Schlechte Hundeschule - Kann mir wer eine gute empfehlen???

  • Ersteller Ersteller Tysibaby
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Ich vermute, weil sie einen nicht ganz so einfachen Hund an einen Anfänger gegeben haben... wobei seit wann sind Paten für die Vergabe zuständig? (muss man jetzt mit den Paten befreundet sein um sich seiner Verantwortung nimmer stellen zu müssen... und damit meine ich garnimmer über das verletzte Kind nachzudenken und sich zu stellen?).... Bekommt man nur noch im TSH einen Hund wenn man nen schicken Zwirn und seinen Gehaltszettel zeigt (also nach aussen kein Prolet is)?... Was bitte is ein Prolet für euch?...

Wie kommst du auf so was? Der Hund wurde von G. Sticha begutachtet und nein, es ist kein "gefaehrlicher" Hund oder sonstiges........also das stimmt schon mal nicht. Abgesehen, dass der Hund 3 Jahre lang bei uns gesessen ist und Pfleger, Paten und nicht zuletzt auch Hundetrainer es wohl ein wenig besser als du mit deiner Ferndiagnose beurteilen kannst.

Die Vergabe wird von der Hundevergabe in Kooperation mit den Pflegern getaetigt. Paten werden miteinbezogen. Ein Unterschied, meinst du nicht? Paten vergeben nicht eigenhaendig ohne Zustimmung des TH, dh. Pfleger, Hundevergabe, irgendeinen Hund.

Die TE hat sich auf ein Inserat gemeldet, also nix mit Freundschaft. Wenn es ein Patenhund ist, dann wird er normalerweise auch von denjenigen weiterbetreut. Also wieder nix, mit der deiner freien Interpretation.

Gehaltszettel wurde noch keiner verlangt.....tut leid, aber da muss ich lachen.


Ich habe einen schwierigen TSH Hund, der ihr fremde Menschen ned leiden kann ich frage mich warum meine noch niemanden verletzt hat... ahja weil ich weitsichtig mit offenen Augen durch die Welt gehe (den Hund z.b.: gscheit festhalte) und nicht meinen Hund, der ein Risiko darstellt träumerisch an der Flexi gassi führe... Weil ich Verantwortung über nehme und meinen Hund sichere denn damit sichere ich auch mich...

Schoen, das ist auch richtig so.

Aber ich bin ja ein schlechter Hundehalter... am besten ists ihr schickt mir wen vorbei um sie abzuholen... Nur sie an solche Träumer wie Tysibaby zu vergeben würde die Beißstatistik hochtreiben... aber nein daran bin ja ich schuld weil ich hab ja dann den Hund geschlagen oder halb verhungern lassen oder sonst irgendein Horrormärchen über mich... :(

Keine Ahnung was du damit meinst.......

@Orest: eine Diskussion ist eine Diskussion, wilde Spekulationen sind eben nur als solches zu betrachten, als Spekulationen, die nichts mit den wirklichen Gegebenheiten zu tun haben. Aussagen wie jene von Lea sind nur Vermutungen, die so aber nicht stimmen. Und ja, das kann man auch ueberpruefen. Und deswegen bin ich fuer eine Schliessung dieses threads. Das war wohl jetzt eine klare Antwort.
 
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Ich vermute, weil sie einen nicht ganz so einfachen Hund an einen Anfänger gegeben haben... wobei seit wann sind Paten für die Vergabe zuständig? (muss man jetzt mit den Paten befreundet sein um sich seiner Verantwortung nimmer stellen zu müssen... und damit meine ich garnimmer über das verletzte Kind nachzudenken und sich zu stellen?).... Bekommt man nur noch im TSH einen Hund wenn man nen schicken Zwirn und seinen Gehaltszettel zeigt (also nach aussen kein Prolet is)?... Was bitte is ein Prolet für euch?...

