Scalibor - Nebenwirkungen

hallo!

wie ist das beim scalibor mit körperkontakt?

wascht ihr euch jedesmal die hände nach dem streicheln oder wenn ihr das band berührt?

kann man seine hunde noch bedenkenlos betatschen und bekuscheln, ohne nachher jedesmal ins bad laufen zu müssen?

lg chess

Also ich knutsche und kuschle mit meinem trotz Scalibor und wasch mir auch nicht jedes Mal die Hände.
Auch meine Neffen (3 J und 8 M) sind sehr viel mit meinem Hund zusammen - da gab es bisher noch nie irgendwelche Probleme oder Reaktionen.
Wie auch bereits oben geschrieben hat damals die Kinderärztin meiner Schwester (selbst Hundehalterin) gemeint, sie würde eher das Scalibor als was anderes nehmen.
 
Lach - wenn ich Eure Beiträge lese und die "Leichtigkeit" wie ihr mit tödlichen chemischen Stoffen umgeht - dann wundert mich echt garnix mehr...

Aber naja, jedem das Seine - gelle?

Sarkastische Grüße

Hilde
 
Aber naja, jedem das Seine - gelle?

genau, einer nimmt lieber chemie der andere lieber krankheiten in kauf :rolleyes:
ich glaube du hast meine frage nicht beantwortet - wie behandelst du dich oder deine tiere wenn sie erkranken (zb. wegen einem zeck)?
auf natürliche art und weise oder sind dann chemiebomben erlaubt?
 
Lach - wenn ich Eure Beiträge lese und die "Leichtigkeit" wie ihr mit tödlichen chemischen Stoffen umgeht - dann wundert mich echt garnix mehr...

Aber naja, jedem das Seine - gelle?

Sarkastische Grüße

Hilde
:mad::mad::mad:

Wenn DEIN Hund schon Babesiose gehabt hätte, zusätzlich Antikörper gegen Ehrlichien nachgewiesen wurden und er somit ein Monat Antibiotika fressen mußte, zusätzlich das Gegenmittel gegen Babesien gespritzt bekam und mehrere Infusionen zur Unterstützung der Nieren bekommen hätte, würdest Du nicht mehr so ne Schei*e schreiben.

:mad::mad::mad:

MfG
 
Lach - wenn ich Eure Beiträge lese und die "Leichtigkeit" wie ihr mit tödlichen chemischen Stoffen umgeht - dann wundert mich echt garnix mehr...

Aber naja, jedem das Seine - gelle?

Sarkastische Grüße

Hilde

Ich glaube nicht, dass jemand leichtfertig mit diesen chemischen Mittelchen umgeht. Das sieht man ja schon daran, wie genau nachgefragt wird. Das Blöde ist halt, dass man zwei Risiken gegeneinander abwägen muss.:(
Bei meinem Robin, der ohnehin schon Anaplasmose hat, ist mir das Risiko einer neuerlichen Infektion ehrlich gesagt viel zu gross.
Ich habe also mehr Schiss vor einer Infektion als vor Nebenwirkungen durch das Scalibor-Band. Ich fühle mich dabei natürlich nicht wohl und gebe meinen Hunden das Gift sicher nicht aus Jux und Tollerei drauf.

lg
Gerda
 
@asta und @andreas - ich sagte doch - jedem das Seine!

Ich habe eine Zeit lang mit Pestiziden arbeiten müssen (bin im Erstberuf Gärtnerin im Zierpflanzenbau) - und zwar ohne Schutzanzug (super chef und ich war noch zu jung und schissig um mich zu wehren) - ich weiß was das für Zeug ist und darf die Auswirkungen gesundheitlich ausbaden - keine Sorge!

Und ja, ich nehme lieber die Krankheiten in Kauf die "evtl" kommen - als meine Hunde oder mich zeitgleich über Jahre hinweg mit Chemie höchsten Grades zu bombardieren!

Liebe Grüße

Hilde
 
PS: @Andreas - im Übrigen hat meine Hündin Leishmaniose die man hätte natürlich auch mit irgendeiner Chemiebombe verhindern können wenn man ihr ab Welpenalter an irgendetwas chemisches gegeben hätte in Spanien.
Aber soll ich jetzt - nur weil ich eine Hündin mit eine Krankheit habe - alle zusammen über Jahre hinweg mit Gift behandeln dass sie einer Infektion entgehen die sie evtl. bekommen?

