Schäfer/Dobermann/Dogge NICHT auf hundeführscheinliste in Wien

Naja dann darf ja Niemand Angst vor dem HfS haben wenn alle ihre Hunde so gut im Griff haben...

Ich bin eher Anhänger der Theorie "Man lernt nie aus" - man lernt jeden Tag mit dem Hund und ein Hundeplatz ist eine gute Ergänzung zu diesem Lernprozess - aber man muss sich halt den richtigen aussuchen ...
du, der ansicht bin ich auch. ich seh mich aber nicht als normalhundebesitzer.
mich interessiern halt die sachen "rund um den hund".
es ist jedoch so, dass für die meisten der hund nebenbei mitläuft in der familie und der hund "zu funktioniern" hat.

ja, das mit dem richtigen platz ist halt so eine sache. ich weiß, worauf ich schaun muss und was mir wichtig ist, sehr viele wissen es nach wie vor nicht.
als vor 5 jahren mein bub gekommen ist, hab ich mir mal ein paar plätze angeschaut um mal zu sehn, was sich so in den letzten jahren getan hat. mit dem ergebnis, dass ich gard mal eine welpenkurs gemacht und mir den rest selbst erarbeitet habe.
2 jahre später hätte ich gewusst, wo ich eine gute alternative gehabt hätte, die nach meinen vorstellungen arbeitet und die auch zu uns gepasst hätte.

aber wir kommen da momentan ein bisi zu sehr ot zum ursprünglichen thema. ;):)
 
Eh nicht vor dem HFS, aber der Vorschlag, den wir hier diskutieren, der ging ja in Richtung verpflichtende Hundeschule für alle, BGH für alle

Ich fände auch eine verpflichtende BGH nicht schlimm - würde mir dann aber wünschen dass diese etwas überarbeitet und erweitert wird. Was ist so schlimm wenn man eine Ausbildung machen muss um einen Hund zu führen. Den Hunden würde es sicher helfen.
 
einige sind aber nicht alle - mal abgesehen davon, dass so eine hundeführerschein oder hundeschulfrage eh nicht hier im forum gelöst wird - wenn es dir denn darum ginge, über halbwegs konstruktive strategien nachzudenken, wie man die hundehalter, die nicht zu den einigen, sondern den vielen zählen, zumindest in ansätzen so weit bekommt, dass sie wissen was sie tun. und auch aufgrund des zumindest ansatzweise vorhandenen wissens nicht jeden hund kaufen, der ihnen an der nächsten straßenecke angedreht wird.

ich behaupte ja nicht, daß ich weiß, wie es geht, ich habe hier auf einen vorschlag von, sorry, wenn ich mich falsch erinnere, ich glaube netdragon bezogen
 
du, der ansicht bin ich auch. ich seh mich aber nicht als normalhundebesitzer.
mich interessiern halt die sachen "rund um den hund".
es ist jedoch so, dass für die meisten der hund nebenbei mitläuft in der familie und der hund "zu funktioniern" hat.

ja, das mit dem richtigen platz ist halt so eine sache. ich weiß, worauf ich schaun muss und was mir wichtig ist, sehr viele wissen es nach wie vor nicht.
als vor 5 jahren mein bub gekommen ist, hab ich mir mal ein paar plätze angeschaut um mal zu sehn, was sich so in den letzten jahren getan hat. mit dem ergebnis, dass ich gard mal eine welpenkurs gemacht und mir den rest selbst erarbeitet habe.
2 jahre später hätte ich gewusst, wo ich eine gute alternative gehabt hätte, die nach meinen vorstellungen arbeitet und die auch zu uns gepasst hätte.

aber wir kommen da momentan ein bisi zu sehr ot zum ursprünglichen thema. ;):)

Ich finds gar nicht so OT. Es ist ein Problem - aber gerade da hilft es ja - wenn es gewisse Standards für die Ausbildung gibt - dann sollte sich ja die Situation verbessern.
 
ich behaupte ja nicht, daß ich weiß, wie es geht, ich habe hier auf einen vorschlag von, sorry, wenn ich mich falsch erinnere, ich glaube netdragon bezogen

Aber sag mit mal was ist so falsch daran zu fordern dass ein Pudel genauso erzogen gehört wie ein DSH oder ein Dobi oder eben ein "Kampfhund" - für mich ist Hund Hund - d.h. ich muss bei jedem Hund lernen wie ich ihn richtig führe. Bei DSH, DD, Airdale, Staffie und Dogo weiß ich es jetzt so in etwa - würde ich jetzt einen Pudel bekommen wäre mein erster Weg zum Trainer - weil ein Pudel wieder andere Ansprüche als die oben genannten Rassen hat.
 