Ich habe einen schwierigen TSH Hund, der ihr fremde Menschen ned leiden kann ich frage mich warum meine noch niemanden verletzt hat... ahja weil ich weitsichtig mit offenen Augen durch die Welt gehe (den Hund z.b.: gscheit festhalte) und nicht meinen Hund, der ein Risiko darstellt träumerisch an der Flexi gassi führe... Weil ich Verantwortung über nehme und meinen Hund sichere denn damit sichere ich auch mich...

Aber ich bin ja ein schlechter Hundehalter... am besten ists ihr schickt mir wen vorbei um sie abzuholen... Nur sie an solche Träumer wie Tysibaby zu vergeben würde die Beißstatistik hochtreiben... aber nein daran bin ja ich schuld weil ich hab ja dann den Hund geschlagen oder halb verhungern lassen oder sonst irgendein Horrormärchen über mich... :(

Jop...
Mehr kann man nicht hinzufügen..

Liebe Grüße
 
Ich vermute, weil sie einen nicht ganz so einfachen Hund an einen Anfänger gegeben haben... wobei seit wann sind Paten für die Vergabe zuständig? (muss man jetzt mit den Paten befreundet sein um sich seiner Verantwortung nimmer stellen zu müssen... und damit meine ich garnimmer über das verletzte Kind nachzudenken und sich zu stellen?).... Bekommt man nur noch im TSH einen Hund wenn man nen schicken Zwirn und seinen Gehaltszettel zeigt (also nach aussen kein Prolet is)?... Was bitte is ein Prolet für euch?...

Ich habe einen schwierigen TSH Hund, der ihr fremde Menschen ned leiden kann ich frage mich warum meine noch niemanden verletzt hat... ahja weil ich weitsichtig mit offenen Augen durch die Welt gehe (den Hund z.b.: gscheit festhalte) und nicht meinen Hund, der ein Risiko darstellt träumerisch an der Flexi gassi führe... Weil ich Verantwortung über nehme und meinen Hund sichere denn damit sichere ich auch mich...

Aber ich bin ja ein schlechter Hundehalter... am besten ists ihr schickt mir wen vorbei um sie abzuholen... Nur sie an solche Träumer wie Tysibaby zu vergeben würde die Beißstatistik hochtreiben... aber nein daran bin ja ich schuld weil ich hab ja dann den Hund geschlagen oder halb verhungern lassen oder sonst irgendein Horrormärchen über mich... :(

und was hat der thread jetzt mit dir und deinem hund zu tun?
 
Alsooo ich bin ja nicht Mama, aber wenn mein Kind was hat, ist das letzte woran ich denke die Polizei zu rufen, da würde ich auch erst mal schimpfen und mich um mein Kind kümmern! Also nur weil der Vater nicht gleich die Polizei gerufen hat, ist es kein Indiz, dass er es nicht gerne getan hätte!

ich würd mich zuerst um das kind kümmern und dann schimpfen ;)

es weiss doch keiner wie das abgelaufen ist. nach wievielen minuten hätte sie dann gehen dürfen?
 
:eek: boahh, langsam aber sicher geht hier selbst mir die hutschnur hoch! bisher saß ich auf meinen fingern. manches richtige wurde geschrieben, anderes aufbebauscht.
ja, die te vermenschlicht ihren hund viel zu sehr, daran muss sie lernen.
ja, viell. ist sie nicht die ideale stelle, ich weiß es nicht, ich kenne sie nicht. bilde mir nur ein kleines bild anhand ihrer postings, die von vermenschlichung und unerfahrenheit und blauäugikeit zeigen. das wars aber auch schon.
auch ich finds seltsam, sich erst 14 tage nach dem vorfall via forum zu erkundigen. auch ich finds seltsam, dass sie plötzlich angst vor ihrem hund bekam. den sie allerdings erst seit kurzem hat. und anhand der medien/foren schon auch negativ/ängstlich beeinflusst werden kann.
ja, ihre ausdrucksweise ist nicht grad die, die man sich wünschen würde. doch manche ihrer nachreaktionen sind nachvollziehbar. wird man in die enge getrieben, reagiert mensch meist offensiv, bis agressiv.

