Schäm dich

und waaaahnsinnig hilfreich, wenn´s um das Wohl des Hundes geht:rolleyes:

na vielleicht sollte calimero ihre ambitionen in punkto hunderziehung mal forcieren, um ihre "angeblichen" probleme mit ihrem hund in den griff bekommen und nicht mit spielereien quälen, die ihr spaß machen, weil es kann mir keiner erzählen, dass gummiringerl auf die nase legen lustig ist:rolleyes:

oder gibt es gar keine probleme und es sind einfach nur geschichten oder sind die probleme schon behoben, dann wage ich jetzt mal zu behaupten, dass es überhaupt keine gab, weil gescihlderte vorfälle/probleme sind für einen hh sicher nicht in 2 monaten (inkl. weihnachtentage) zu beheben oder sie sind immer noch da und sie werden toleriert, weil sie gar nicht so schlimm sein können oder es gibt sie immer noch und man konzentriert sich lieber auf hundebespassung, nein in diesem fall ist es wohl eher hh-bespaßung:mad:
 
:o Ich dachte eigentlich, das "Verträglichkeit" bzw. Gehorsam-Training mit dem Trainer draussen wird nicht so oft sein, dachte dass da genug Zeit übrig bleibt.

Bin davon ausgegangen, dass gemeinsames Spiel, irgendwas, was dem Kerlchen wirklich Freude macht, auch die Bindung festigt, das Vertrauen, das besser Kennenlernen.

Sah das nicht als Störung oder zumüllen:(?????
Also ein Hund der sich bei Hundebegegnungen aufregt, fährt emotional Achterbahn. Für meinen (unsicheren) war/ist das sehr anstrengend. Fast jeder Spaziergang ist ein Trainingsgang, da ich ihn konsequent und ruhig vorbeiführen (ablenken oder was auch immer) soll und man selten keine Hunde trifft.

Zumindest bei uns war/ist es so.
Wenn es heute zuviele fremde Hunde sind, ist er auch noch tw. erledigt.

Sorry - eigentlich ist das alles schon komplett OT
 
Ich finds irgendwie bezeichnend und villeicht hilfts ja der Brigitte als Denkanstoß, dass der Aaron als ersten "wirklichen" Trick "schäm Dich" lernen soll. Vielleicht wärs gscheiter er lernt mal "freu Dich" - und wie man ihm das beibringen könnte, wär schon mal ein Schritt in die richtige Richtung.
 
hmmm ich sehe das differenzierter:
Wieso soll man den nicht "ernsthaftes" Training und "Bespaßung" gleichzeitig machen?

Ich könnte mir vorstellen, dass es vielleicht ein wenig Lockerheit und Humor reinbringt - also ich findes es komisch wenn es heißt - puh du musst erst das und das lösen und dann dürft ihr erst Spaß haben.
Erstens fände ich es wichtig wenn den beiden auch das Problemlösentraining Spaß machen würde, weil ich mir gut Vorstellen kann, dass viel von dem Problem auch von der (Sorry Brigitte) Verkrampfheit von Calimero kommt und ein wenig mehr Humor und ein biß. weniger Ehrgeiz könnte hier nicht Schaden. Du solltest dich als Menschen nicht nach dem Verhalten deines Hundes bewerten - sieh es ein wenig lockerer. Arbeite weiter, übe weiter, trainiere weiter... aber nimm doch den Druck heraus.

Und auch bei den Beschäftigungen, sei es nun Tricks beibringen oder die vielen guten Vorschläge die du hier gelesen hat - easy going - nicht alles auf einmal und auch nicht jeden Tag. Ich glaub du meinst es gut und fängst an alles auf einmal anzubieten, die Schachtel, den Tunnel, die Lade und dann auch noch das mit dem Futterdummy und zwischendurch auch noch 3 Tricks beibringen.:D
Und dann auch noch mit einem inneren Druck, dass des jetzt klappen muss. Ab und zu mal sowas ist gut und lustig - aber ned zu lange - wenn der Aaron in fünf Minuten die Leckerli gefunden hat, dann passt es auch - es ist nicht gut wenn du eine Stundenlange Übung daraus machen würdest. Aber bitte was soll den gegen 10 Minuten ein paar mal (drei oder viermal) in der Woche sprechen?
 
hmmm ich sehe das differenzierter:
Wieso soll man den nicht "ernsthaftes" Training und "Bespaßung" gleichzeitig machen?