Ich fände auch eine verpflichtende BGH nicht schlimm - würde mir dann aber wünschen dass diese etwas überarbeitet und erweitert wird. Was ist so schlimm wenn man eine Ausbildung machen muss um einen Hund zu führen. Den Hunden würde es sicher helfen.

verpflichtende bgh wär bissl sehr heftig. nicht, weil die bgh nicht sinnvoll wär, aber wenn, dann ist es von der umsetzung her maximal möglich, minimalstkenntnisse zu vermitteln - und das wär eigentlich noch vor der hundeanschaffung nötig.

verpflichtende bgh brächte manche menschen sehr in bedrängnis - was nichts über deren hundekenntnis aussagen muss - nur wenn der hund - etwa 2nd hand noch nicht so weit ist?

im grunde kann wenn, dann nur eine theoretische besitzerschulung erfolgen, relativ wenig arbeit am hund - alles andere wär utopisch - womöglich wünschenswert - aber trotzdem utopisch.
 
Ich fände auch eine verpflichtende BGH nicht schlimm - würde mir dann aber wünschen dass diese etwas überarbeitet und erweitert wird. Was ist so schlimm wenn man eine Ausbildung machen muss um einen Hund zu führen. Den Hunden würde es sicher helfen.

JA, ich weiß, du fändest das nicht schlimm. für viele Tierschutzhunde wäre das wieder eine Katastrophe. Aber ich will hier nicht zum, x-ten Mal das Geleiche diskutieren...ihr kennt alle meine Meinung. Ich denke, manche Hunderassen haben in einer Großstadt nichts verloren.
 
Ja und was kann die HuSchu jetzt für die Inkonsequenz der Halter? :confused:
die huschu kann eh nichts für die inkonsequenz der halter. ;)


Man kann über den ÖKV denken was man will - ABER - wenn ein HH in eine gute HuSchu geht dann kann er einfach mehr als ein HH der nie in seinem Leben einen Platz besucht hat.

Dass es dumme und schlechte Trainer gibt will ich gar nicht abstreiten - aber es gibt auch sehr gute. Und ich bin froh wenn es zu einer Bereinigung und Standardisierung der Hundeschulen kommt...
ich würde das jetzt aber nicht nur am ökv festmachen ;).

ja, aber wie du sagst, es gibt gute und schlechte trainer. und wenn ich mir anhöre, was manchen hh noch immer auf den hupla gesagt wird, kommt mir das grauen. und dann sind wir wieder genau da, was du sagst - es gibt gute und schlecht trainer.

und was noch dazukommt, mmn - nicht jedes halter/hund team ist mit jedem trainer kompatibel.
 
Aber sag mit mal was ist so falsch daran zu fordern dass ein Pudel genauso erzogen gehört wie ein DSH oder ein Dobi oder eben ein "Kampfhund" - für mich ist Hund Hund - d.h. ich muss bei jedem Hund lernen wie ich ihn richtig führe. Bei DSH, DD, Airdale, Staffie und Dogo weiß ich es jetzt so in etwa - würde ich jetzt einen Pudel bekommen wäre mein erster Weg zum Trainer - weil ein Pudel wieder andere Ansprüche als die oben genannten Rassen hat.