dass es ein fehler war, nicht rechtzeitig reagiert zu haben, wird ihr wohl klar sein. dass es ein fehler war, geschockt davon gegangen zu sein, ebenso.
ehrlich, ich kann mich hier am ehesten mit giacomos posting anfreunden, auch wenn ich sonst nicht allzu oft ihrer meinung bin.
ich finde schlicht, sehr viele reaktionen maßlos übertrieben und weder der te förderlich, noch der rasse.
sensibilisierung gut, schön und richtig. aber dermaßen übersensibilisiert zu sein, bringt eher das gegenteil.
m.m. nach muss die te schleunigst lernen, dass ihr hund ein hund ist und kein kuscheltierchen. hat sie das verinnerlicht, dann wird sie auch anders reagieren. mit vor- und weitsicht.
pffff, also wenn ich dran denke, wie oft ich als kind und erwachsene von einem hund zu fall gebracht wurde, wie oft ich von hofhunden verfolgt, gelegentlich gezwickt wurde.
nein, ich will den fall nicht herunterspielen aber auch nicht hochspielen. ein krasser fehler ist unterlaufen, der wird nicht mehr passieren. sie wird einen trainer haben, wird lernen, dass hunde net nur kuscheln wollen, sondern auch anders reagieren, als vermutet. das allerdings hoffentlich sehr rasch.

auch kylie brachte schon kinder zu fall, weil sie sich auf sie stürzte, weil sie schmusen wollte, weil sie´s so gewohnt war in ihrem babyzuhause. auch kylie stürzte sich mal auf skateborder. nicht auf den mensch, sondern auf den fahrenden untersatz. der benützer sprang ab, sie hüpfte drauf. wusste ich vorher auch nicht. nun pass ich extrem auf. klar, ist anders gelagert, dennoch kanns die selben folgen haben.

ich finde auch, dass es unterschiedliche arten der "agression" gibt, wie mitzi beschrieben hat. DAS muss die te sehen können, sehen lernen, dann kann sie auch den hund entsprechend einschätzen, sich dementsprechend verhalten.
tat ich ebenso, auch wenns nicht den mensch unmittelbar betraf, sondern das ding, welches er an sich, bzw. unter sich hatte. is nur dem mensch wurscht, wenn er zu fall gebracht wird.
und ja, ich bin sicher, abseits des forums wird ihr wohl entsprechend hilfestellung geleistet. ich hoffe sehr, dass sie diese annimmt und umsetzen kann.
bitte leuts, kommts wieder ein bissl runter und lasst die kirche im dorf.
lg heidi
 
Keine Ahnung was du damit meinst.......

@Orest: eine Diskussion ist eine Diskussion, wilde Spekulationen sind eben nur als solches zu betrachten, als Spekulationen, die nichts mit den wirklichen Gegebenheiten zu tun haben. Aussagen wie jene von Lea sind nur Vermutungen, die so aber nicht stimmen. Und ja, das kann man auch ueberpruefen. Und deswegen bin ich fuer eine Schliessung dieses threads. Das war wohl jetzt eine klare Antwort.


Was mich interessieren würde, da es ja jetzt um die Vergabe geht: Ich lese immer wieder, daß Sokas in erfahrene Hände gehören (und nicht nur die, ich hab eine Hovi-Dame, auch kein Hund für Anfänger). Mag sein, daß Tipsybaby real wesentlich reifer wirkt als hier im Forum, und vielleicht war sie ja wirklich die letzte Chance für diesen Hund, aber sie ist definitif eine Anfängerin. Denkst du im nachhinein immer noch, daß die Wahl hundertprozentig ok war?
 
ich würd mich zuerst um das kind kümmern und dann schimpfen ;)

es weiss doch keiner wie das abgelaufen ist. nach wievielen minuten hätte sie dann gehen dürfen?

