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Allerdings glaube ich nicht, dass die Hunde wirklich ernsthaft angreifen wollten, wenn du sie mit lauten Schreien, einem Tritt und einer wedelnden Jacke verscheuchen konntest....! Kein RS oder Mali, den ich kenne, hätte sich durch so was von einem echten Angriff abhalten lassen.... im Gegenteil!
Immer doof, wenn so was passiert....
Allerdings glaube ich nicht, dass die Hunde wirklich ernsthaft angreifen wollten, wenn du sie mit lauten Schreien, einem Tritt und einer wedelnden Jacke verscheuchen konntest....! Kein RS oder Mali, den ich kenne, hätte sich durch so was von einem echten Angriff abhalten lassen.... im Gegenteil!
Vielleicht denken die HH über ihre Nachlässigkeit bzgl. des Anleinens nach - wäre doch zumindest etwas....
Tja, auch Menschen können ernsthaft angreifen - und das war hier gegeben. Da Hunde aber im Grunde genommen vor menschlichem Zorn Angst haben, laufen sie dann doch lieber weg.
Ich hab auch schon einen scharf gemachten DSH ziemlich heftig verdroschen und ihm zu einem Bad in der winterlich kalten Donau verholfen. Da wars dann schnell vorbei mit der Angriffslust auf mich und meinen Hund.
Pech gehabt - hier hatte auch das Frauerl Kampftraining und einen Hund rechne ich nicht als nennenswerten Gegner.
@Mickey:
Gut gemacht! Das hätte für deinen Wuffi leicht beim Tierarzt enden können.
Die Besitzer werden sich' s vermutlich merken und ihre zwei unerzogenen Viecher zumindest in deiner Nähe in Zuklunft anleinen.
Sorry, aber Leute wie dich kann ich nicht ernst nehmen. Einen wirklich scharfen, wütenden und angreifenden Hund (egal ob DSH, Mali oder RS) kann man nicht einfach mal lustig verdreschen....! Ich spreche da aus Erfahrung. Es wurden schon sehr hundeerfahrene Helfer bei Einbrüchen gebissen....
Biggy
Und dies stimmt soo auch nicht . Weder beim Tier , noch beim Menschen .Du hast erfahrene Einbruchs-Helfer?
Damit ist Zivil-Schutz gemeint . Da wird der Hund , nicht nur auf den Ärmel getrimmt .
Was die "Schutzhunde"rassen ala DSH, Riesenschnauzer und Mali betrifft: Nun,das Wort "Schutzhund" ist in sich ein Widerspruch. Es bedeutet, dass der Besitzer eines Schutzhundes physisch und vor allem psychisch zu schwach ist, um sich selbst zu schützen, und daher ein Tier braucht, das ihn verteidigt. Ein schwacher Mensch hat aber immer noch schwächere Tiere, die im Zweifelsfall leicht auszuschalten sind.
Auch hier , liegst Du falsch . Da ja sonst der Hundbesitzer vor seinem eigenen Hund , Angst haben müßte .
Übrigens verfliegt die Lust am Stänkern bei Mensch und Tier überraschend schnell, wenn sie dabei einmal Federn gelassen haben.
Du hast erfahrene Einbruchs-Helfer?
Ansonsten glaub mir ruhig - ich habe keinen Grund, mich vor menschlichen Angreifern zu fürchten. Und ganz sicher habe ich keine Angst vor blöden Hunden. Hundeerfahrung ist bei der Abwehr gänzlich unnötig - es sei denn, die Hunde hätten plötzlich Erfahrung mit Kung-Fu, Kickboxen und diversen Sportgeräten wie beispielsweise der Stockpeitsche. Lediglich Anatomiekenntnisse brauchts.
Was die "Schutzhunde"rassen ala DSH, Riesenschnauzer und Mali betrifft: Nun,das Wort "Schutzhund" ist in sich ein Widerspruch. Es bedeutet, dass der Besitzer eines Schutzhundes physisch und vor allem psychisch zu schwach ist, um sich selbst zu schützen, und daher ein Tier braucht, das ihn verteidigt. Ein schwacher Mensch hat aber immer noch schwächere Tiere, die im Zweifelsfall leicht auszuschalten sind.
Übrigens verfliegt die Lust am Stänkern bei Mensch und Tier überraschend schnell, wenn sie dabei einmal Federn gelassen haben.
Du hast erfahrene Einbruchs-Helfer?
Ansonsten glaub mir ruhig - ich habe keinen Grund, mich vor menschlichen Angreifern zu fürchten. Und ganz sicher habe ich keine Angst vor blöden Hunden. Hundeerfahrung ist bei der Abwehr gänzlich unnötig - es sei denn, die Hunde hätten plötzlich Erfahrung mit Kung-Fu, Kickboxen und diversen Sportgeräten wie beispielsweise der Stockpeitsche. Lediglich Anatomiekenntnisse brauchts.
Was die "Schutzhunde"rassen ala DSH, Riesenschnauzer und Mali betrifft: Nun,das Wort "Schutzhund" ist in sich ein Widerspruch. Es bedeutet, dass der Besitzer eines Schutzhundes physisch und vor allem psychisch zu schwach ist, um sich selbst zu schützen, und daher ein Tier braucht, das ihn verteidigt. Ein schwacher Mensch hat aber immer noch schwächere Tiere, die im Zweifelsfall leicht auszuschalten sind.
Übrigens verfliegt die Lust am Stänkern bei Mensch und Tier überraschend schnell, wenn sie dabei einmal Federn gelassen haben.
Sorry, aber Leute wie dich kann ich nicht ernst nehmen. Einen wirklich scharfen, wütenden und angreifenden Hund (egal ob DSH, Mali oder RS) kann man nicht einfach mal lustig verdreschen....! Ich spreche da aus Erfahrung. Es wurden schon sehr hundeerfahrene Helfer bei Einbrüchen gebissen....
Biggy
Scharf gemachte Diensthunde SIND unnötig und ein Armutszeugnis unserer Gesellschaft.
Das Züchten von Hunden mit "Schärfe" und "Kampftrieb" ist eine Tierquälerei. Jedes geistig intakte Tier flieht vor sinnlosen Kämpfen. Es greift nur zur unmittelbaren Erhaltung des eigenen Lebens oder des Lebens seiner Jungen an. Wenn möglich, wird es lieber fliehen. Wölfe sind besonders friedfertige Tiere. Sie haben im Polizeidienst ebenso versagt wie bei Tierhetzen gegen Gladiatoren des alten Roms.
Ein Hund mit Kampftrieb zeigt nur die Perversion seines Züchters/Besitzers.
Wenn ein Hund in zwischenmenschlichen Streits als Waffe dienen und Verletzungen hinnehmen muss, dann ist das ein missbrauchter Hund. Auch bei der Polizei.
So, und jetzt kriech ich mal zurück in mein Loch, liebe Biggy. Ich wurde als Studentin im Verkauf zweimal mit der Waffe bedroht - die Räuber zogen ohne Beute ab. Der Verlust meines Arbeitgebers belief sich auf den Preis für ein Büschel langstieliger Rosen (mit Dornen).
Wie gesagt, nur Feiglinge müssen sich von anderen schützen lassen.
Danke Biggy - etwas herb aber es triffts gut ....