Geh doch mal weg vom Pudel, nur weil du denkst, ich hätte Einen. Ein Malteser muß nicht so super erzogen sein wie ein Schäfer, schon aufgrund der Größe. Wenn der unter einem Tisch steht, während seine MEnschen essen, dann stört das nicht, bei einem großen Hund hat man das Maul auf Tischhöhe. Ehrlich, wen störts, wenn der alt nicht so toll Platz macht, wie ein Große? Ja, das ist ungerecht, aber es ist einfach so
 
Ich fände auch eine verpflichtende BGH nicht schlimm - würde mir dann aber wünschen dass diese etwas überarbeitet und erweitert wird. Was ist so schlimm wenn man eine Ausbildung machen muss um einen Hund zu führen. Den Hunden würde es sicher helfen.
von einer verpflichtenden bgh halte ich auch nicht viel.

mir wäre es wichtiger, dass der hund an den alltag gewöhnt ist.
ehrlich gesagt, brauch ich kein perfektes fuss im alltag und wenn ich "hier" rufe, muss der hund nicht vorsitzen - das ist nicht alltag für mich - das ist eher in den bereich sport angesiedelt.

im alltag brauche ich einen hund der an lockerer leine gehn kann, der zu mir kommt, wenn ich ihn rufe. der radfahrer und jogger und all die anderen alltagssituationen möglichst suverän meistert.
 
von einer verpflichtenden bgh halte ich auch nicht viel.

mir wäre es wichtiger, dass der hund an den alltag gewöhnt ist.
ehrlich gesagt, brauch ich kein perfektes fuss im alltag und wenn ich "hier" rufe, muss der hund nicht vorsitzen - das ist nicht alltag für mich - das ist eher in den bereich sport angesiedelt.

im alltag brauche ich einen hund der an lockerer leine gehn kann, der zu mir kommt, wenn ich ihn rufe. der radfahrer und jogger und all die anderen alltagssituationen möglichst suverän meistert.



ganz genau!
 
JA, ich weiß, du fändest das nicht schlimm. für viele Tierschutzhunde wäre das wieder eine Katastrophe. Aber ich will hier nicht zum, x-ten Mal das Geleiche diskutieren...ihr kennt alle meine Meinung. Ich denke, manche Hunderassen haben in einer Großstadt nichts verloren.

Ich glaube nicht dass es auch nur irgendwas brächte RASSEN ZU VERBIETEN - ein Hund soll und muss artgerecht ausgelastet werden - das kann auch jemand tun der in Wien wohnt wenn er nicht zu faul dazu ist. Ein Hund gehört erzogen - egal welche Rasse ...

Geh doch mal weg vom Pudel, nur weil du denkst, ich hätte Einen. Ein Malteser muß nicht so super erzogen sein wie ein Schäfer, schon aufgrund der Größe. Wenn der unter einem Tisch steht, während seine MEnschen essen, dann stört das nicht, bei einem großen Hund hat man das Maul auf Tischhöhe. Ehrlich, wen störts, wenn der alt nicht so toll Platz macht, wie ein Große? Ja, das ist ungerecht, aber es ist einfach so

Wenn ein Kleinhund auf die Strasse rast dann kann er einen Unfall verursachen, wenn ein Kleinhund ein Kind beisst kann auch er schlimme Verletzungen verursachen, wenn ein Kleinhund einen größeren Hund provoziert dann ist das ebenfalls ein Problem und wenn mich ein Kleinhund beisst dann zeige ich den Besitzer ganz sicher an. Kleinhunde haben genausoviel Zähne wie große Hunde und ihre Bisskraft reicht aus.

Das hat nix mit Ungerechtigkeit zu tun wenn man fordert dass Kleinhunde nicht erzogen werden müssen weil sie ja eh nix machen können - es ist nur abgrundtief dumm. Und es sagt mir (das mag eine Unterstellung sein) dass Du Deinen Hund ganz sicher nicht gut führst - ist mM mit der Ansicht nicht möglich. Ich muss JEDEN HUND alltagstauglich machen....
 
ich behaupte ja nicht, daß ich weiß, wie es geht, ich habe hier auf einen vorschlag von, sorry, wenn ich mich falsch erinnere, ich glaube netdragon bezogen

mit bezug meinst du vermutlich im allgemeinen deine zweizeilerpostings mit möglichst vagen aussagen, umkehrungen des gesagten, bisserl unterschwellig beleidigen oder einfach mit was völlig anderem weiter machen?

auf was du dich immer (oder vielmehr was du auf dich) beziehst ist teilweise wirklich erheiternd - hat aber langfristig den effekt, dass es keiner mehr liest, weil eh immer der selbe schmäh. vereinzelt nehm ich dich noch wahr, aber nach einer weile wird´s doch eher langweilig.

