Rüde will auf (unkastrierte) Hündin aufreiten

whiteclaw

Neuer Knochen
Hallo!

Ich habe eine 11 Monate alte unkastrierte Hündin. Heute waren wir spazieren und hatten ein Erlebnis, wo ich jetzt irgendwie doch recht unsicher bin. Meine Hündin ist recht unterwürfig bei anderen Hunden und wehrt sich nicht, das nur mal vorweg. Sie liebt es aber, mit anderen Hunden zu spielen.

Beim Spaziergang heute haben wir einen anderen Hundebesitzer mit Hund getroffen. Er hat mich gefragt, ob die beiden Hunde spielen dürfen und da ich mich immer über Spielkameraden freue, weil wir leider nicht oft andere Hunde zum Spielen haben, durften sie dann ...

Wie sich herausstellte, war der andere Hund ein Rüde und ein halbes Jahr alt. Er war recht dominant und wollte sich öfters auf meine Hündin drauf legen bzw. aufreiten. Aufreiten ließ meine Hündin ihn aber nicht, weil sie sich immer gleich nieder gelegt und zur Seite gedreht hat ...

Ja ... meine Hündin ist 11 Monate, nicht kastriert, war noch nicht läufig und sie ist mein erster Hund.
Kann ich wirklich sicher sein, dass nichts passiert, wenn ein Rüde aufreitet, während meine Hündin nicht läufig ist? Hatte da heute schon irgendwie ein etwas mulmiges Gefühl.
Und sollte man die Hunde lassen? Ich mache es normalerweise so, dass ich meine Hündin aus dem Spiel raus nehme, wenn ich merke, dass es ihr unangenehm wird. Deshalb sind wir heute auch relativ bald weiter gegangen ...

Sollte man eine unkastrierte Hündin immer raus nehmen, wenn man merkt, dass ein unkastrierter Rüde aufreiten möchte?

Brauche grad mentale Unterstützung. Meine Hündin soll natürlich nie Welpen bekommen, von einer frühen Kastration halte ich aber auch nichts ...

LG!
 
Richtig so.... egal ob nun kastriert oder unkastriert, ein Hund hat auf dem Rücken eines anderen Hundes nichts verloren. Da hat auch der andere Besitzer geschlampt, denn der hätte seinen Rüden schon selbst runterpflücken sollen, so schauts aus.

Und bezüglich der Läufigkeit usw. solltest Dich mal besser informieren, ev. beim TA und es gibt auch sicher gute Seiten dazu im Netz bzw. die Suchfunktion hier im Forum.

Auf jeden Fall ist es so, dass eine Hündin außerhalb der Stehtage nicht gedeckt werden kann, weil sie es ja auch gar nicht zulässt.
 
hallo,

unverschämt vom rüdenbesitzer das er nicht auf seinen hund achtet :mad:
mir dürfte sojemand nicht begegnen..

deine einstellung und handlung waren richtig!
finde es sehr gut, das du deiner hündin zur hilfe kommst.

bzgl läufigkeit hat blue emotion schon geschrieben,
eine hündin nimmt nicht auf, ausser in den stehtagen-

am besten du gehst zu einem TA und lässt dich
aufklären :)

meine hündin habe ich erst nach der 3 läufigkeit kastrieren
lassen :)

alles gute
lg
 
Dass man lenkend in die Situation eingreifen sollte, wenn man merkt, dass es für einen oder mehrere Hunde unangenehm wird, das versteht sich eigentlich von selbst.
Allerdings muss das Aufreiten an sich nicht immer sexuell motiviert sein: www.easy-dogs.net/home/blog/der_hund_zucht_haltung/maria_rehberger/warum_hunde_rammeln_bekoff.html


Nicht nur lenkend... denn ich hab jeden Rüden von meinem 10 kg Hund runtergeholt, auch wenn der Besitzer daneben stand. Sorry aber da hört es sich auf, wenn sich ein 30 kg Labi auf meinem 10 kg Hund aufreitet, da schau ich nicht zu, das unterbinde ich schon im Ansatz. Und ob das jetzt sexuell motiviert ist oder eine Übersprungshandlung vom jeweiligen Aufreiter, ist mir auch völlig Blunzen, aber sowas von.