Vielleicht war es sogar ein hundefreund, der nicht den hund verurteilt sondern das verhalten der besitzerin.Vielleicht hat sich der vater die wunde angesehen und es nur als lapalie angesehen. wenn ich in so einen vorfall käme würde ich der besitzerin auch an den kopf werfen das sie zu dumm ist einen hund zu führen
 
Nun ich bin auch Anfänger... mein Hund ist nur ein Beispiel dafür wie man mit ein bissl Hirn einen schwierigen Hund führt...

Dass sie den Georg als Trainer hat find ich gut aber ein Trainer is ned alles...

der unterschied ist nur, dass du WEISST, dass du einen schwierigen hund hast und die situationen KENNST, in denen es brenzlig werden könnte.

ich weiss anhand der postings nicht, ob der hund schwierig ist. aber ich habe sehr wohl rausgelesen, dass sie die gefahr als solche gar nicht erkannt hat, weil der hund in ähnlichen situationen gar nicht reagiert hat (und zusätzlich vielleicht noch gedacht hat, der hund ist eh gut gesichert mit mk und flexi)

das ist ein gewaltiger unterschied zu deiner situation.
 
ich würd mich zuerst um das kind kümmern und dann schimpfen ;)

es weiss doch keiner wie das abgelaufen ist. nach wievielen minuten hätte sie dann gehen dürfen?

Ich würde absolut verstehen, wenn sie in Panik abgehauen wäre. Aber laut ihren Worten ist sie das ja nicht, sie wollte sich das Geschimpfe des Vaters nicht länger anhören. Und auch ihre Reaktionen im anderen Thread klingen nicht nach Panik und anschließender Reue. Das ist es, was ich ihr ankreide.
 
Ich würde absolut verstehen, wenn sie in Panik abgehauen wäre. Aber laut ihren Worten ist sie das ja nicht, sie wollte sich das Geschimpfe des Vaters nicht länger anhören. Und auch ihre Reaktionen im anderen Thread klingen nicht nach Panik und anschließender Reue. Das ist es, was ich ihr ankreide.

es geht mir ja nicht darum, dass man ihr verhalten gut finden soll. mir gez darum, was aus dieser geschichte gemacht wurde.
 
Ich hab aber nur einmal gesehn, dass sie vor geht und seither wird sie gesichert geführt,.... aber der Hund hat sich bereits in einen Baum verbissen und was ned alles... ehrlich wenn sowas is würd der Hund bei mir als Anfänger nimmer mit Flexi ausgeführt und hat den MK immer oben... und träumerisch mit dem Hund gassi gehen auch nimmer...das sagt einem eigentlich der Hausverstand...

Weil nämlich die Welt grausam ist zu Hundehalter mit schwierigen Hunden und da muss man eben aufpassen und da is eben nix mehr mit auf die leichte Schulter nehmen...
 
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es geht mir ja nicht darum, dass man ihr verhalten gut finden soll. mir gez darum, was aus dieser geschichte gemacht wurde.

Ich finde wirklich nicht, daß so viel aus dieser Geschichte gemacht wurde. Es ist durchaus möglich, daß das Kind schlimmer verletzt wurde, als es zuerst den Anschein hatte, und auch osychische Probleme sind nicht auszuschließen. Ich finde es eher befremdlich, daß hier so verharmlost wird, und diese Möglichkeiten gänzlich abgestritten werden.
 
Was mich interessieren würde, da es ja jetzt um die Vergabe geht: Ich lese immer wieder, daß Sokas in erfahrene Hände gehören (und nicht nur die, ich hab eine Hovi-Dame, auch kein Hund für Anfänger). Mag sein, daß Tipsybaby real wesentlich reifer wirkt als hier im Forum, und vielleicht war sie ja wirklich die letzte Chance für diesen Hund, aber sie ist definitif eine Anfängerin. Denkst du im nachhinein immer noch, daß die Wahl hundertprozentig ok war?