Ich könnte mir vorstellen, dass es vielleicht ein wenig Lockerheit und Humor reinbringt - also ich findes es komisch wenn es heißt - puh du musst erst das und das lösen und dann dürft ihr erst Spaß haben.
Erstens fände ich es wichtig wenn den beiden auch das Problemlösentraining Spaß machen würde, weil ich mir gut Vorstellen kann, dass viel von dem Problem auch von der (Sorry Brigitte) Verkrampfheit von Calimero kommt und ein wenig mehr Humor und ein biß. weniger Ehrgeiz könnte hier nicht Schaden. Du solltest dich als Menschen nicht nach dem Verhalten deines Hundes bewerten - sieh es ein wenig lockerer. Arbeite weiter, übe weiter, trainiere weiter... aber nimm doch den Druck heraus.

Und auch bei den Beschäftigungen, sei es nun Tricks beibringen oder die vielen guten Vorschläge die du hier gelesen hat - easy going - nicht alles auf einmal und auch nicht jeden Tag. Ich glaub du meinst es gut und fängst an alles auf einmal anzubieten, die Schachtel, den Tunnel, die Lade und dann auch noch das mit dem Futterdummy und zwischendurch auch noch 3 Tricks beibringen.:D
Und dann auch noch mit einem inneren Druck, dass des jetzt klappen muss. Ab und zu mal sowas ist gut und lustig - aber ned zu lange - wenn der Aaron in fünf Minuten die Leckerli gefunden hat, dann passt es auch - es ist nicht gut wenn du eine Stundenlange Übung daraus machen würdest. Aber bitte was soll den gehen 10 Minuten ein paar mal (drei oder viermal) in der Woche sprechen?

Aus genau dem Grund versuch ich, frischgebackenen HundehalterInnen gleich zu Beginn zu erklären und zu zeigen wie "lernen" funktioniert, indem sie eine völlig "sinnlose" Übung mit ihrem Hund erarbeiten sollen, z.B. auf eine Kiste steigen, oder einen Achter um die Beine laufen, oder einen Stecken umrunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aaron ist weder ängstlich noch verstört, woher hast du denn deine "Weisheiten"? :rolleyes: Er war weder von Anfang an schwierig, im Gegenteil. Und dass er leider nicht ganz gesund ist, hat sich auch erst mit der Zeit herauskristallisiert. Ein gesunder Hund wär mir lieber gewesen, glaub mir.
Und "Helfersyndrom" hab ich auch nicht. Denn da hätt ich mir ja wohl einen armen Hund aus dem Tierheim nehmen müssen....
Nein, zu dieser Sorte gehöre ich nicht. Aber du weißt es sicher besser....


das traust dich noch sagen - ich meine, da gibst du ja eigentlich offen zu, dass DU und deine Methoden diesen Hund schwierig gemacht haben :cool:

und das er nicht ganz gesund ist, hat nix damit zu tun, dass du ihn schwierig gemacht hast - auch ein ganz gesunder Hund, wäre bei dir schwierig geworden :rolleyes:
 
Ach Manuela ist doch gut, dass sie es erkennt - oder?

Und ehrlich ich habe Snoopy auch schon so einiges beigebracht was ich eigentlich gar nicht wollte - besonders gelungen ist mir: Besucher lautstark zu begrüßen. :D
 
Ach Manuela ist doch gut, dass sie es erkennt - oder?

