Schaut euch mal diese Züchter-page an!

ein hund ist langfristig in der regel gerne dort, wo seine menschen sind. allein-bleiben in abwesenheit wird antrainiert.
die übernahme von hunden aus schlechter haltung zb. zeigt sehr häufig, dass die tiere meist rasch die menschliche nähe und das luxus-objekt körbchen genießen.

ob ein hund eine andere haltungsform gerne annimmt, kann nur bestätigt werden, wenn selbige über einen gewissen zeitraum getestet wird. vor die wahl gestellt, kann dann bei interesse beobachtet werden, wofür der hund sich entscheiden würde.
 
Das ist für jeden sehr individuell ;)

da gibt es nur eine einzige antwort darauf . die für dich ein fremdwort sein dürfte. Die liebe und wärme ,die ich meinem hund gebe, kommt auch wieder zurück zu mir .


wenn er das alles erhält wird der hund immer meine nähe suchen . da du aber
in deinem antworten zeigst bei div gelegenheiten . was du für ein kaltherziger mensch du bist , was erwartest du dann von deinem hund :confused:

ich würde sagen er hat zum gehorchen und fertig rest ist luxus .:mad:

ein jedes lebewesen braucht wärme und liebe. wer kälte zeigt ,wird kälte zurück bekommen. :mad:
 
da gibt es nur eine einzige antwort darauf . die für dich ein fremdwort sein dürfte. Die liebe und wärme ,die ich meinem hund gebe, kommt auch wieder zurück zu mir .


wenn er das alles erhält wird der hund immer meine nähe suchen . da du aber
in deinem antworten zeigst bei div gelegenheiten . was du für ein kaltherziger mensch du bist , was erwartest du dann von deinem hund :confused:

ich würde sagen er hat zum gehorchen und fertig rest ist luxus .:mad:

ein jedes lebewesen braucht wärme und liebe. wer kälte zeigt ,wird kälte zurück bekommen. :mad:


das hast jetzt schön g'sagt, Walter!
 
Also ich hab meinen KAmpfspaniel seit er 8 Wochen ist und er ist sicherlich nie lieblos behandelt worden. Ich hab ihn im Haus gehabt und gespielt und gekuschelt und er hatte sein Körbchen und wenn ich ihn heute in den Garten lasse und ihn gegen 10 Uhr reinhole is er angfressen.

Er liebt es draussen zu sein und nur mal schnell bei und vorbeizukommen um sich seinen streichel abzuholen oder was zu fressen oder einfach so. aber nur kurz und dann ist er wieder draussen.
 
Also ich hab meinen KAmpfspaniel seit er 8 Wochen ist und er ist sicherlich nie lieblos behandelt worden. Ich hab ihn im Haus gehabt und gespielt und gekuschelt und er hatte sein Körbchen und wenn ich ihn heute in den Garten lasse und ihn gegen 10 Uhr reinhole is er angfressen.

Er liebt es draussen zu sein und nur mal schnell bei und vorbeizukommen um sich seinen streichel abzuholen oder was zu fressen oder einfach so. aber nur kurz und dann ist er wieder draussen.

Wie bei uns :)
 
Also ich hab meinen KAmpfspaniel seit er 8 Wochen ist und er ist sicherlich nie lieblos behandelt worden. Ich hab ihn im Haus gehabt und gespielt und gekuschelt und er hatte sein Körbchen und wenn ich ihn heute in den Garten lasse und ihn gegen 10 Uhr reinhole is er angfressen.

Er liebt es draussen zu sein und nur mal schnell bei und vorbeizukommen um sich seinen streichel abzuholen oder was zu fressen oder einfach so. aber nur kurz und dann ist er wieder draussen.
Dann würde ich mal ein bisserl an der Bindung arbeiten. :)
 
Mein Dari bleibt keine zehn Minuten alleine draußen. Wenn ich nicht nachkomme, jammert er schon vor der Tür und dann muss ich mitgehen oder er kommt wieder rein. Wenn er alleine draußen sein soll, leiden er und die Haustür. Wenn ich schon den ganzen Tag nicht zu Hause bin, will er, wenn ich da bin auch bei mir sein.

