Rottweiler verhindert Überfall

Glaub nicht das dass Glück ist. Grundsätzlich will dir als Street Worker niemand was tun. Da gehen einfach die Emotionen hoch un die Grenzen die Kischa tw. gesetzt hat, bremsen die Emotionen schnell aus.

Einmal ist mir was passiert - sie war nicht mit, ich bei einem Hausbesuch, der Lebensgefährte meiner Klientin war extrem sauer auf mich, da ich ihr Geld verwaltete und ihm nichts für Alk gab.

Er ist mich körperlich angegangen und hat mich quer durchs Zimmer geschleudert, flüchten war nicht möglich, da er den Ausgang versperrte.

Wenn Kischa mitgewesen wäre, wäre es niemals soweit gekommen. Das ist kein Glück, sondern ein großer Hund, der sehr gut erzogen ist, wirkt automatisch als Bremse.


es gibt aber auch menschen, die so ausrasten, dass nicht einmal ein großer hund "wirkt"- ich habs erlebt und meinen hund in sicherheit gebracht, um folgeschäden (für mich und meinen hund) zu vermeiden
 
Meine bescheidene Polizisten-Meinung:

Zum Glück ist nix passiert. Und auch ich finde: GUTER HUND!

ABER: Hier wären die juristischen Folgen bei einem Biss wohl eher zu Ungunsten des Hundes ausgegangen. Darum: SCHLECHTES FRAUCHEN!

Da der Hund aber abgerufen werden konnte, nachdem der Dieb die Zigaretten fallen gelassen hatte, dürfte a) der Trieb "auf den Mann" nicht sonderlich gross gewesen sein und b) der Hund einen ausgeprägten Gehorsam haben!

Mein Tipp an alle ängstlichen Traffikanten mit Hund:

1. Lernt eurem Hund, auf Kommando (am besten einen Zisch-/Schnalzlaut) zu euch zu kommen und mit den Vorderpfoten neben euch über die Theke zu gucken. - Das schreckt potentielle "böse Buben" schon mal ab, wenn sie sich lauthals über was auch immer beschweren etc. etc. Da muss der Hund weder knurren noch bellen.

2. Lernt eurem Hund, auf Kommando (anderer Zisch-/Schnalzlaut) ein paar Beller loszuassen. Dazu muss er gar nicht zu euch kommen.

3. Klebt auf die Tür einen sichtbaren Aufkleber, so à la "ich arbeite hier mit" und ein Bild von eurer Rasse...


Durch diese beiden ungefährlichen, antrainierten Verhaltensweisen hilft der Hund, 90% der "komischen" Kunden zu vertreiben.


WENN es zu einem Raubüberfall kommt (also mit körperlicher Gewalt oder einer Waffe), dann nützen euch weder eine Schusswaffe noch ein Hund. Denn wenn euch ein aufgeregter, ev. unter Drogen stehender Mensch mit einem Messer oder sogar einer Waffe vor der Nase rumfuchtelt, habt ihr gar keine Zeit mehr, nach eurer Waffe zu greifen. Und die Gefahr, dass der Täter zusticht bzw schiesst, wenn ihr einen Griff zur Waffe macht bzw der Hund vom 5m entfernten Platz angeschossen kommt ist extrem hoch. Dann seid ihr oder der Hund tot.

Lohnt sich das für Geld? :confused:

Merkt euch die Kleidung, das Aussehen und vor allem die Fluchtrichtung. Die Polizei hat Einsatztaktiken, um solchen Tätern den Weg abzuschneiden, wenn man ihn identifizieren kann. Und vor allem hat sie schusssichere Westen, entsprechend ausgebildete Polizisten und Hunde, die WISSEN, was sie tun und worauf sie sich einlassen!

Ich habe mich dazu entschlossen und bereit erklärt, mein Leben und das meines Hundes in bestimmten Fällen zu riskieren, um Rechtsgüter bzw andere Menschen zu schützen. Dafür bekomme ich aber ein gutes Salär und eine sehr gute Ausbildung!

Einen Hund einem DIEB nachzuschicken ist gefährlich und je nach Ausgang kostspielig für den Besitzer! Ein Hund darf von einer Privatperson nicht als Waffe angewendet werden.

Biggy
danke biggy!
ein reales statement zu so vielen irrmeinungen:)
lg. g.
 
:2thumbsup: Danke Biggy!