Und ehrlich ich habe Snoopy auch schon so einiges beigebracht was ich eigentlich gar nicht wollte - besonders gelungen ist mir: Besucher lautstark zu begrüßen. :D

sie erkennt das nicht, die Hoffnung kannst knicken, dass war einfach drauflosgeplappert :D

ich hab Deikoon auch allerhand Blödsinn beigebracht, aber ich hab keine Probleme mit diesem Hund und er ist auch sonst kein Problemfall mit 1000 Baustellen - wenn er das nämlich wäre, dann würden wir an diesen Arbeiten bevor ich was anderes in Angriff nehmen würde ;)
 
Ach Manuela ist doch gut, dass sie es erkennt - oder?

Und ehrlich ich habe Snoopy auch schon so einiges beigebracht was ich eigentlich gar nicht wollte - besonders gelungen ist mir: Besucher lautstark zu begrüßen. :D

es spricht für viele hh sicher nichts dagegen, seinen hund auch zu bespaßen, NUR bitte wenn ich mit meinem hund probleme habe (beißvorfall!!!), aggressives verhalten, oder was auch immer noch hier alles gefallen ist (mir ist es echt zu mühsam alle calimero-threads zu durchforsten, aber wenn sie so weiter macht, mach ich mir bald die mühe und kopiere einen roman von ihren erkenntnissen rein:cool:), dann besteht hier gefahr in verzug auch für den hh SELBST, weil wenn das vertrauen nicht da ist und der hund solche reaktionen gegen seinen besitzer zeigt, dann ist es nicht wirklich ratsam, bespaßung zu betreiben, die ihn vielleicht wieder in eine bedrängnis führen und nach den ganzen postings hier in diesem forum (viele ja auch widersprüchlich bis zum geht nicht mehr), wage ich zu bezweifeln, dass calimero ihren hund richtig lesen kann......
 
hmmm ich sehe das differenzierter:
Wieso soll man den nicht "ernsthaftes" Training und "Bespaßung" gleichzeitig machen?

Ich könnte mir vorstellen, dass es vielleicht ein wenig Lockerheit und Humor reinbringt - also ich findes es komisch wenn es heißt - puh du musst erst das und das lösen und dann dürft ihr erst Spaß haben.
Erstens fände ich es wichtig wenn den beiden auch das Problemlösentraining Spaß machen würde, weil ich mir gut Vorstellen kann, dass viel von dem Problem auch von der (Sorry Brigitte) Verkrampfheit von Calimero kommt und ein wenig mehr Humor und ein biß. weniger Ehrgeiz könnte hier nicht Schaden. Du solltest dich als Menschen nicht nach dem Verhalten deines Hundes bewerten - sieh es ein wenig lockerer. Arbeite weiter, übe weiter, trainiere weiter... aber nimm doch den Druck heraus.

Und auch bei den Beschäftigungen, sei es nun Tricks beibringen oder die vielen guten Vorschläge die du hier gelesen hat - easy going - nicht alles auf einmal und auch nicht jeden Tag. Ich glaub du meinst es gut und fängst an alles auf einmal anzubieten, die Schachtel, den Tunnel, die Lade und dann auch noch das mit dem Futterdummy und zwischendurch auch noch 3 Tricks beibringen.:D
Und dann auch noch mit einem inneren Druck, dass des jetzt klappen muss. Ab und zu mal sowas ist gut und lustig - aber ned zu lange - wenn der Aaron in fünf Minuten die Leckerli gefunden hat, dann passt es auch - es ist nicht gut wenn du eine Stundenlange Übung daraus machen würdest. Aber bitte was soll den gegen 10 Minuten ein paar mal (drei oder viermal) in der Woche sprechen?

Dem ist nichts hinzuzufügen, ausser das das sowieso völlig Normal ist/sein sollte:cool:
 
scura - natürlich soll (muss) man auch spaßige Dinge mit ihm machen. Wir machen das jeden Tag.

Aber wir machen Dinge die ihm wirklich Spaß machen, die er auch tw. selbst anbietet. Wenn er etwas nicht versteht, probiere ich nicht endlos, sondern versuche positiv abzubrechen.
Calimero will ja unbedingt dass ihr Hund dieses oder jenes lernt und wenn er es nicht checkt steigert sie die Mittel und den Druck. Wo ist da der Spaß für den Hund? - Mir kommt es vor wie wenn sie eine Checkliste abarbeitet.