schau, du pickst in deinen lieblingsthreads, möglichst rasselistelastig, immer einzelne dinge raus, bringst außer ein paar ansichten zu deinem spezialthema "was darf ein hund alles nicht" wenig ein und wenn dir überhaupt nix mehr einfällt hast du plötzlich keinen internetzugang mehr oder du lässt dich über deinen 5. vornamen aus.

du schaffst es zwar immer wieder ganz wunderbar, ganze diskussionen auf dich zu lenken - aber deine persönlichen befindlichkeiten sind relativ bis völlig blunzn.

wenn du ausnahmsweise tatsächlich über hunde schreibst, dann liest sich das wie eine produktbeschreibung für desinfektionsmittel. (naja, wenns um hundezonen geht wirst manchmal sogar fast lebendig, ich frag mich nur, wo dein hund in der hundezone bleibt, weil dich doch hauptsächlich die menschen, die sich ohne hund in hundezonen verirren, interessieren. manchmal möcht man fast meinen, du ghörst auch zu den verirrten.)

und da frag ich mich dann doch - was genau machst du hier? ist dein leben so langweilig, antiseptisch und reizarm, dass dein einziges lebensglück darin besteht, dich in endlos sinnlosen spitzfindigkeiten zu ergehen, ohne dabei jemals konkret zu werden.

der hauptteil deiner beiträge besteht aus "wann hab ich das gesagt?" und "bähbähbäh! du hast aber...".


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aber vielleicht tu ich dir unrecht und während das hier getippt wurde, hast du plötzlich wirklich interesse an einer vernünftigen diskussion entwickelt, vielleicht sogar dinge gesagt, die hand und fuß haben.
 
Ich glaube nicht dass es auch nur irgendwas brächte RASSEN ZU VERBIETEN - ein Hund soll und muss artgerecht ausgelastet werden - das kann auch jemand tun der in Wien wohnt wenn er nicht zu faul dazu ist. Ein Hund gehört erzogen - egal welche Rasse ...



Wenn ein Kleinhund auf die Strasse rast dann kann er einen Unfall verursachen, wenn ein Kleinhund ein Kind beisst kann auch er schlimme Verletzungen verursachen, wenn ein Kleinhund einen größeren Hund provoziert dann ist das ebenfalls ein Problem und wenn mich ein Kleinhund beisst dann zeige ich den Besitzer ganz sicher an. Kleinhunde haben genausoviel Zähne wie große Hunde und ihre Bisskraft reicht aus.

Das hat nix mit Ungerechtigkeit zu tun wenn man fordert dass Kleinhunde nicht erzogen werden müssen weil sie ja eh nix machen können - es ist nur abgrundtief dumm. Und es sagt mir (das mag eine Unterstellung sein) dass Du Deinen Hund ganz sicher nicht gut führst - ist mM mit der Ansicht nicht möglich. Ich muss JEDEN HUND alltagstauglich machen....

Ich habe nicht gesagt, daß Kleinhunde nicht erzogen gehören, nur daß es, ganz ungerecht, andere Anforderungen stellet, eine großen Hund zu führen als einen Mini....manche Unerzogenheiten stören halt wirklich nicht. Daß ein kleiner genausowenig beißen darf wie ein Großer, das ist eh klar. Und ob ich meinen Hund gut führe, darüber kannst du dir echt kein urteil erlauben. Wie ich schon mal geschrieben habe, er ist absolut unerzogen, aber das deshalb, weil er ein selbsterziehender Hund ist....grandios. Ich hätte nach meinen anderen Hunden nie gedacht, daß es sowas gibt...
 
mit bezug meinst du vermutlich im allgemeinen deine zweizeilerpostings mit möglichst vagen aussagen, umkehrungen des gesagten, bisserl unterschwellig beleidigen oder einfach mit was völlig anderem weiter machen?

auf was du dich immer (oder vielmehr was du auf dich) beziehst ist teilweise wirklich erheiternd - hat aber langfristig den effekt, dass es keiner mehr liest, weil eh immer der selbe schmäh. vereinzelt nehm ich dich noch wahr, aber nach einer weile wird´s doch eher langweilig.