Wie ich oben schon schrieb.... ein Hund hat auf dem Rücken eines anderen Hundes nix verloren, egal aus welcher Motivation heraus er das tut, punkt und Ende!
 
Hallo!

Ich habe eine 11 Monate alte unkastrierte Hündin. Heute waren wir spazieren und hatten ein Erlebnis, wo ich jetzt irgendwie doch recht unsicher bin. Meine Hündin ist recht unterwürfig bei anderen Hunden und wehrt sich nicht, das nur mal vorweg. Sie liebt es aber, mit anderen Hunden zu spielen.

Beim Spaziergang heute haben wir einen anderen Hundebesitzer mit Hund getroffen. Er hat mich gefragt, ob die beiden Hunde spielen dürfen und da ich mich immer über Spielkameraden freue, weil wir leider nicht oft andere Hunde zum Spielen haben, durften sie dann ...

Wie sich herausstellte, war der andere Hund ein Rüde und ein halbes Jahr alt. Er war recht dominant und wollte sich öfters auf meine Hündin drauf legen bzw. aufreiten. Aufreiten ließ meine Hündin ihn aber nicht, weil sie sich immer gleich nieder gelegt und zur Seite gedreht hat ...

Ja ... meine Hündin ist 11 Monate, nicht kastriert, war noch nicht läufig und sie ist mein erster Hund.
Kann ich wirklich sicher sein, dass nichts passiert, wenn ein Rüde aufreitet, während meine Hündin nicht läufig ist? Hatte da heute schon irgendwie ein etwas mulmiges Gefühl.
Und sollte man die Hunde lassen? Ich mache es normalerweise so, dass ich meine Hündin aus dem Spiel raus nehme, wenn ich merke, dass es ihr unangenehm wird. Deshalb sind wir heute auch relativ bald weiter gegangen ...

Sollte man eine unkastrierte Hündin immer raus nehmen, wenn man merkt, dass ein unkastrierter Rüde aufreiten möchte?

Brauche grad mentale Unterstützung. Meine Hündin soll natürlich nie Welpen bekommen, von einer frühen Kastration halte ich aber auch nichts ...

LG!

Nein, man sollte die Hündin nicht immer rausnehmen aus der Situation. Nur dann wenn es ihr unangenehm ist, ein Gesundheitsrisiko besteht oder die Gefahr eines Deckaktes besteht.

Nachdem man ohnehin keine Hunde ohne vorherige Absprache zu einander hinlaufen lässt kann man ja schon vorher eventuelle Risiken absprechen oder besprechen.

Aufreiten ist eine ganz normale Interaktion zwischen Hunden. Warum sich der Mensch immer einmischen muss ist mir ein Rätsel.

@blue-emotion
Du willst nicht, dass ein Hund auf deinen Hund aufreitet, das sei dir unbenommen und muss selbstverständlich akzeptiert werden. Aber ansonsten ist dein letzter Satz natürlich Unfug.
 
Aufreiten gibt es bei mir nicht...meine Hündinen mochten es sowieso nie und mein Rüde hat es nie getan, weder bei den eigenen Hündinen, noch bei fremden...selbst in der Läufigkeit war das kein Thema, außer in den Stehtagen, da wurde aber sowieso getrennt..allerdings ist es bei jungen Hunden nicht ungewöhnlich, grad wenn die Hormone so richtig einschießen...:), aber da hat man als Hundehalter dafür zu sorgen, das der Hund lernt, das es nicht erwünscht ist.....ich kann es auf die Haut nicht austehen, wenn unerzogene Rüden alles rammeln wollen, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist...egal aus welcher Motivation heraus der Hund es tut...es ist einNOGo für mich..
 