Ich find das irgendwie paradox - entschuldige...

Hilde
 
:mad::mad::mad:

Wenn DEIN Hund schon Babesiose gehabt hätte, zusätzlich Antikörper gegen Ehrlichien nachgewiesen wurden und er somit ein Monat Antibiotika fressen mußte, zusätzlich das Gegenmittel gegen Babesien gespritzt bekam und mehrere Infusionen zur Unterstützung der Nieren bekommen hätte, würdest Du nicht mehr so ne Schei*e schreiben.

:mad::mad::mad:

MfG


DANKE !!!!!!

Genau so ist es, aber das will man ja nicht verstehen.
 
PS: @Andreas - im Übrigen hat meine Hündin Leishmaniose die man hätte natürlich auch mit irgendeiner Chemiebombe verhindern können wenn man ihr ab Welpenalter an irgendetwas chemisches gegeben hätte in Spanien.
Aber soll ich jetzt - nur weil ich eine Hündin mit eine Krankheit habe - alle zusammen über Jahre hinweg mit Gift behandeln dass sie einer Infektion entgehen die sie evtl. bekommen?

Ich find das irgendwie paradox - entschuldige...

Hilde
Und ja, ich nehme lieber die Krankheiten in Kauf die "evtl" kommen - als meine Hunde oder mich zeitgleich über Jahre hinweg mit Chemie höchsten Grades zu bombardieren!
Aha. und wie ist deine Meinung zu den Hunden in den südländischen Tierheimen - sollten die auch nicht mit solchen chemischen Giftmitteln behandelt werden???
lg
 
ich glaube es ist allen klar, dass jede art von zeckenschutz nix anderes ist als den teufel mit dem belzebub austreiben. :)
und ich benutze ab heuer auch den teufel, denn ein hund in der nachbarschaft hat borreliose und ganz ehrlich: ich kanns nicht mitansehen.:( und deshalb werde ich alles dransetzen, dass mein schnauzinger frei von ungeziefer bleibt.

wie man das handhabt: bandl, spot-on oder homöopathie liegt in der eigenverantwortung des hundehalters. und was bei einem hund wirkt ist beim anderen nutzlos.

lg
nina
 
Und ja, ich nehme lieber die Krankheiten in Kauf die "evtl" kommen - als meine Hunde oder mich zeitgleich über Jahre hinweg mit Chemie höchsten Grades zu bombardieren!

Liebe Grüße

Hilde


Naja, Du hast zwar einen Leishmaniose-Hund, aber mit Babesiose keine Erfahrung. Babesiose ist lebensbedrohlich, wenn man nicht rechtzeitig zum TA kommt und der auch noch richtig diagnostiziert..... :rolleyes:
Und die Medikamente dagegen sind der totale Hammer, da nehm ich doch lieber das geringere Übel in Form eines Scalibor-Bandes in Kauf.

Du hast auch noch nicht erlebt, daß ein Hund aufgrund einer schweren Borreliose eingeschläfert werden mußte. So geschehen bei Bekannten, die Ihre 13jährige Hündin aufgrund der Schwere der Borreliose einschläfern lassen mußten.

Du hast auch noch keinen Menschen gesehen nach einer FSME-Erkrankung. Dieser Mensch lag ein Jahr im KH und es war nicht sicher, ob er das alles unbeschadet überstehen würde...... :rolleyes:

Mein Hund und ich leben da sicherlich mit den geringeren Risiko und spielen nicht Russisches Roulette!
 
Naja, Du hast zwar einen Leishmaniose-Hund, aber mit Babesiose keine Erfahrung. Babesiose ist lebensbedrohlich, wenn man nicht rechtzeitig zum TA kommt und der auch noch richtig diagnostiziert..... :rolleyes:
Und die Medikamente dagegen sind der totale Hammer, da nehm ich doch lieber das geringere Übel in Form eines Scalibor-Bandes in Kauf.

Du hast auch noch nicht erlebt, daß ein Hund aufgrund einer schweren Borreliose eingeschläfert werden mußte. So geschehen bei Bekannten, die Ihre 13jährige Hündin aufgrund der Schwere der Borreliose einschläfern lassen mußten.

