Metchley
Profi Knochen
absolut zustimmMan merkt das bei einem Brdc sehr schnell - sobald die Bewegungen langsamer werden und er dem anderen Hund "starr" gegenüber steht , sollte man ihn abrufen
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absolut zustimmMan merkt das bei einem Brdc sehr schnell - sobald die Bewegungen langsamer werden und er dem anderen Hund "starr" gegenüber steht , sollte man ihn abrufen
Was ihn aber in eine ungünstige Position bringen könnte, da man den Hund damit in einen Konflikt manövriert, der dazu führen könnte, daß er vom Gegner als schwächer eingestuft wird und diesen vielleicht erst recht zu einem Angriff ermutigt.Sitzt dieses Wort wirklich gut, dann müsste er auch abbrechen, wenn er angemacht wird.
Lange vorher. Nämlich schon dann, wenn der Border beginnt, zu fixieren. Denn wenn die Hunde bereits in einer beginnenden aggressiven Interaktion stecken -> siehe oben.Selbstverständlich sollte dieses Wort schon VOR Beginn der Rauferei angewendet werden.
Versuch zu allererst einmal, Deinen Hund nicht in solche Situationen, in denen er sich selbst verteidigen muss, zu bringen. Mit jedem weiteren Vorfall wird sich seine Verteidigungsstrategie festigen!
Errreichen vom Regulativ des Gehorsams:
Mit zum Gehorsam motivierten Methoden die Grenzen der Selbstständigkeit regulieren
Hallo!
Auch mein Rüde ist eigentlich sehr verträglich. Jedoch wenn ihn ein anderer Hund anknurrt oder vielleicht sogar noch umkreisen versucht ist es ihm eigentlich egal ob es ein Rüde oder eine Hündin ist da kracht es. Meiner denkt sich Angriff ist die beste Verteidigung. Jedoch kann ich ihn bevor es ausartet abrufen.Schätze mal es hat auch mit Unterordnung-Gehorsam zu tun.
l.g. ASSIA
also zu dem rat: wenn er rauft einfahc davon gehen, DER HAUT NET HIN!!!
machte heute die erfahrung,...und kann es bestätigen!!!
also ehrlich gesagt versteh ich Dein Problem nicht wirklich
Du hast einen grundsätzlich verträglichen (auch mit Rüden) Rüden - das ist schon mal mehr als viele andere haben.
Er lässt sich nicht alles gefallen. Im geschilderten Fall wär´s auch ein bissl an der andernen HH, ihren Hund besser unter Kontrolle zu bringen. Dein Hund sollte, wie eh schon erwähnt, gar nicht erst in die Situation kommen, "kontra" geben zu müssen. Wenn´s mit diesem Rüden nicht geht, könnt Ihr eben nicht mehr gemeinsam spazieren gehen.
Also das wär zumind. MEINE Konsequenz .
Nach Deiner Schilderung gibt es da m. E. weder was zu trainieren noch abzugewöhnen, weil es ja keine "schlechte Angewohnheit" von Deinem Hund ist.
lg
Nicole
Hmmm also ich denke jetzt mal "hündisch":Was ihn aber in eine ungünstige Position bringen könnte, da man den Hund damit in einen Konflikt manövriert, der dazu führen könnte, daß er vom Gegner als schwächer eingestuft wird und diesen vielleicht erst recht zu einem Angriff ermutigt.
Gaaaaanz lange vorher, da hast du absolut recht !Lange vorher. Nämlich schon dann, wenn der Border beginnt, zu fixieren. Denn wenn die Hunde bereits in einer beginnenden aggressiven Interaktion stecken -> siehe oben
Doch, kann er. Ich habe zwei solcher Exemplare hier. Noch niemals in ihrem ganzen Leben, hatten die zwei großen eine Rauferei. Immerhin 8 und 10 Jahre alt. Beide begegnen "Provokateuren" mit totaler und absoluter Ignoranz.Er KANN den anderen Hund nicht ignorieren und mit keiner Gehorsamkeit der Welt wird man ihn dazu bringen, sich von einem anderen Hund gerne provozieren zu lassen.