Mein 5 Monate alter Welpe hat das ein paar mal bei seinem besten Kumpel, ein alter Boxer der das zulassen würde versucht, aber ich lasse das nicht zu.....der Rüdenbesitzer sollte dann mal anfangen, seinen 6 Monaten alten Flegel zu erziehen, damit der nicht alles besteigt was ihm in die Quere kommt. ....ein NoGo für mich :)
 
Wie sich herausstellte, war der andere Hund ein Rüde und ein halbes Jahr alt. Er war recht dominant und wollte sich öfters auf meine Hündin drauf legen bzw. aufreiten. Aufreiten ließ meine Hündin ihn aber nicht, weil sie sich immer gleich nieder gelegt und zur Seite gedreht hat ...

Ja ... meine Hündin ist 11 Monate, nicht kastriert, war noch nicht läufig

:D Du solltest ihr Taschengeld erhöhen, damit sie sich das Bravo leisten kann.

Rüde will auf (unkastrierte) Hündin aufreiten

Was junges Männliches will sich auf was junges Weibliches drauf legen? Sie ist aber zuerst recht schüchtern und er ist betont selbstbewusst?

:D:D Höchst ungewöhnliche Situation. Es gibt, glaube ich, in der Fachliteratur vereinzelte Hinweise, dass so etwas vorkommen kann.

Im Ernst, sie wird vermutlich demnächst das erste Mal läufig werden und riecht bereits interessant. Der Halbstarke hat nur probiert, der nächste Rüde könnte aber erfahrener sein.

Du schreibst dir auf, wann sie ihre Stehtage hat. Der Tierarzt will das wissen. Die Kastration soll am besten zwischen zwei Läufigkeiten erfolgen.
 
Zum Aufreiten hab ich mal ne Frage:

Der Haarige hat das nie gemacht und nie geduldet.....

aber er hatte jahrelang einen Hundekumpel, auch ein Rüde, die haben sich wunderbar verstanden......gemeinsam wandern, rennen, spielen, rangeln, einträchtig nebeneinander hergehen und schnüffeln....nicht einmal war ein Wort von uns HH nötig....

und die beiden haben das in ihr Spiel eingebaut....einmal reitet der Eine auf, einmal der Andere.....natürlich nicht dauern, aber immer wieder mal.......

wir haben nie eingegriffen, weil es einfach nicht notwendig war...es war ein Bestandteil des Spielens.....

was es bedeutet hab ich aber nie verstanden???????
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Aufreiten hab ich mal ne Frage:

Der Haarige hat das nie gemacht und nie geduldet.....

aber er hatte jahrelang einen Hundekumpel, auch ein Rüde, die haben sich wunderbar verstanden......gemeinsam wandern, rennen, spielen, rangeln, einträchtig nebeneinander hergehen und schnüffeln....nicht einmal war ein Wort von uns HH nötig....

und die beiden haben das in ihr Spiel eingebaut....einmal reitet der Eine auf, einmal der Andere.....natürlich nicht dauern, aber immer wieder mal.......

wir haben nie eingegriffen, weil es einfach nicht notwendig war...es war ein Bestandteil des Spielens.....

was es bedeutet hab ich aber nie verstanden???????

Kurzantwort: "mal lässt der Eine die Muskeln tanzen, mal der Andere." ;)

Kann ein Teil der friedvollen Interaktion sein, allerdings natürlich auch das "Vorspiel zu einer handkräftigen Interaktion" darstellen. ;)
 
:D Du solltest ihr Taschengeld erhöhen, damit sie sich das Bravo leisten kann.



Was junges Männliches will sich auf was junges Weibliches drauf legen? Sie ist aber zuerst recht schüchtern und er ist betont selbstbewusst?

:D:D Höchst ungewöhnliche Situation. Es gibt, glaube ich, in der Fachliteratur vereinzelte Hinweise, dass so etwas vorkommen kann.