:oobwohl ich gestehen muss, dass ich als langjährige Polizistenehefrau nicht immer danach handeln würde:o
 
Zuletzt bearbeitet:
wonach?
ja, gute Frage
nach dem Gesetz, nach der Vernunft, nach dem Instinkt???

Es ist sicherlich aus der jeweiligen Situation heraus, was du/man für Handlungen setzt - sei es seinen Hund hinterher zu schicken, selbst nachzulaufen, schreien oder ähnliches...........

Ich glaub keiner kann wirklich voraussagen wie er wirklich handeln würde.

Ich kann nur von mir sprechen und ich kann wirklich nicht sagen, was ich für eine Handlung in diesem Moment setzen würde:o

Ich kann da nur als Beispiel bringen:
Als bei mir im Geschäft eingebrochen wurde, dachte ich mir als ich ins Geschäft kam, irgendwie sieht das da alles sehr seltsam aus - auch als ich vom Hinterraum ins Geschäft ging und im Spiegel zwei seltsame Gestalten sah, ging ich wie im Trance ins Geschäft weiter - es waren zu meinem Glück nur 2 Kriminalbeamte die schon im Geschäft waren, da der Einbruch kurz vorher bemerkt wurde - es hätten aber ebenso noch die Täter sein können - ebenso hätte ich aber ebenso zur Hintertür wieder hinausgehen können.
Oder eine Bekannte die schon zweimal an der Supermarktkassa zur Geldübergabe gewaltvoll gezwungen wurde und auch die Kassa bereitwillig geöffnet hat, beim 3ten Überfall gabs aber für den Täter eine kräftige Ohrfeige und wüste Schimpferei obwohl ihr eine Waffe angehalten wurde - einfach weil der Zorn überwog.

Das sind nur zwei Beispiele wie ein normaldenkender Mensch mit gewissen Situationen im realen Leben umgehen kann.
Ich kanns vielleicht nicht so gut ausdrücken was ich meine, aber ich hoffe, dass ich verstanden werde;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Biggy..........vielen,herzlichen dank,darf ich deine tips ins trafikantenforum stellen?vor allem das mit dem aufkleber find ich klasse.und auch sonst sind das alles meine gedanken in ordentliche sätze/merksätze verpackt.
denn es herrscht schon große angst unter den trafikanten,im moment werden jeden tag überfälle gepostet und es gibt sicher eine große dunkelziffer,weil nur ein bruchteil der trafikanten das forum nutzen.aber ich würde dafür sorgen,dass das an die kollegen mit hund weiter geleitet wird.
so wie dus beschreibst agiere ich mit meinen hunden.
wirklich herzlichen dank für diese sätze
lg
gabi
 
@Biggy: Auch von mir danke, genau so sehe ich es auch, guter Hund, böses Frauchen...

Ebenso die anderen Tips, so hätte man wohl keine einwände!




@cosima: Ich versteh ja die Ängste der Trafikanten, aber sich zu bewaffnen oder "scharfe" Hund als Schutz sind kontrproduktiv!
Ein Blick in die USA genügt, da dort sich jeder mit einer Waffe schützen darf, sind natürlich auch so gut wie alle Räuber bewaffnet und wenn 2 mehr oder weniger im Waffengebrauch undgeschulte und in der Situation nicht unbedingt zurechnungsfähige Personen mit einer Waffe fuchteln kann man sich schnell ausmalen was passiert!
Dies sollte einigen Kollegen von dir mal bewusst werden...

Noch dazu versteh ich nicht, gerade hier in Wien sind viele Trafiken sehr offen gestaltet, man kommt wenn man den Angestellten in Schach hält ungehindert an die Kassa und ins Lager, warum wird da nicht baulich etwas verändert wenn ja die Überfallrate so hoch ist?
 
ich hatte meinen Hund früher oft im Büro mit und ich hab mich viel sicherer gefühlt, da sitz ich ganz alleine in einem Büro, habe eine Kassa und 5 Männer aus dem Ausland kommen ein Fahrzeug anmelden, da fühlt man sich nicht gerade wohl..........

und genau bei DIESEN hat sie zu knurren begonnen, komisch, macht sie sonst nie

hab meinem Chef schon oft gesagt das es besser wäre in manchen Bezirken einen Hund im Büro zu haben

alleine die Anwesenheit des Hundes schreckt die meisten ab.
 
rufts den markus net am plan;)

Meine Meinung dazu ist eh bekannt....aber was soll´s, diese Hundehalter zählen nunmal nicht zu den Menschen, von denen ich Lernfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein erwarte (was natürlich NICHT gilt, wenn der Hund dabei die ganze Zeit an der Leine war oder einen Beisskorb trug).