Untertags ist er alleine mit den Katzen zu Hause (im Haus). Von halb 8 bis Mittag, dann kommt meine Mutter oder meine Schwester, die sich mit ihm beschäftigen, spielen und spazieren, dann ist er wieder allein bis ca. 17:30 oder manchmal auch länger.
Er hat in dieser Zeit noch nie was kaputt gemacht, außer die Katzen haben ihm irgendetwas vor die Füße geworfen.

In einem Zwinger würde er nicht bleiben. Schon gar nicht alleine. Und ich würde ihm das auch nie antun.

Bei meiner Züchterin haben die Hündinnen (6 Stück) im Schuppen ein eigenes Zimmer, wo sie aus und ein gehen können, wann sie möchten. Sollte es notwendig sein, können sie dort auch eingesperrt werden, aber im Normalfall laufen sie den ganzen Tag frei am Hof herum und dürfen natürlich auch ins Haus. (man stelle sich sechs Leonberger in der Küche vor :D )
Ich finde, sie ist eine tolle Züchterin. (leider hat sie keine eigene Homepage, aber hier: www.leonberger-oeclh.at sind Fotos von ihren Hunden zu sehen)

Der Rüde von meinem Opa wurde im Zwinger geboren, die Welpen durften nicht ins Haus und hat die ersten Jahre seines Lebens im Zwinger verbracht und wollte dann auch nicht gerne im Haus bleiben:( . Mittlerweile schläft er voller Freude im Haus und der Zwinger wurde abgerissen:) . Leider war das schon reichlich spät. Er ist ziemlich gestört und das ewige im Kreis rennen wird er sich wohl nie abgewöhnen.:(

So, das war jetzt reichlich lang.:o

lg
Martina
 
Dann würde ich mal ein bisserl an der Bindung arbeiten. :)

Das hat doch aber nichts mit der Bindung zu tun! Das ist eher eine Frage von Neugier, Erkundungsdrang und Selbstbewußtsein.

Ich halte Hunde, für die eine Welt zusammenbricht, wenn sie nicht an Mamas Schürzenzipfel hängen dürfen/können, für arme Wesen. Diese Unselbständigkeit ist vielleicht schön für die menschliche Eitelkeit (Stichwort "Bindung"), dem Hund bringt sie aber außer der Gefahr von Verlassensängsten nix.

Grüße von Susanne
 
Das "puppilein" bezog sich lediglich auf deine Angewohnheit andere Als Schatzerle zu titulieren.

Falls es dir aufgefallen ist tue ich dies lediglich dann wenn ich jemanden nicht mehr sonderlcih ernst nehme. Ansonsten versuch eich schon eine gewisse Gesprächskultur zu wahren.

Ausserdem hat mein Post nicht ausschließlich Dich betroffen.

Das war mr klar, aber dann hebe das bitte hervor, du beginnst indem du den Nick Husky ansprichst und endest auch damit, was denkst du welcher Eindruck entsteht?

Ich habe einen Spaniel. Ich weiss ein Spaniel ist ein Jagdhund und ich habe einen American Cocker. Infos zufolge werden diese Hunde schon seit längerem nicht mehr mit Schwerpunkt Jagd gezüchtet. Mein Hund lebt neben mir. Er hat das Recht auf Zuneigung, Futter, Medizinische Versorgung und Beschäftigung. Aber er muss auch mit meinen Gegebenheiten zurecht kommen. Als da sind Berufstätigkeit, Bettverbot, Futterbeschränkung (sonst platzt er), schmerzfreies Gassigehen (Schmerzfrei für Frauli d.h. nicht den Arm auskegeln).
Das sind die Regeln. Dazu kommt noch NICHT RAUFEN, NICHT BEISSEN, NICHT DES NACHBARSKATZE STAUBEN (ausser in unserem Garten.)


Nun dagegen ist ja nichts zu sagen.

Der Hund in unserer Zivilisation lebt nicht mehr natürlich. Das muss man einfach akzeptieren.

Das st richtig, aber so artgerceht wie möglich sollte man es ihm gönnen, und 10-21 Stundne alleine wo eingesperrt ist dies nicht, da sind wir uns hoffentlich einig.