Im Ernst, sie wird vermutlich demnächst das erste Mal läufig werden und riecht bereits interessant. Der Halbstarke hat nur probiert, der nächste Rüde könnte aber erfahrener sein.

Du schreibst dir auf, wann sie ihre Stehtage hat. Der Tierarzt will das wissen. Die Kastration soll am besten zwischen zwei Läufigkeiten erfolgen.

Danke ---------------- :D:D

Kann ich wirklich sicher sein, dass nichts passiert, wenn ein Rüde aufreitet, während meine Hündin nicht läufig ist?

Dieses Thema ist ein TOLLES BESPIEL dafür, dass zukünftige Hundehalter VERPFLICHTEND VOR dem Kauf eines Hundes einen UMFANGREICHEN SACHKUNDEKURS machen sollten. :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, man sollte die Hündin nicht immer rausnehmen aus der Situation. Nur dann wenn es ihr unangenehm ist, ein Gesundheitsrisiko besteht oder die Gefahr eines Deckaktes besteht.

Nachdem man ohnehin keine Hunde ohne vorherige Absprache zu einander hinlaufen lässt kann man ja schon vorher eventuelle Risiken absprechen oder besprechen.

Aufreiten ist eine ganz normale Interaktion zwischen Hunden. Warum sich der Mensch immer einmischen muss ist mir ein Rätsel.

@blue-emotion
Du willst nicht, dass ein Hund auf deinen Hund aufreitet, das sei dir unbenommen und muss selbstverständlich akzeptiert werden. Aber ansonsten ist dein letzter Satz natürlich Unfug.

Danke!!! Du bist eine seltene Spezies, die einen Hund Hund sein lässt!
Ich frag mich nur, was die Hunde mancher HH alles noch NICHT dürfen! Jetzt weiss ich, wieso ich an sich entspannte Hunde hab. Gut es sind zwei Gruppen, weil die eine die anderen W nicht will und der DJT beim Rüden auf Krawall aus ist... aber ansonsten sind sie völlig relaxt und einfach weder überdreht noch sonst was! Könnte natürlich auch Trainer zahlen, damit sich alle lieb haben. Aber wozu das Geld rausschmeissen? Man muss nicht jeden mögen! Das Recht hat bei mir auch ein Hund!
Ja, sie dürfen auch melden, sie dürfen sich im Dreck wälzen, sie dürfen um die Wette rennen, Mäuse ausbuddeln, Gras und Erde fressen etc.

Einer meiner verstorbenen Hunde hat es, obwohl kastriert, mit einem anderen Rüden so heftig mit gegenseitigem Aufreiten getrieben, dass BEIDE abgespritzt haben! Ich hab zwar die Situation im Auge gehabt, falls es eskaliert, aber mir wäre nicht im Traum eingefallen, das zu unterbinden!

Je mehr die HH bei solch völlig normalen Hundebegegnungen eingreifen, desto mehr freuen sich die Trainer, weil sie wunderbar Kohle machen, an neurotischen, völlig an den HH gebundene Hunden, die sich gar nix mehr trauen, ausser dem HH zu Gefallen und nur Holzi bringen etc. ARME HUNDE!!! Wie wenn Kinder nie spielen und toben, sondern immer artig gehen, sitzen dürfen. :(:(:(

Gut, dass ich schon beim 2. Hund vor 35 Jahren die Hundeschule abgebrochen habe (wegen Brutalität) und nie mehr einen Kurs besucht habe. :p:D
 
@aha

Einer meiner verstorbenen Hunde hat es, obwohl kastriert, mit einem anderen Rüden so heftig mit gegenseitigem Aufreiten getrieben, dass BEIDE abgespritzt haben! Ich hab zwar die Situation im Auge gehabt, falls es eskaliert, aber mir wäre nicht im Traum eingefallen, das zu unterbinden!