:(
 
Wieder mal so ein Fall, wo eine Hundebesitzerin ihren Hund losschickt, um ihr Eigentum zu schützen, mich wundert ja nur, daß sich Herr Pollack noch nicht zu Wort gemeldet hat.


Pollak bitte ohne c .... warum ich dazu noch nichts geschrieben habe ->
1. weil ich EIGENTLICH mit den meisten Hundehaltern gar nichts zu tun haben möchte und das WUFF-Forum nur wegen den aktuellen Problemen mit den Rasselisten mit meiner Anwesenheit belästige
2. weil ich ein Leben mit Arbeit und 6 Hunden führe und mir diese schreiberei gar nicht in meine Tagesplanung passt
3. weil es offensichtlich gar nicht nötig ist, da so viele andere Hundehalter auch meiner Meinung sind und das oft genug gepostet haben...
 
Ergo ohne dich anfeinden zu wollen - entweder meinen Ausführungen Glauben schenken, oder nachprüfen bevor du Fehlinformationen ins Forum stellst.

Falschinformationen? Seh ich nicht so. Vielleicht findest du eine Quelle, wo das Gegenteil bewiesen wird (ich suche schon vergeblich), aber nach meinen Informationen, die ich von einem Rechtskundigen habe, ist es laut Gesetz nicht erlaubt, dass dein Hund auf deinem Grundstück einen Menschen verletzt. Egal ob Einbrecher, unüberwindbarer Zaun etc.
wenn Kinder über deinen Zaun klettern, und vom Hund verletzt werden, haftest DU.
Wie ich schon geschrieben habe, ein Richter wird sich bestimmt nicht vor den Kriminellen stellen, aber laut Gesetz, darfst du (oder dein Hund) niemanden verletzen. Egal ob dein Hund ihn beisst, du ihn anschiesst, oder mit der Schneeschaufel eine übern Schädel ziehst. :rolleyes:

PS: ich lass mich gerne eines besseren belehren (hab die Information ja auch nur von einem Rechtskundigen), durch einen Anwalt, Richter, Polizist oder Link. :o
mir gehts da jetzt auch nur ums Prinzip, weil ich persönlich der Meinung bin, dass man nicht den grossen Helden spielen sollte, und seine (oder eine andere) Gesundheit aufs Spiel setzen sollte..für materielle Dinge...
 
Falschinformationen? Seh ich nicht so. Vielleicht findest du eine Quelle, wo das Gegenteil bewiesen wird (ich suche schon vergeblich), aber nach meinen Informationen, die ich von einem Rechtskundigen habe, ist es laut Gesetz nicht erlaubt, dass dein Hund auf deinem Grundstück einen Menschen verletzt. Egal ob Einbrecher, unüberwindbarer Zaun etc.
wenn Kinder über deinen Zaun klettern, und vom Hund verletzt werden, haftest DU.
Wie ich schon geschrieben habe, ein Richter wird sich bestimmt nicht vor den Kriminellen stellen, aber laut Gesetz, darfst du (oder dein Hund) niemanden verletzen. Egal ob dein Hund ihn beisst, du ihn anschiesst, oder mit der Schneeschaufel eine übern Schädel ziehst. :rolleyes:

Ist auch meine Informationsstand!

Auch wenn der von Georg Sticha zitierte §86.2 so korrekt ist, meines wissens nach ist als angemessen lediglich eine leichte Körperverletzung (welche schon durch einen Kratzer etc. vorhanden währe) geduldet, alles andere geht darüber hinaus, also Hund der verbellt und stellt ist i.O., Hund der beisst nicht! Und gerade die Hundetrainer hier sollten wissen das bei unausgebildeten Hunden dies ein schmaler Grat sein kann!
 
Das ist mir passiert:U6- bin mit Luna mit der 2ten U früh morgens zum Markt gefahren,kein Mensch weit und breit,Handelskai steigt ein Mann ein,die Tür geht zu und er kommt geradewegs auf uns zu,mit den Worten "Na jetzt schaun ma ,wie scharf dein Hund ist".Luna an der Leine aber ohne Mk. hat sich vor mich gestellt, ihre Zähne gezeigt und geknurrt,gebellt ich glaube alles auf einmal.Er ist zurück gesprungen ,sagte das ist ja eine Bestie und ist schnell bei der nächsten Station raus.