Du hast auch noch keinen Menschen gesehen nach einer FSME-Erkrankung. Dieser Mensch lag ein Jahr im KH und es war nicht sicher, ob er das alles unbeschadet überstehen würde...... :rolleyes:

Mein Hund und ich leben da sicherlich mit den geringeren Risiko und spielen nicht Russisches Roulette!

Du weißt garnicht was ich schon erlebt habe und was nicht!

Und indem du deinen Hund mit Chemie - Jahr um Jahr - überschüttest - spielst du GENAUSO Russisches Roulette! Ich seh da NULL Unterschied!

Nur weil man die Ursachen einer Krankheit genau bestimmen kann - sprich - eine Zecke beißt - und es kann Babesiose geben ist doch z.B. Krebs als langfristige Wirkung von hochgiftigen Chemikalien auch kein Pappenstil.

Nur weil z.B. Krebs statistisch gesehen viele Ursachen haben kann - ist es meiner Ansicht nach nicht weniger drastisch! Die Ursache kann ganz wesentlich eben auch die ständige Chemie sein - logischerweise! Ich persönlich schalte lieber viele Ursachen aus.

Und ich spiele auch nicht Russisches Roulette - weil ich meine Hunde eben mit Ungezieferschreck von cd Vet behandle - und täglich absuche. Ich hatte viel mehr tote aber schon angebissene Zecken an meinen Hunden während Scalibor und sonstiger Spot on Zeiten - als jetzt....
Im Übrigen überträgt eine Zecke erst Krankheiten wenn sie ausscheidet - was sie in der Regel erst nach ca. 24 Stunden tut. Es ist etwas mehr Aufwand für mich - aber nicht weniger zuverlässig wie irgend ein chemisches Zeug!

Allein die Tatsache dass eine Zecke bei der Berührung des Fells schon bis ins Nervensystem geschädigt wird (wenn sie nicht schon zur resistenten Sorte gehört) - ist erschreckend für mich. Ich möchte nicht die langfristige Wirkung auf das Tier oder mich wissen das daraus resultiert und was im Übrigen noch garnicht erforscht ist!

Liebe Grüße

Hilde
 
Also ich knutsche und kuschle mit meinem trotz Scalibor und wasch mir auch nicht jedes Mal die Hände.
Auch meine Neffen (3 J und 8 M) sind sehr viel mit meinem Hund zusammen - da gab es bisher noch nie irgendwelche Probleme oder Reaktionen.
Wie auch bereits oben geschrieben hat damals die Kinderärztin meiner Schwester (selbst Hundehalterin) gemeint, sie würde eher das Scalibor als was anderes nehmen.

danke, tipsy
 
Seit ich Scalibor verwende u. nicht mehr Spotons hat sich das Hautbild meiner Hündin zum Positiven geändert. Generell finde ich diese Bänder auf Dauer gesünder für den Hund. Ich bin nicht neugierig drauf, jeden Tag zig Zecken von meinem Hund klauben zu müssen u. viell. mal einen zu übersehen, dann ists auch schon zu spät. Wir wohnen in der Hochburg dieser Viecher, neben dem Wald u. sind täglich auf Wiesen unterwegs.. nö, das tu ich ihnen und mir nicht an.

Das zum Thema der Übertragungszeiten bei Zeckenbissen:

Um ihn wirkungsvoll vor Zecken und Mücken zu schützen, empfiehlt die vom bpt herausgegebene Leitlinie „Verhinderung der Erregerübertragung durch Blut saugende Vektoren bei Hunden“ neben dem Absammeln der Zecken nach jedem Spaziergang, Präparate mit zweifacher Wirkung beim Hund einzusetzen, die sowohl die Parasiten vom Hund abschrecken als auch schnell abtöten, das heißt innerhalb von 4 Stunden.

Hierbei ist insbesondere die abschreckende Wirkung wichtig, da durch sie die Blutmahlzeit der Zecken und somit die Übertragung der Erreger verhindert wird.

Bei Stoffen, die nur über eine akarizide/insektizide Wirkung verfügen und die Zecken erst nach einer relativ langen Zeit von bis zu 48 Stunden abtöten, kann nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden, dass die Parasiten ihre Erreger übertragen, bevor sie absterben. Das gilt dann, wenn die Abtötungszeit der Zecke länger ist, als die Übertragungszeit der Erreger.

