann's ja auch nicht wirklich sein. :rolleyes:

Hallo!!

Ich hab sowohl einen schulmedizinischen als auch einen alternativen TA konsultiert und beide haben mir von einer OP abgeraten.
Besser gesagt mich meine schulmed. TÄ zu dem alternative TA geschickt, da Sie sehr viel von ihm hält.
Dieser TA hat mit Kinesiologie ausgetestet was für Larry geeignet ist....und das bekommt er jetzt auch.

Auch ich war zuerst dafür den Tumor operativ entfernen zu lassen.....jetzt möchte ich es zuerst mit der alternativ Medizin probieren.

Ich hoffe ich werde dafür nicht verurteilt......
 
Hallo!!

Ich hab sowohl einen schulmedizinischen als auch einen alternativen TA konsultiert und beide haben mir von einer OP abgeraten.
Besser gesagt mich meine schulmed. TÄ zu dem alternative TA geschickt, da Sie sehr viel von ihm hält.
Dieser TA hat mit Kinesiologie ausgetestet was für Larry geeignet ist....und das bekommt er jetzt auch.

Auch ich war zuerst dafür den Tumor operativ entfernen zu lassen.....jetzt möchte ich es zuerst mit der alternativ Medizin probieren.

Ich hoffe ich werde dafür nicht verurteilt......


Wieso sollst du verurteilt werde ?
Du hast schon viel für deinen Wuffel gemacht .....
und probierst jetzt die alternativ Medizin ....
ich finde es gut !!

Hab ich auch bei meinen alten Wuffels gemacht und mache es noch immer, und bin der Meinung es geht ihnen gut damit.
Wünsche dir und deinen vierbeinigen Liebling alles Gute
lg
Banja1
 
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