Rauferei unter Rüden

Kurze Anmerkung: wenn der Border einen anderen fixiert, ist dies in den Augen des anderen eine Provokation. Der "Stänkerer" (hier bewußt unter Anführungszeichen) ist in deren Augen also Dein Border.

LG, Andy
 
Sitzt dieses Wort wirklich gut, dann müsste er auch abbrechen, wenn er angemacht wird.
Was ihn aber in eine ungünstige Position bringen könnte, da man den Hund damit in einen Konflikt manövriert, der dazu führen könnte, daß er vom Gegner als schwächer eingestuft wird und diesen vielleicht erst recht zu einem Angriff ermutigt.
Selbstverständlich sollte dieses Wort schon VOR Beginn der Rauferei angewendet werden.
Lange vorher. Nämlich schon dann, wenn der Border beginnt, zu fixieren. Denn wenn die Hunde bereits in einer beginnenden aggressiven Interaktion stecken -> siehe oben.

LG, Andy
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss mich einmal selbst zitieren:

Versuch zu allererst einmal, Deinen Hund nicht in solche Situationen, in denen er sich selbst verteidigen muss, zu bringen. Mit jedem weiteren Vorfall wird sich seine Verteidigungsstrategie festigen!

Er KANN den anderen Hund nicht ignorieren und mit keiner Gehorsamkeit der Welt wird man ihn dazu bringen, sich von einem anderen Hund gerne provozieren zu lassen.
Mit solchen Situationen fertig zu werden lernt ein Hund sicher nicht, indem man ihn immer wieder diesem Stress aussetzt.

lg
Gerda
 
Hallo!
Auch mein Rüde ist eigentlich sehr verträglich. Jedoch wenn ihn ein anderer Hund anknurrt oder vielleicht sogar noch umkreisen versucht ist es ihm eigentlich egal ob es ein Rüde oder eine Hündin ist da kracht es. Meiner denkt sich Angriff ist die beste Verteidigung. Jedoch kann ich ihn bevor es ausartet abrufen.Schätze mal es hat auch mit Unterordnung-Gehorsam zu tun.

l.g. ASSIA
 
Hallo,

Ich habe einen schwarzen Retriver Mischling, einen typischen Alpha Hund, er hat von sich aus noch niemals eine Rauferei begonnen, aber wenn ihm ein Rüde bedroht dann stellt er sich. Dazu muß ich sagen, dass er bei mir im Büro ist und dort läßt er auch ohne Murren einen anderen Rüden rein. Er ist sehr selbsbewußt aber kein Raufer. Dennoch kommt es des öfteren zu konflickten mit Rüden die eher Rauflustig sind. Mein Romeo ist bereits 10 Jahre und kastriert, dennoch wird er sein Rudel und vor allem mich immer verteidigen.
Ich merke aber, wenn ich bei den typischen Drohgebärden ( sich umkreisen und Leftzen hochziehen u.s.w.) einfach weitergehen, so dass ich aus der Gefahrenzohne heraus bin, beruhigt er sich meistens. Er bleibt stehen und sieht den anderen Hund nur an, in den meisten Fällen dreht sich dieser dann um und verschwindet. So dass ich ehrlich gesagt oft dass Gefühl habe das Romeo glaubt dass ich durch den anderen Hund in Gefahr bin.
Vielleicht irre ich mich auch, aber richtig gerauft bis aufs Blut hat er überhaubt erst 1x und da ist ein Rotweiler auf mich losgegangen.