Ich habe auch noch Mann, Kind und Haus und das muss auch noch finanziert werden. Eigentlich dürfte dann nach der Einstellung vieler User hier KEINER EINEN AUSSI HABEN, oder einen BORDER, DER KEINE HERDE HAT ZUM TREIBEN UND HÜTEN.

Davon sprach auch keiner, lese dir alles in Ruhe durch.

Einen Kennel zu verunglimpfen ohne ihn zu kenne ist eben nicht in Ordnung.

Wie gesgat das habe ich nicht getan, ich habe nur bekritelt das man bei einem Kennel kauft der seine Hunde an Kette usw. hält denn das ist nicht notwendig, aber das ist schon das einzige da sich dem Züchter vorwerfe, alles andere wäre Utopie da ich ihn nicht kenne.
mfG uschi & Rudel
 
Du das kann ich nicht beobachten. Sobald draussen die Sonne scheint sinds draussen und kommen nicht freiwillig rein (ausser es gibt Happi Happi :D )

Laut deiner eigenen AUssage ist dein Einzelhund 19-21 Stunden draußen weggesperrt, was erwartest du dir? Dass er dann das Haus als natürlich ansieht, wohl kaum.

Nicht jeder Hund ist gerne im Haus/Wohnung. Die Jackis bei uns im Stall leben dort und kennen nicht mal ne Wohung.

Und wie willst du dann beurteilen ob sie eine Wohnung nicht vorziehen würden. Ich habe dir schon ein Mal die Frage gestellt warum brauchen Zwingerbefürworter an ihrem Zwinger ein gutes Schloß, wo sie doch behaupten der Hudn fühlt sich nur dort wirklich wohl? Dort wo ein Hudn sich wohlfühlt braucht man eigentlich kein Schloß das ihn darin einsperrt. Das wiederspricht sich.

Das ist am Land eben ganz anders und natürlich leichter zu bewerkstelligen.
Und ich bin mir sicher die Hunde wären "todunglücklich" wenn man sie plötzlich im Haus halten würde.


So wie du sicher für fast Dauerzwingerhaltung bist, TT bevorzugst usw. Nun man möge sich selbst ein Bild machen ...........................
Uschi & Rudel
 
Das hat doch aber nichts mit der Bindung zu tun! Das ist eher eine Frage von Neugier, Erkundungsdrang und Selbstbewußtsein.

Ich halte Hunde, für die eine Welt zusammenbricht, wenn sie nicht an Mamas Schürzenzipfel hängen dürfen/können, für arme Wesen.
Zwischen "an Mamas Schürzenzipfel hängen" und dem was akina schreibt, dass ihr Hund sich anscheinend für alles, außer sie interessiert, ist aber schon ein Unterschied. Für das Desinteresse von Tieren halte ich Katzen, für das Interesse an mir, halte ich Hunde. So einfach ist das. :)

Im übrigen, es ist einfach angenehmer, wenn Hunde eine gute und innige Bindung an ihren Menschen haben, sie können sie dann freier bewegen, draußen mein ich, nicht im Garten. ;)
 
Im übrigen, es ist einfach angenehmer, wenn Hunde eine gute und innige Bindung an ihren Menschen haben, sie können sie dann freier bewegen, draußen mein ich, nicht im Garten. ;)
ich glaube das ,das wichtigste an der hunderziehung ist . wo der hund und der mensch am angenehmsten das leben genießen können .
 
Also ich weiß net.....
heute war den ganzen Nachmittag die Tür offen und die Hunds konnten in den Garten wie sie wollten, aber komisch - sie gingen zwar raus aber max für 10min, dann standen sie wieder da und schauten mich an so ala "Frauli geh mit".....
Sie blieben erst draußen als ich mich mit meinem Kaffee raussetzte zu ihnen......
Gut, meine Hunde sind auf uns bezogen, nicht auf das Haus, vielleicht kommt das daher :confused: :D
Der Hund gehört zum Herrl und nicht zum Haus und wenn die Bindung stimmt dann ist das auch so daß der Hund von selber dahingeht wo das Herrl ist!
 