Wie soll es der Hund lernen, wenn ich ihn niemals in solche Situationen bringe ?Mit solchen Situationen fertig zu werden lernt ein Hund sicher nicht, indem man ihn immer wieder diesem Stress aussetzt.
Magst du uns nicht mal beschreiben, wie die Körperhaltung bei Ty ist, wenn er in so einer Situation ist.Nur das mit dem Ignorieren - das klappt nicht.
Also bitte - gib mir 'nen Tip
Nicht unbedingt. Das kommt doch darauf an, welchen Grund/Auslöser es für aggressives Verhalten gibt.Hmmm also ich denke jetzt mal "hündisch":
Unsere Hunde sind ja eher Konfliktmeider. Sind wir uns da einig ?
Ich wehre mich gegen den Begriff "Arschlochhund". Aggressives Verhalten hat immer einen Grund, der den Menschen aber oft verborgen bleibt. Oft ist Aggression ja aus Angst/Unsicherheit geboren und der Hund hat gelernt, sie gezielt als Strategie einzusetzen, um körperlich unversehrt zu bleiben.Damit meine ich, daß es eigentlich diese wirklichen "AH" (Arschlochhunde) weniger gibt.
Eben. Aber dieser Grund muß nicht nach menschlichem Ermessen nachvollziehbar sein. Hier geht es um körperliche Unversehrtheit, Ressourcen, Revierverteidigung und ähnliches. Auch ein völlig natürliches Rangordnungsverhalten kann Auslöser einer aggressiven Auseinandersetzung sein, was aber nicht immer in einer Rauferei enden muß.Ich denke mal, daß kein Hund einfach nur so aus Jux und Dollerei rauft. Es hat schon immer seine Gründe.
Wir rerden von einer Situation, in der es erstmal zu Imponiergehabe und Drohgesten kommt. Die Situation ist noch nicht geklärt. Lohnt sich ein Angriff? Ist der Gegner wirklich eine Bedrohung für mich? Ist eine Ressource so wertvoll, sie zu verteidigen? Könnte der andere gewinnen? Wirke ich stark genug, den anderen in Schach zu halten?Das nun ein Hund, einen anderen als "schächer" einstuft, wenn der weg geht, glaube ich auch nicht so ganz. Ich möchte mal behaupten, ein Hund denkt nicht sooooo menschlich. Ich denke es wäre eher umgekehrt, denn wie wir auch wissen "Ignoranz ist Dominanz". Daher gehe ich eher davon aus, daß der andere recht "verdutz" ist, wenn er auf einmal alleine da steht.
Falsch! Ohne Aggression könnte kein Lebewesen leben. Aggression ist ein völlig natürliches und überlebensnotwendiges Verhalten. Aggression beginnt ja nicht erst dann, wenn die Hunde in einen Raufhandel verwickelt sind, sondern schon viel früher. Auch das Imponier- und Drohverhalten ist doch ein teil davon.Ich höre/lese nur das Wort "aggressiv" in Verbindung mit Hunden so ungern. Kein Hund tut etwas ohne Grund. Aggressivität sagt mit eigentlich, jemanden ohne ersichtlichen Grund zu verletzten, einfach boshaft zu sein.
Ein Hund, überhaupt ein Tier, ist in meinen Augen niemals wirklich aggressiv.
Unsere Haushunde haben nornalerweise nur eines im Überfluß: Nahrungsressourcen. Die müssen sich um ihre Energie keine Sorgen machen. Dafür mangelt es ihnen an persönlichem Freiraum (Individualdistanz wird häufig unterschritten), an Ausweichmöglichkeiten usw. Und wenn Hund gelernt hat, daß Aggression ihn vor Unheil bewahrt, wird er an dieser Strategie festhalten.Das wäre in der Natur eine viel zu große Energieverschwendung.
........Ty ist kein Problemhund!!! Alles andere (Platz, Sitz, Komma-her, Komm zu mir mit Vorsitzen, Kehr um, Bleib, Rechts, Links, Hier lang etc.) beherrscht er perfekt und macht auch alles mit großer Begeisterung. Anmache von Hündinnen - kein Problem. Von denen läßt er sich fast alles gefallen. Er ist auch - bisher - nicht besonders triebhaft. .......