Ich hab da so das Gefühl sie lässt ihn dann gefrustet zurück. Sie ist planlos und unzufrieden, er kennt sich gar nicht mehr aus...

Aber ein wenig kann ich sie nach der Beantwortung von Rosannas Fragen besser verstehen. Der Hund wurde doch irgendwie von ihrem Mann bei ihr "geparkt"
So wie es sich liest, wollte sie niemals unbedingt einen Hund und vielleicht kommt daher ihr Unvermögen?
Diese Situation stelle ich mir extrem schwierig vor.
 
scura - natürlich soll (muss) man auch spaßige Dinge mit ihm machen. Wir machen das jeden Tag.

Aber wir machen Dinge die ihm wirklich Spaß machen, die er auch tw. selbst anbietet. Wenn er etwas nicht versteht, probiere ich nicht endlos, sondern versuche positiv abzubrechen.
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:)So hatte ich es gemeint!!!!
Drum hab ich ja vorher schon geschrieben, es soll dem Hund Spaß machen.

Ich dachte es als Ausgleich. Wenn er gern buddelt, soll er halt Polster etc beseite buddeln und was finden. Ich sah halt da keinen Streß für den Hund und auch ncihts, was "man" perfektionieren oder falsch machen kann.:o

@Michl
gehst Du davon aus, dass quasi alles was drinnen gemeinsam gemacht wird, für den Hund Stress ist?

In die Richtung hat ich ehrlich gesagt gar nicht gedacht....?
 
ich meine, da gibst du ja eigentlich offen zu, dass DU und deine Methoden diesen Hund schwierig gemacht haben

Warum er schwierig geworden ist, kann ich nicht sagen. Sicher ist es auch mein eigenes Unvermögen gewesen, hab ich als absolut Unkundige jede Menge Fehler gemacht. Auf jeden Fall war er im ersten Jahr absolut verträglich mit jedem Hund, zumindest hatte es für mich so den Eindruck.
Aber wie gesagt...mein Eindruck zählt da nicht.
Dass es nicht förderlich war, dass ich beim letzten Mal, als Aaron gebissen wurde, dieses unabsichtlich zugelassen habe, im Gegenteil, ihn noch von der Leine und zum anderen Hund gelassen hab, das weiß ich jetzt. Dass ich dann bei jedem Knurrer von Aaron sicher falsch reagiert hab, weiß ich jetzt auch.
Tatsache ist, dass ich jetzt anders "führe", anders mit dem Ganzen umgehe.
 
Wenn er etwas nicht versteht, probiere ich nicht endlos, sondern versuche positiv abzubrechen.
Calimero will ja unbedingt dass ihr Hund dieses oder jenes lernt und wenn er es nicht checkt steigert sie die Mittel und den Druck.

Ich probiere nicht endlos und mach ihm auch keinen Druck. Bei der Rolle z.B. hat er gezeigt, dass er das nicht machen will. Ich hab's dann noch unserem Trainer erzählt, auch er hat es probiert - geht nicht. Also dann nicht, muss ja nicht sein.
Ich wollte eigentlich hier im Thread auch nur wissen, wie man Tricks überhaupt aufbaut, hab halt mit "Schäm dich" angefangen, weil er "Pfote" schon kann. Und das Robben wird auch schon.
Ich sehe es als zusätzliche Beschäftigung für den Hund, aber nicht, weil ich es will, sondern weil ich was möchte, was uns gemeinsam Freude macht.

Der Tipp mit den Decken und dem darunter versteckten Spielzeug war sehr gut, ich hab ja schon oft was versteckt, auch Decken verwendet. Diesmal halt in einer Schachtel noch zusätzlich.

Wo ist der Mauseball?
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Ah ja, da ist er ja!