also wir haben 2 zwinger, einen im Hof und einen im garten, die Türen sidn immer geöffnet, in jedem Zwinger steht eine super *höhle* und usnere Hunde gehen da urrr gern rein, da schlafens drin und sind seelig..*gg* wobei wir net so Hunde haben die immer um uns umerdumrennen, die sind sehr mti sich selbst beschäftigt, und mit katzenbeobachten und tiere bebachten, spielen und ab und zu schau ma halt was *ihre* menschen machen.
wenn wir dann mal wohin fahren wo sie nicht mitkönnen, wird ihnen gesagt das sie in den Hofzwinger gehen sollen, da gehen sie rein und die tür wird zugemacht,....*gg* da sehens wenigstens was in der welt so sich abspielt,statt das sie in der Küche schlafen..*gg* also usnere sind net unglücklcih mit ihren Höhlen..*gg* aber es ist ka keine zwingerhaltung in dem Sinne..*gg*
 
Laut deiner eigenen AUssage ist dein Einzelhund 19-21 Stunden draußen weggesperrt, was erwartest du dir? Dass er dann das Haus als natürlich ansieht, wohl kaum.

wo steht das? gauloises, ist dein hund auch im zwinger, wenn du daheim bist? und du lässt die tür offen und er entscheidet sich vorrangig gegen dich und für den zwinger?

zwischen am rock-zipfel-hängen und scheinbar völligem desinteresse liegen wahrlich welten.
 
Also ich weiß net.....
heute war den ganzen Nachmittag die Tür offen und die Hunds konnten in den Garten wie sie wollten, aber komisch - sie gingen zwar raus aber max für 10min, dann standen sie wieder da und schauten mich an so ala "Frauli geh mit".....!
Meine Enana liegt bei offener Terrassentür am liebsten in ihrem weichen Bett und hält bloß die Nase hinaus ins Freie.

Meine Hunde interessieren sich auch nicht für eine offene Gartentür, also hinaus in die Freiheit, das ist ihnen völlig wurscht. Es interessiert sie nur, wo ich bin, da sind sie dann auch und fühlen sich wohl. Darum brauch ich auch draußen keine Leine, weil ich keine Angst haben muss, dass sie abhauen, sie bleiben nun mal gerne und freiwillig bei mir und wenn das abnormal ist, nun gut, sei es, es macht das Zusammenleben dennoch wesentlich angenehmer und leichter. :)
 
Meine Enana liegt bei offener Terrassentür am liebsten in ihrem weichen Bett und hält bloß die Nase hinaus ins Freie.

Meine Hunde interessieren sich auch nicht für eine offene Gartentür, also hinaus in die Freiheit, das ist ihnen völlig wurscht. Es interessiert sie nur, wo ich bin, da sind sie dann auch und fühlen sich wohl. Darum brauch ich auch draußen keine Leine, weil ich keine Angst haben muss, dass sie abhauen, sie bleiben nun mal gerne und freiwillig bei mir und wenn das abnormal ist, nun gut, sei es, es macht das Zusammenleben dennoch wesentlich angenehmer und leichter. :)


Dann freu dich doch einfach darüber dass deine Hunde so anhänglich sind.
Aber bitte auch akzeptieren, dass es durchaus selbstständige Hunde gibt, die eben auch gerne draussen unabhängig von ihrem Menschen sind :)
Nicht jeder Hund ist gleich!
 
unsere kommen ab und zu nachschauen ob eh no jeder da ist, aber das sie keinen schritt aus der tür machen ohne uns, so is es net..*gg* sie wissen immer wo *wir* sind also so schnell kannst net schauen wenn du glaubst du kannst schnell zum bäxker gehen,..*gg* bist schon umzingelt von 2 pointernasen.*gg* denk unsere sind keine Kletten de bei uns bicken aber die wissen sehr wohl was abgeht.
 
wo steht das? gauloises, ist dein hund auch im zwinger, wenn du daheim bist? und du lässt die tür offen und er entscheidet sich vorrangig gegen dich und für den zwinger?

zwischen am rock-zipfel-hängen und scheinbar völligem desinteresse liegen wahrlich welten.


Davon war nie die Rede. Zwinger während meiner Abwesenheit - wenn jmd zuhause ist sind die Hunde nicht weggesperrt.
Die Tür wird nur über Nacht zu gesperrt.
 
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