Könntest du mir bitte erklären wir dies medizinisch möglich ist? :rolleyes:
 
Kurzantwort: "mal lässt der Eine die Muskeln tanzen, mal der Andere." ;)

Kann ein Teil der friedvollen Interaktion sein, allerdings natürlich auch das "Vorspiel zu einer handkräftigen Interaktion" darstellen. ;)

:D Ähnliches hab ich mir damals - ganz unfachlich - auch gedacht....

Kann mich noch gut erinnern, beim 1.x hab ich genau beobachtet, bereit das zu unterbinden, so quasi: auf dem Sprung....

aber es war immer so spielerisch, so ohne Nachdruck, dass ich dachte: was soll's, wenn die beiden "Herren der Schöpfung" ;)das gut finden, wieso sollte ich das unterbinden....
 
:D Ähnliches hab ich mir damals - ganz unfachlich - auch gedacht....

Kann mich noch gut erinnern, beim 1.x hab ich genau beobachtet, bereit das zu unterbinden, so quasi: auf dem Sprung....

aber es war immer so spielerisch, so ohne Nachdruck, dass ich dachte: was soll's, wenn die beiden "Herren der Schöpfung" ;)das gut finden, wieso sollte ich das unterbinden....

Wenn man als GUTER Beobachter erkennt, dass keinerlei erhöhte Sozialaggressionsbestrebungen "hinter dem Verhalten" steht, ist auch nichts einzuwenden.

Leider sind es meistens die ersten Anzeichen der erhöhten Sozialaggression, und können BEIDEN Hunden schaden. Der dominant Agierende lernt wie er andere Hunde "unterbuttern" kann, und der unterlegen Agierende lernt das andere Hunde erniedrigen.

Dies führt infolge oft zu erhöhter Sozialaggression beim dominierenden/unterlegenen Hund (Negativbeispiel für Welpenkurse ;) )
 
@aha
Könntest du mir bitte erklären wir dies medizinisch möglich ist? :rolleyes:

Gerne! :)

http://de.wikipedia.org/wiki/Trockener_Orgasmus :
Nach chirurgischen Eingriffen

Auch im Falle einer Sterilisation ist ein Orgasmus mit einer Ejakulation (im engeren Definitionssinn lediglich Ausscheidung) verbunden, allerdings sind in einer solchen Ausscheidung keine Spermien mehr enthalten.

Ebenso kommt es nach einer Kastration (vollständige Entfernung beider Hoden einschließlich Nebenhoden) nicht zu einem trockenen Orgasmus. Solange durch eine sexuelle Stimulation weiterhin ein Orgasmus erreichbar ist, wird auch dabei eine Sekretausscheidung ohne Spermien ausgelöst. Diese Tatsache war schon gegen Ende des 16. Jahrhunderts in Europa bekannt, wie aus einem Brief des Nuntius von Spanien an den damaligen Papst Sixtus V. hervorgeht. In diesem bittet er um eine Stellungnahme zur Klärung der Ehefähigkeit von Kastraten speziell für solche, die zwar beider Hoden entbehrten und trotzdem zu Geschlechtsverkehr und Samenerguss fähig waren, hierbei aber, wie der Nuntius meinte, keinen „wahren Samen“, sondern nur eine samenähnliche, „zur Fortpflanzung und zur Erfüllung des Zwecks der Ehe nicht geeignete“ Flüssigkeit hervorbrachten.[6]
 
Wenn man als GUTER Beobachter erkennt, dass keinerlei erhöhte Sozialaggressionsbestrebungen "hinter dem Verhalten" steht, ist auch nichts einzuwenden.

Leider sind es meistens die ersten Anzeichen der erhöhten Sozialaggression, und können BEIDEN Hunden schaden. Der dominant Agierende lernt wie er andere Hunde "unterbuttern" kann, und der unterlegen Agierende lernt das andere Hunde erniedrigen.