Je nach Zeckenart und Erreger sind die Übertragungszeiten unterschiedlich. Sie können bei Borrelien zwischen 16 und 72 Stunden betragen, bei der Anaplasmose weniger als 24 Stunden und bei der FSME nur wenige Minuten. Die Babesiose wird zwischen 48 und 72 Stunden übertragen. Männliche Auwaldzecken, die bereits einmal Blut gesaugt haben, können allerdings Babesien bereits kurz nach dem Einstich übertragen!!!!! .
(Quelle: http://www.westieforum.de)

Manche riskieren halt lieber das Leben ihres Tieres, als sich damit abzufinden, dass es eigentlich je nachdem, in welchem Gebiet man lebt, ohne Schutz nicht geht u. das meiner Meinung nach seinem Tier gegenüber absolut verantwortungslos ist.

bin nur neugierig, ob noch so reagiert wird, wenn einem der Hund an Babesiose unter der Hand wegverre..t . Ob dann auch noch immer so gedacht wird? :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi!

Sorry Chaya - aber du scheinst das was du da zitiert hast selbst nicht richtig gelesen zu haben!!

Um ihn wirkungsvoll vor Zecken und Mücken zu schützen, empfiehlt die vom bpt herausgegebene Leitlinie „Verhinderung der Erregerübertragung durch Blut saugende Vektoren bei Hunden“ neben dem Absammeln der Zecken nach jedem Spaziergang, Präparate mit zweifacher Wirkung beim Hund einzusetzen, die sowohl die Parasiten vom Hund abschrecken als auch schnell abtöten, das heißt innerhalb von 4 Stunden.

JEDES dieser Mittel - egal ob Spot ons oder auch Halsband wie Scalibor hat keine 100% tige Wirkung! KEINES!

Ich hatte wie schon beschrieben Scalibor, ich hatte auch schon diverse Spot ons - und IMMER hatte ich trotz alledem Zecken an meinen Hunden! Nicht viele - aber sie waren da und haben gebissen!

Gerade bei Scalibor habe ich bei all meinen Hunden immer wieder festgebissene, vertrocknete und an der Einbisstelle fast schon eingewachsen/in die Haut eingesunkene Zecken entfernt!

Deinen sarkastischen Satz zum Schluss kann ich nur insofern ergänzen indem ich schreibe:

Ich bin nur neugierig wie so reagiert wird wenn trotz scalibor und co irgendeine Zeckeninfektion diagnostiziert wird - und der Hund trotz Chemiebombe vor sich hin verreckt....
Oder: ich bin nur neugierig wenn der Hund zwar die Zeckeninfektion überlebt die er trotz Chemie eingefangen hat - aber dann eben in ein paar Jahren an Krebs verreckt...

Ich finde diese Viecher gehören irgendwie zum Leben dazu - oder?
Klar sind sie gefährlich und widerlich...
Es gibt nunmal solche Tiere wie Zecken. Ich tue mein Bestes meine Hunde sowohl vor Zecken als auch vor Krebs zu schützen...

Und was tust du?
 
Was soll ich an dem Satz nicht gelesen haben? Scalibor tut Beides. Abschrecken und gegebenenfalls abtöten.

Ich weiß nicht, ob Du da nicht was verwechselt. Die eingetrockneten, auch oft noch festgebissenen Zecken, hatten wir ständig mit Exspot, da hab ich immer wieder tote Zecken aus dem Fell geklaubt u. auch noch rauszupfen müssen aus der Haut.

Mit den Bändern klettert keine Zecke mehr auf meinen Hunden herum :rolleyes:

Mir gings in dem Absatz rein darum, dass Du siehst, wie schnell ein Hund sich eine sehr oft tötlich endente Krankheit einhandeln kann, dass da nicht immer von 24h die Rede ist.

Wenn ich mir so Deinen Satz durchlese . das die Viecher zum Leben dazu gehören, frag ich mich, in welcher Zeit Du lebst? Die Zecken heutzutage sind nicht mehr die Zecken, die sie vor ein paar Jahren mal gewesen sind, die man einfach mal so vom Hund runtergeholt hat. So n kleines verdammtes Vieh kann mittlerweile schon sehr viel anrichten.