schau, du pickst in deinen lieblingsthreads, möglichst rasselistelastig, immer einzelne dinge raus, bringst außer ein paar ansichten zu deinem spezialthema "was darf ein hund alles nicht" wenig ein und wenn dir überhaupt nix mehr einfällt hast du plötzlich keinen internetzugang mehr oder du lässt dich über deinen 5. vornamen aus.

du schaffst es zwar immer wieder ganz wunderbar, ganze diskussionen auf dich zu lenken - aber deine persönlichen befindlichkeiten sind relativ bis völlig blunzn.

wenn du ausnahmsweise tatsächlich über hunde schreibst, dann liest sich das wie eine produktbeschreibung für desinfektionsmittel. (naja, wenns um hundezonen geht wirst manchmal sogar fast lebendig, ich frag mich nur, wo dein hund in der hundezone bleibt, weil dich doch hauptsächlich die menschen, die sich ohne hund in hundezonen verirren, interessieren. manchmal möcht man fast meinen, du ghörst auch zu den verirrten.)

und da frag ich mich dann doch - was genau machst du hier? ist dein leben so langweilig, antiseptisch und reizarm, dass dein einziges lebensglück darin besteht, dich in endlos sinnlosen spitzfindigkeiten zu ergehen, ohne dabei jemals konkret zu werden.

der hauptteil deiner beiträge besteht aus "wann hab ich das gesagt?" und "bähbähbäh! du hast aber...".


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aber vielleicht tu ich dir unrecht und während das hier getippt wurde, hast du plötzlich wirklich interesse an einer vernünftigen diskussion entwickelt, vielleicht sogar dinge gesagt, die hand und fuß haben.


Mein Hauptteil der Beiträge besteht ganz sicher nicht aus "was hab ich gesagt" etc........ Aber doch zu einem gewissen Teil, hier wird einem immer wieder mal so manches unterstellt. Das Recht, sich gegen Unterstellungen zu wehren, das gestehst du mir hoffentlich schon zu. Und ja, ich schreib immer nur in gewissen Threads, wie wohl jeder hier, jeder hat seine Interessen. Ich schreib z.B. nicht über Schutz.....trotzdem wurde mir genau das vorgeworfen. Und nein, ich hab nie plötzlich leinen Internetzugang mehr, wie oft willst du mir das noch vorhalten? Ich hab einmal während meines Japanaufenthalts geschrieben, daß ich nicht weiß, wann ich antworten werde...habe dann eh sehr bald geantwortet.


Und jetzt ist es schon verwerflich, einen User, der meinen Nick konsequent falsch schreibt, darauf hinzuweisen? Eure Witze über mich, die ignorier ich ja eh.....findet ihr die wirklich lustig?
 
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Mein Hauptteil der Beiträge besteht ganz sicher nicht aus "was hab ich gesagt" etc........ Aber doch zu einem gewissen Teil, hier wird einem immer wieder mal so manches unterstellt. Das Recht, sich gegen Unterstellungen zu wehren, das gestehst du mir hoffentlich schon zu. Und ja, ich schreib immer nur in gewissen Threads, wie wohl jeder hier, jeder hat seine Interessen. Ich schreib z.B. nicht über Schutz.....trotzdem wurde mir genau das vorgeworfen. Und nein, ich hab nie plötzlich leinen Internetzugang mehr, wie oft willst du mir das noch vorhalten? Ich hab einmal während meines Japanaufenthalts geschrieben, daß ich nicht weiß, wann ich antworten werde...habe dann eh sehr bald geantwortet.

Interessen? Das ist jetzt ein Witz, oder?:eek::confused:

Dein Interesse besteht darin, über Listenhunde zu urteilen und über Regelungen für Listenhunde zu palavern, und das nicht gerade im positiven Sinn? :eek:

Schönes Interesse, wirklich ... :rolleyes::haue:
 
hab heute gelesen das angeblich nach der Wiener Bürgermeisterwahl der Schäfer und der Dobermann doch auf die Liste kommt....

wenn das stimmt....dann bescheisst die SPÖ die Wähler....
 
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