Ja ich denke es weiterhin.....(und nein, ich war nicht an der Vergabe beteiligt) weil:

Sie sehr bemueht ist und von Anfang an um Hilfe gebeten hat, dh. bereits VOR dem Vorfall, weil sie wusste, dass sie noch viel zu lernen hat und auch Thyson besser kennen lernen musste.

Die pauschale Aussage SOKAS gehoeren nur in erfahrene Haende, nein, dem kann ich nicht zustimmen. Auch wenn hier einige den Kopf schuetteln moegen, es kommt oftmals eher darauf an, ob der HH sich etwas "sagen" laesst, dh. bemueht ist, dazuzulernen als eine Vergabe (egal welcher Hund jetzt) jetzt nur anhand der bereits vorhandenen Hundeerfahrung dingfest zu machen.

Viele Interessenten nennen sich hundeerfahren, nach dem Motto, ich halte Hunde seit 20 Jahren usw. Wenn man diese jedoch oftmals mit dem Hund umgehen sieht, dann kann man oft nur den Kopf schuetteln. Auch hier, es gab mit Sicherheit auch Hunde die bereits gebissen hatten und es meldeten sich Interessenten mit Herz und Verstand, aber noch relative Hundeanfaenger. Diese Hunde sind auch bereits etliche Male zurueckgekommen. Und genau bei diesen "unerfahrenen" Hundehaltern hat es geklappt, es gab weder einen weiteren Bissvorfall, noch sonst einen Vorfall oder derartiges, im Gegenteil, es war genau der richtige Mensch fuer den richtigen Hund und umgekehrt. Bevor jemand wieder besorgt schreit, nein, keiner "dieser" Hunde wurde sofort mitgegeben, es laeuft meistens immer ueber eine Patenschaft mit Uebernahmeoption und auch da wird das gemeinsam, dh. Hundevergabe, Pfleger, Paten, Interessenten, genau besprochen.

Vergaben sind nicht einfach, das Gegenteil ist der Fall. Man tut sein bestmoegliches und dennoch kann man manchmal irren.

Ueber die vielen Vergaben, auch von Hunden, die jahrelang, wirklich jahrelang im TH waren und die ohne "Negativschlagzeilen" verlaufen, spricht niemand, weil sie schlichtweg nicht auffallen.

Je mehr ich bei den Vergaben zusehe und auch mit Pflegern spreche, desto mehr bin ich mir bewusst, dass man oft nicht nach Schema F verfahren kann. Soll heissen, den Interessent kann man nicht nur in "hundeerfahren" und "hundeunerfahren" einteilen.

Sogenannte Hundeanfaenger sind oftmals drei mal besser mit "schwierigen" Hunden umgegangen, und nein ich meine nicht Thyson, als so mancher "erfahrener" HH. Wie so oft kommt es auf den Menschen selbst an, wie er ist, ob ihm an den Hund was liegt und ob er bereit ist auch "Opfer" dafuer zu erbringen.

Nein, ich bin wirklich sehr froh, dass ich nicht in der Vergabe sitze oder eine Pflegerin bin....weil das ist eine Verantwortung, die ich niemanden wuensche.

Nachtrag: aehm, das ist natuerlich nur meine sehr persoenliche Meinung.
 
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Ich will mich hier nicht groß einmischen, ich kenne sie nicht ich kenne den hund nicht und ich weiß auch nicht was sich wirklich abgespielt hat.

Ich kuschel mit meiner Hündin auch nenne sie Baby oder Schweindi aber wenn ich rausgehe dann weiß ich was ich an der leine führe und auch wenn sie noch so süß zu hause ist draußen kann immer etwas passieren, deshalb geh ich mit offenen Augen rauß und dreh mich auch ab und zu um damit ich sehe ob etwas von hinten kommt wo sie erschrecken könnte oder sonst was. Viele unterschätzen was sie an der Leine haben und das finde ich ein großes problem.