Anders letzte Sommer im Bgld ,ein Rumäne mit Bettelbrief steht auf einmal bei uns im Garten.Luna hat den Mann keinen Schritt weitergelassen,bis ich kam,schnell war er wieder draußen.
Haben erfahren das sich die alle Häuser in der Ortschaft angeschaut haben.

Luna hat eine normale UO,Fährtenprüfung,ist super folgsam .
mfg
 
@lazio: Es geht hier um etwas ganz anderes als um den Beschützerinstinkt...

Es geht darum wie weit darf man als Hundehalter seinen Hund als Abschreckung oder gar als Waffe einsetzen.
 
Ein Hund kann abschreckend wirken, ohne etwas dazu zu tun.
Saß mit Marvin (an der Leine und mit Maulkorb) in der Schnellbahn direkt neben der Verbindungstür zum anderen Waggon. Kamen drei Möchtegernmatschos mit aufgeblasenen Brustkorb herein, als der erste meinen Hund gesehen hat, hat er am Stand umgedreht und seinen Kumpel hinter ihm fast über den Haufen gerannt:cool::D
Mein Hund hat weder geknurrt, noch gebellt möcht ich anmerken, seine Größe hat ausgereicht;)
 
@Nero
grad in letzter zeit haben sich viele trafikanten gedanken gemacht was man verändern könnte.
unser problem:wir sind quasi die letzten "Kreisler".grad ältere,oder alleinstehende kunden plaudern gern und stammkunden erzählen uns ihre sorgen und probleme.
die einfachste lösung wäre:ein kabäuschen hinter kugelsicheren glas und die ware durch ein fenster reichen.
damit werden wir aber den kunden nicht grecht,die uns eben als gesprächspartner "brauchen".
klingt vielleicht für viele junge leute hier komisch,dienicht mehr so an geschäfte,stammgeschäfte gebunden sind.
aber für alle älteren trafikanten ist es genau dieses persönliche,dass die trafik ausmacht.
diese "offenheit" ist das typisch österreichische überbleibsel aus einer zeit,das viele ältere menschen noch schätzen.
sollen wir bunker bauen.die letzte menschlichkeit,die manche menschen erleben, wegen der brutalität der gegenwart abschaffen?
viele trafiken,gerade am land,wos gar keine geschäfte mehr gibt,sind für viele einfach treffpunkte.
dieses zweischneidige schwert machen umbauten zur sicherheit für viele kollegen zu einem gewissenskonflikt.