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Hi calimero, ich habe an anderer Stelle hier im Forum zwei sehr gute Buchtipps bekommen, die ich dir weitergeben möchte: Celina del Arno: Spaßschule für Hunde und Manuela Zaitz: Trickschule für Hunde. Da sind die verschiedensten Tricks sehr genau beschrieben. Vielleicht hilft dir das weiter. Gruß Bruja.
 
Warum er schwierig geworden ist, kann ich nicht sagen. Sicher ist es auch mein eigenes Unvermögen gewesen, hab ich als absolut Unkundige jede Menge Fehler gemacht. Auf jeden Fall war er im ersten Jahr absolut verträglich mit jedem Hund, zumindest hatte es für mich so den Eindruck.
Aber wie gesagt...mein Eindruck zählt da nicht.
Dass es nicht förderlich war, dass ich beim letzten Mal, als Aaron gebissen wurde, dieses unabsichtlich zugelassen habe, im Gegenteil, ihn noch von der Leine und zum anderen Hund gelassen hab, das weiß ich jetzt. Dass ich dann bei jedem Knurrer von Aaron sicher falsch reagiert hab, weiß ich jetzt auch.
Tatsache ist, dass ich jetzt anders "führe", anders mit dem Ganzen umgehe.

schwarz fett = Frage!!

rot fett = Antwort!!

somit weisst du ja, warum Aaron sie ist wie er ist :rolleyes:
 
Warum er schwierig geworden ist, kann ich nicht sagen. Sicher ist es auch mein eigenes Unvermögen gewesen, hab ich als absolut Unkundige jede Menge Fehler gemacht. Auf jeden Fall war er im ersten Jahr absolut verträglich mit jedem Hund, zumindest hatte es für mich so den Eindruck.
...

Hast Du nicht auch berichtet, daß er bereits in der Welpenschule STreß mit andereb Hunden hatte ???:huh2::huh2:
 
Ja, aus heutiger Sicht würde ich das auch sagen, dass er dort Stress hatte. Sonst hätt er ja nicht gleich beim Reinkommen (und das war die Welpenspielschule!) furchtbar geknurrt, wie ein Großer. Jeder hat sich umgedreht - nur - dann haben wir Hundehalter alle gelacht, war ja doch zu witzig, wie so ein Wunzling da so furchtbar knurrt. Ich hab mir damals keine Gedanken darüber gemacht, na, knurrt er halt.

Auch in der zweiten Hundeschule hatte er Stress. Wir bekamen Aufgaben, ich dachte, na, die müssen wir durchbringen. Denn die anderen tun's ja auch. Damit hab ich mich und ihn total unter Stress gesetzt.
Nachher ist man immer klüger....
Heut würd ich das nicht mehr so tun.
 
Ja, aus heutiger Sicht würde ich das auch sagen, dass er dort Stress hatte. Sonst hätt er ja nicht gleich beim Reinkommen (und das war die Welpenspielschule!) furchtbar geknurrt, wie ein Großer. Jeder hat sich umgedreht - nur - dann haben wir Hundehalter alle gelacht, war ja doch zu witzig, wie so ein Wunzling da so furchtbar knurrt. Ich hab mir damals keine Gedanken darüber gemacht, na, knurrt er halt.
...
Nur weil Du gemeint hast im 1. Jahr war er so super verträglich
 
schwarz fett = Frage!!

rot fett = Antwort!!

somit weisst du ja, warum Aaron sie ist wie er ist :rolleyes:


Ich will hier niemandem die Stange halten, aber sie gibt nach Manu..
Denn, bei mir war's genauso..

Durch meine Blödheit wurde Cicero als Welpe gebissen, kannst dich noch erinnern?

Einsicht hat man erst oft, wenn's zu spät ist, leider :(


Wobei, ich denke auch ohne diesen biss, wäre er nicht begeistert von rüden...
Kann ich nicht wissen, somit geb ich die schuld zu 100 Prozent mir selbst und weiß, dass ich es beim nächsten anders machen werde :)
 
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