Auch ich hatte mal einen vorfall mit einem 2-3jährigen kind meinte hündin hatte lederleine und beißkorb oben - die mutter war ca. 2-3m vor dem Kind und das kind lief schreiend und quietschend auf uns zu - die mutter beachtete uns gar nicht. Ich schrie dann der Mutter nach sie soll dich bitte ihr kind weg nehmen (das kind war ca. 1m von uns entfernt) die mutter meinte sie müßte mich schimpfen und beleidigen worauf ich dann nur meinte wenn sie ihr kind nicht unterkontrolle hat dann soll sie gefälligst eine leine für das kind besorgen - die mutter entschuldigte sich dann nahm ihr kind und ging weg.

Wenn etwas passiert wäre und sei es nur das kind wird umgeschmissen - hätte ich mir anhören können bößer hund bößer kampfhund - typisch halt.

Was ich damit sagen will wenn jeder HH und nicht HH rücksicht aufeinander nehmen würde dann wäre das zusammenleben sicher um einiges einfacher aber solang sich nicht jeder HH bewußt ist was er an der leine führt und nicht HH bewußt ist das es auch hunde gibt die nicht kinderfreundlich sind und ihren kindern nicht beibringen das man einen fremden hund nicht anzugreifen hat bzw auf einen fremden hund hinzulaufen - dann wird es noch öfters solche vorfälle geben.
 
Ich hab aber nur einmal gesehn, dass sie vor geht und seither wird sie gesichert geführt,.... aber der Hund hat sich bereits in einen Baum verbissen und was ned alles... ehrlich wenn sowas is würd der Hund bei mir als Anfänger nimmer mit Flexi ausgeführt und hat den MK immer oben... und träumerisch mit dem Hund gassi gehen auch nimmer...das sagt einem eigentlich der Hausverstand...

Weil nämlich die Welt grausam ist zu Hundehalter mit schwierigen Hunden und da muss man eben aufpassen und da is eben nix mehr mit auf die leichte Schulter nehmen...


Lea, du hast schlichtweg keine Ahnung. Das ist leider so. Dass ein Hund sich in Baeume verbeisst bedeutet nicht unbedingt, dass er besonders schwierig ist oder gar "gefaehrlich". In Baeume zu beissen....dient oft dem Stressabbau oder es wurde dem Hund "beigebracht". Thsyon verbeisst sich in Stresssituationen in Baeume. Ist er deshalb gefaehrlich, agressiv gegenueber Menschen ? NEIN!

Bei uns gab es einen Staff, ein 9 jaehriger Staff....er wurde abgegeben, weil der Besitzer in Haft musste. Bei der Abgabe erzaehlte er, dass er den Hund aus dem Tierschutz hatte, davor wurde er fuer Hundekaempfe missbraucht. Das sah man anhand der vernarbten Narben und auch der abgeschliffenen Zaehne. Dieser Hund verbiss sich ebenfalls in Baumstaemme. Das wars aber auch schon. Er war ein absolut freundlicher Hund zu jeden Menschen. Andere Hunde mochte er auf Grund seiner Vergangenheit nicht, dennoch hat er gelernt, ohne Murren daran vorbeizugehen. Er wurde ebenfalls vermittelt, und nein, auch sie hatten keine Lichtjahre Hunderfahrung und dennoch klappt es bestens und es ist das richtige Zuhause fuer ihn gewesen.

Es gibt mit Sicherheit Hunde die leider bewusst darauf trainiert wurden, sich an Aeste und Gegenstaenden zu verbeissen. Und sogar da...kann man nicht pauschal beurteilen, ob ein Hund als "gefaehrlich", "schwierig" fuer andere Menschen gilt.