und zum anderen........keiner will scharfe waffen unter der budel oder "scharfe" hunde.
bei informationsabenden von der kriminalpolizei wird aber immer wieder gesagt:hunde sind die besten abschreckungsmittel..egal ob privat oder geschäftlich.
und warum sollte heute nicht gelten,wofür vor jahrzehnten gewisse rassen überhaupt gezüchtet wurden?
viele rassen wurden zum schutz gegen irgendwas gezüchtet.warum sollen die heute nicht das auch machen dürfen,wofür sie eigentlich gezüchtet wurden?
weil wir hunde nur mehr als "freunde" und "sportbegleiter" und familienmitglieder empfinden?
auf der einen seite die völlig überzogene verhätschelung,die dann "hundenannys" brauchen,weil der hund der chef im haus ist?
warum instinkte ignorieren und sich wundern,wenn hunde dann andere ventile brauchen um diese instinkte auszuleben?
um ihnen gerecht zu werden,werden sportarten erfunden um den hunden gerecht zu werden?
und das betrifft huskies,jagdhunde,hüter- oder schäferhunde,die ,meiner persönlichen meinung nach, auch nicht in der stadt artgerecht beschäftigt werden.
ich rede NICHT von scharf gemachten hunden,sondern richtig erzogenen hunden,das reicht schon um alle zufrieden zu stellen.
meine TÄ liebt z.b.Kommondore,stellt sie aus und hat auch ein grundstück,wo ihre hunde ihren bedürfnissen nach leben können,aber..........sie züchtet sie nicht,weil sie der meinung ist,die passen nicht in wohnungen oder einfach zum herumlungern.es sind arbeitshunde und sollen das auch ausleben können.
also.........warum darf ein hund nicht schützen,wenn es doch seine natur ist?mit der passenden erziehung dazu?
und letzteres ist IMMER die grundvoraussetzung für ein harmonisches mensch-hund zusammenleben.
und Biggys tips zeigen,dass man einen schon grunderzogenen hund sehr wohl zu seiner sicherheit im geschäft haben kann.
so wie bei vielen eingangstüren ja auch steht:""hier wache ich".
ich bin ein mensch,der nie einzelheiten herausklaubt und nur EINE sichtweise und einen punkt betrachtet sondern für mich ergeben viele zusammenhänge eine gesamtheit.
viele neigen dazu,jetzt,z.b.,sich am "scharfen" wachhund festzubeissen......in wirklichkeit gehts nicht um den "scharfen" hund,sondern auch um die sinnhaftigkeit FÜR den hund und dessen besitzer,wie man in der heutigen zeit dem tier sinnvolles leben bieten kann.
auf der einen seite verroht die welt,weil jeder nur auf sich selbst schaut,auf der anderen seite gibt es in form von trafiken noch kleine funktionierende soziale kommunikationsinseln,die auch für viele menschen ihre berechtigung haben.
ICH möchte keine distanz zu meinen stammkunden......ich liebe genau diese kommunikationsmöglichkeit und meine hunde sind auch ein teil davon.
kinder,die gerade wegend er hunde gern zu mir kommen,ein alter herr z.b. verlor vor 1 jahr vor weihnachten seine frau und kurz danach starb sein hund.
er vereinsamte,verliess kaum seine wohnung.nur zu mir kam er wegen seiner zeitung........mein rüde hat ihn immer begeistert begrüßt und das größte glück war,dass er dann jeden tag kleine spaziergänge mit meinem "erzogenen" hund machen konnte und somit hatte er wieder sinn im leben und ging wieder hinaus.
er ist weit über 80......und seit ich wegen meiner verletzung seit monaten nicht ins geschäft kann,bringt er jede woche leckerlis für "Rudi" vorbei.
ab und zu ist Rudi dann auch in der trafik und er geht seine runde mit dem alten herren.
wo gibts das noch?
für mich gibts nichts schöneres,als diese soziale komponente meines berufs.
sorry,wenn ich da jetzt wieder mal weiter ausschweifte,aber meine hunde haben schon viel positives bewirkt.auch bei kindern und gerade bei den senioren,die sich kein tier mehr nehmen,weil sie angst haben vorher zu sterben,aber in dem kontakt zu meinen hunden ein lächeln im gesicht haben.
kinder,die kein tier haben dürfen haben bei meinen hunden ein bissl was gelernt,wie man mit hunden umgeht.eine runde um den parkplatz macht mütter und kind glücklich.
viele sind mir als teenager mit meinen hunden gassi gegangen.
ach.wo bin ich denn jetzt gedanklich wieder gelandet?:rolleyes:
tatsache ist auf jedenfall,dass wir uns von unseren kunden eben nicht abgrenzen wollen.
lg
gabi
 
Ich hab schon verstanden:)

Im Haus hat es genügt das der Hund da war,den in Häuser wo keiner war,ist 3 Tage später eingebrochen worden.
Da wird der Hund automatisch zur Abschreckung.

Wenn der Mann in der U Bahn vlt trotzdem versucht hätte näher an mich heranzukommen ,vlt mich anzugreifen,dann hätte ich Luna sicher freigegeben. Wird da ein Hund zur Waffe!?

Gsd. hatte er sich so erschreckt,das er das Weite gesucht hat.
 
Das ein Hund zur Abschreckung und als Verteidigung dienen soll, darüber sind wir uns ja eh alle einig:)

Hier geht es rein um die Tatsache das die Trafikantin den Täter verfolgt hat, auch noch OK, und ihren Hund dann den Täter nachgeschickt hat...und genau dieses verurteile ich und viele andere auch
 
@Michl..........ich hab die kollegin angeschrieben um aus erster hand zu erfahren,wie das abgelaufen ist.medienberichten trau ich schon lange nicht mehr.
auch hab ich gefragt,was der hund für eine ausbildung hat.wenn ich die antwort weiss,werde ich sie euch mitteilen.
alles andere ist bis jetzt nur vermutung.
ich kenn mich im hundepsort nicht aus.vielleicht lässt man den hund los und er "stellt" den täter nur?
keine ahnung,aber wenn ichs weiss,schreib ichs.
lg
gabi
 
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