Dies führt infolge oft zu erhöhter Sozialaggression beim dominierenden/unterlegenen Hund (Negativbeispiel für Welpenkurse ;) )[/QUOTE]

Ja, so lernt man's ja und beobachten kann man das immer wieder, darum war ich beim 1x ja auch so "auf der Hut".....

:D schreib das Wort nicht, das erinnert mich d'ran, dass ich seit Wochen immer wieder den "Welpenkurs des Grauens" beobachte, wobei ich gestehe, ich gucke hin, statt in großem Bogen auszuweichen:o
 
Gerne! :)

http://de.wikipedia.org/wiki/Trockener_Orgasmus :
Nach chirurgischen Eingriffen

Auch im Falle einer Sterilisation ist ein Orgasmus mit einer Ejakulation (im engeren Definitionssinn lediglich Ausscheidung) verbunden, allerdings sind in einer solchen Ausscheidung keine Spermien mehr enthalten.

Ebenso kommt es nach einer Kastration (vollständige Entfernung beider Hoden einschließlich Nebenhoden) nicht zu einem trockenen Orgasmus. Solange durch eine sexuelle Stimulation weiterhin ein Orgasmus erreichbar ist, wird auch dabei eine Sekretausscheidung ohne Spermien ausgelöst. Diese Tatsache war schon gegen Ende des 16. Jahrhunderts in Europa bekannt, wie aus einem Brief des Nuntius von Spanien an den damaligen Papst Sixtus V. hervorgeht. In diesem bittet er um eine Stellungnahme zur Klärung der Ehefähigkeit von Kastraten speziell für solche, die zwar beider Hoden entbehrten und trotzdem zu Geschlechtsverkehr und Samenerguss fähig waren, hierbei aber, wie der Nuntius meinte, keinen „wahren Samen“, sondern nur eine samenähnliche, „zur Fortpflanzung und zur Erfüllung des Zwecks der Ehe nicht geeignete“ Flüssigkeit hervorbrachten.[6]

Dir ist aber klar, dass dies für Menschen gilt? Abgesehen davon .................. WARUM unterschlägst du in deiner Antwort die ERSTE Zeile deines Link?

Der Begriff trockener Orgasmus bezeichnet in der Sexualwissenschaft[1] den Orgasmus ohne Erguss (Ejakulat) eines noch nicht geschlechtsreifen männlichen Kindes. In der medizinischen Literatur und umgangssprachlich wird der Begriff auch für einen Orgasmus ohne sichtbare Ejakulation bei einem geschlechtsreifen Jugendlichen oder erwachsenen Mann verwendet, beispielsweise bei der Injakulation, der Retrograden Ejakulation oder dem Verschluss des Ductus ejaculatorius.

:cool:
 
Wenn man als GUTER Beobachter erkennt, dass keinerlei erhöhte Sozialaggressionsbestrebungen "hinter dem Verhalten" steht, ist auch nichts einzuwenden.

Leider sind es meistens die ersten Anzeichen der erhöhten Sozialaggression, und können BEIDEN Hunden schaden. Der dominant Agierende lernt wie er andere Hunde "unterbuttern" kann, und der unterlegen Agierende lernt das andere Hunde erniedrigen.

Dies führt infolge oft zu erhöhter Sozialaggression beim dominierenden/unterlegenen Hund (Negativbeispiel für Welpenkurse ;) )[/
Ja, so lernt man's ja und beobachten kann man das immer wieder, darum war ich beim 1x ja auch so "auf der Hut".....

:D schreib das Wort nicht, das erinnert mich d'ran, dass ich seit Wochen immer wieder den "Welpenkurs des Grauens" beobachte, wobei ich gestehe, ich gucke hin, statt in großem Bogen auszuweichen:o

Ja .... ich versteh dich. 9!! von 10 Hunden welche erhöhte Sozialaggression an den tag legen, und zu mir kommen, waren im Welpenkurs.

:cool:

Aber ..................... bin eh wieder weg, denn das WUFF Forum verändert sich täglich weiter in die falsche Richtung ..................... :cool:
 
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