Aber ja, vorausschauend zu gehen, das ist ein Muss. Fehler passieren, man muss daraus lernen. Tut man dies nicht, dann ist dies sehr wohl bedenklich.
 
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Lea, du hast schlichtweg keine Ahnung. Das ist leider so. Dass ein Hund sich in Baeume verbeisst bedeutet nicht, dass er besonders schwierig ist oder gar "gefaehrlich". In Baeume zu beissen....dient oft dem Stressabbau oder es wurde dem Hund "beigebracht". Thsyon verbeisst sich in Stresssituationen in Baeume. Ist er deshalb gefaehrlich, agressiv gegenueber Menschen ? NEIN!

Bei uns gab es einen Staff, ein 9 jaehriger Staff....er wurde abgegeben, weil der Besitzer in Haft musste. Bei der Abgabe erzaehlte er, dass er den Hund aus dem Tierschutz hatte, davor wurde er fuer Hundekaempfe missbraucht. Das sah man anhand der vernarbten Narben und auch der abgeschliffenen Zaehne. Dieser Hund verbiss sich ebenfalls in Baumstaemme. Das wars aber auch schon. Er war ein absolut freundlicher Hund zu jeden Menschen. Andere Hunde mochte er auf Grund seiner Vergangenheit nicht, dennoch hat er gelernt, ohne Murren daran vorbeizugehen.

Es gibt mit Sicherheit Hunde die leider bewusst darauf trainiert wurden, sich an Aeste und Gegenstaenden zu verbeissen. Und sogar da...kann man nicht pauschal beurteilen, ob ein Hund als "gefaehrlich", "schwierig" deshalb gilt.

Ich hab das als Beispiel genommen statt den Hund zu erwähnen, den der Hund auch schon mal gepackt hatte aber ich seh schon das passt ja hier ned her...

ahja zum Prolet usw... für mich hat sich der Post von Orkan so angehört als müsste man jetzt wirklich schon mit feinem Zwirn und Gehaltszettel auftauchen um ned als Prolet zu gelten weil sie ja sooo betont hat, dass die TE gut verdient beim Staat beschäftigt is ihre Wohnung ausbezahlt is usw...
 
Ich hab das als Beispiel genommen statt den Hund zu erwähnen, den der Hund auch schon mal gepackt hatte aber ich seh schon das passt ja hier ned her...

ahja zum Prolet usw... für mich hat sich der Post von Orkan so angehört als müsste man jetzt wirklich schon mit feinem Zwirn und Gehaltszettel auftauchen um ned als Prolet zu gelten weil sie ja sooo betont hat, dass die TE gut verdient beim Staat beschäftigt is ihre Wohnung ausbezahlt is usw...


Neiiin, ich denke, sie hat das eher darauf bezogen, dass die TE leider anhand ihres Geschreibsel den Eindruck erweckte eben einer "jener" Proleten zu sein. :D und sie deshalb erwaehnte, dass die TE in Wirklichkeit nicht diesen Anschein erweckt. Deshalb....das mit gutem Job usw. Wobei ich einen "Proleten" definitiv nicht am Gehaltszettel festmachen wuerde......:)

Und nein, es zaehlt nicht der "gestopfte" Gehaltszettel....sondern andere Kriterien, sicher, unterstandslos sollte man nicht sein und man sollte auch in der Lage sein fuer das jeweilige Tier aufkommen zu koennen.
 
Neiiin, ich denke, sie hat das eher darauf bezogen, dass die TE leider anhand ihres Geschreibsel den Eindruck erweckte eben einer "jener" Proleten zu sein. :D Wobei ich einen "Proleten" definitiv nicht am Gehaltszettel festmachen wuerde......:)


Genau das meinte ich und auch ned am Äußeren... weil wenn ich die Allwettermatschkleidung anhab seh ich auch nimmer wie eine gepflegte Büroangestellte aus.... aber es hat sich so gelesen....
 
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