Klar kann man damit leben, aber auch leider schneller als vor ein paar Jahren daran sterben?

Deiner HP zu entnehmen lebst Du mitten im Grünen, auch in einem zeckenreichen Gebiet. Ich nehm an, Du bist FSME geimpft?
 
Zuletzt bearbeitet:
wir haben seit ca. 3,5 Jahren Scalibor und seither KEINE einzige Zecke mehr...nichtmal am Fell...und gerade meine Lafe hat davor 100 Zecken angeschleppt und nu NIX...da kann ich mit der Chemie leben...
 
Was soll ich an dem Satz nicht gelesen haben? Scalibor tut Beides. Abschrecken und gegebenenfalls abtöten.

Ich weiß nicht, ob Du da nicht was verwechselt. Die eingetrockneten, auch oft noch festgebissenen Zecken, hatten wir ständig mit Exspot, da hab ich immer wieder tote Zecken aus dem Fell geklaubt u. auch noch rauszupfen müssen aus der Haut.

Mit den Bändern klettert keine Zecke mehr auf meinen Hunden herum :rolleyes:

Mir gings in dem Absatz rein darum, dass Du siehst, wie schnell ein Hund sich eine sehr oft tötlich endente Krankheit einhandeln kann, dass da nicht immer von 24h die Rede ist.

Wenn ich mir so Deinen Satz durchlese . das die Viecher zum Leben dazu gehören, frag ich mich, in welcher Zeit Du lebst? Die Zecken heutzutage sind nicht mehr die Zecken, die sie vor ein paar Jahren mal gewesen sind, die man einfach mal so vom Hund runtergeholt hat. So n kleines verdammtes Vieh kann mittlerweile schon sehr viel anrichten.

Klar kann man damit leben, aber auch leider schneller als vor ein paar Jahren daran sterben?

Deiner HP zu entnehmen lebst Du mitten im Grünen, auch in einem zeckenreichen Gebiet. Ich nehm an, Du bist FSME geimpft?

Ich gehöre einfach zu den Menschen die der Meinung sind dass Mensch mal wieder einen Schritt zurückschrauben sollte anstatt mit Chemiebomben auf Parasiten los zu schlagen die dann auch dagegen wieder imun werden und noch üblere Geschütze auffahren und so weiter...

Ich selbst bin ein Mensch der weder von Zecken noch von Stechmücken tracktiert wird - Gott sei dank - ich hatte in meinem Leben vielleicht 3 Zecken. Ich weiß - auch in einer dieser Zecken könnte eine Krankheit stecken...

Bisher habe ich mich nicht impfen lassen...

Vielleicht hatte ich mit mir und meinen Hunden einfach Glück - vielleicht sorge ich auf einfache Weise aber auch gut vor - auf alle Fälle sind wir keine Zeckenfänger - weder ich noch meine Hunde...

Liebe Grüße

Hilde
 
Sorry, das ist Blödsinn, eine klassische Internet-Ente! Auch bei den Spot-Ons gelangt der Wirkstoff nicht ins Blut. Wie auch? Oder rammst Du dem Hund die Plastik-Tube mit Wucht ins Fleisch? :rolleyes:

MfG

Hallöchen Andreas,

das mag ich so jetzt nicht stehen lassen.
Es gibt sehr viele Substanzen, die über die Haut resorbiert werden.
Während meiner ersten Ausbildung vor ca 100 Jahren als Chemisch-techn. Assistentin wurde immer wieder auf die Notwendigkeit von Schutzbekleidung bei einigen carzinogenen Substanzen hingewiesen.

Auch sagte letztes Jahr Frau Dr. Rakow , die ja bei uns ums Eck ihre Tierklinik hat, dass bei 80% aller Leberkrebspatienten die Bestandteile von Spot-Ons im Blut nachgewiesen werden können.
Wenn, dann sei allerhöchstens die Symptomatische Behandlung von Spot-Ons gerechtfertigt. Z.B. bei akutem Flohbefall oder Frontline gegen Flohbissallergie.
Keinesfalls allerdings die Dauerbehandlung übers ganze Jahr!

Liebe Grüße von mir zu Dir (war ja lang nimmer hier :o)
Biene
 
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