Aber mit Hunden ist es wie mit Menschen, jeder ist ein bißchen anders
Lg Helga
 
Hallo!
Auch mein Rüde ist eigentlich sehr verträglich. Jedoch wenn ihn ein anderer Hund anknurrt oder vielleicht sogar noch umkreisen versucht ist es ihm eigentlich egal ob es ein Rüde oder eine Hündin ist da kracht es. Meiner denkt sich Angriff ist die beste Verteidigung. Jedoch kann ich ihn bevor es ausartet abrufen.Schätze mal es hat auch mit Unterordnung-Gehorsam zu tun.

l.g. ASSIA

Ich glaube, es hängt eher damit zusammen, dass Du ihn rechtzeitig aus der Situation herausholst und damit die Führung übernimmst! Er muss sich dann nicht mehr verteidigen - der Chef übernimmt das Kommando.;)
 
also ehrlich gesagt versteh ich Dein Problem nicht wirklich :confused:

Du hast einen grundsätzlich verträglichen (auch mit Rüden) Rüden - das ist schon mal mehr als viele andere haben.

Er lässt sich nicht alles gefallen. Im geschilderten Fall wär´s auch ein bissl an der andernen HH, ihren Hund besser unter Kontrolle zu bringen. Dein Hund sollte, wie eh schon erwähnt, gar nicht erst in die Situation kommen, "kontra" geben zu müssen. Wenn´s mit diesem Rüden nicht geht, könnt Ihr eben nicht mehr gemeinsam spazieren gehen.

Also das wär zumind. MEINE Konsequenz :cool: .

Nach Deiner Schilderung gibt es da m. E. weder was zu trainieren noch abzugewöhnen, weil es ja keine "schlechte Angewohnheit" von Deinem Hund ist. ;)

lg
Nicole
 
also zu dem rat: wenn er rauft einfahc davon gehen, DER HAUT NET HIN!!!

machte heute die erfahrung,...und kann es bestätigen!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
also ehrlich gesagt versteh ich Dein Problem nicht wirklich :confused:

Du hast einen grundsätzlich verträglichen (auch mit Rüden) Rüden - das ist schon mal mehr als viele andere haben.

Er lässt sich nicht alles gefallen. Im geschilderten Fall wär´s auch ein bissl an der andernen HH, ihren Hund besser unter Kontrolle zu bringen. Dein Hund sollte, wie eh schon erwähnt, gar nicht erst in die Situation kommen, "kontra" geben zu müssen. Wenn´s mit diesem Rüden nicht geht, könnt Ihr eben nicht mehr gemeinsam spazieren gehen.

Also das wär zumind. MEINE Konsequenz :cool: .

Nach Deiner Schilderung gibt es da m. E. weder was zu trainieren noch abzugewöhnen, weil es ja keine "schlechte Angewohnheit" von Deinem Hund ist. ;)

lg
Nicole

Danke Nicole, ich dachte schon ich stehe mit meiner gedanklichen Meinung alleine da.

Meine Gröni-Hündin ist auch nicht jederhunds Freund, aber das akzeptiere ich und handle dementsprechend.
Ich verstehe sowieso nicht, wieso alle HF glauben, einen mit allen anderen Hunden verträglichen Hund haben zu müssen.
Lasst doch die Hunde etwas mehr Hund sein, ihr "könnt" doch auch nicht mit allen Menschen, oder?

Da reden immer alle von alternativer Hundeerziehung und dann wird einem Hund ein Spaziergeh-Partner auf´s Aug gedrückt, der ihm nicht zu Gesicht steht, einfach weil sich wahrscheinlich die HF gut verstehen. Und dann wird gleich ein "Problemhund" daraus gemacht, der zu einem kompetenten Trainer gehört.
Mich wunderts mittlererweile nicht mehr, warum die "Hundeflüsterer" nurmehr so aus dem Boden schießen. :rolleyes:
lg Friese :)
 
Andreas:
Was ihn aber in eine ungünstige Position bringen könnte, da man den Hund damit in einen Konflikt manövriert, der dazu führen könnte, daß er vom Gegner als schwächer eingestuft wird und diesen vielleicht erst recht zu einem Angriff ermutigt.
Hmmm also ich denke jetzt mal "hündisch":
Unsere Hunde sind ja eher Konfliktmeider. Sind wir uns da einig ? Damit meine ich, daß es eigentlich diese wirklichen "AH" (Arschlochhunde) weniger gibt. Ich denke mal, daß kein Hund einfach nur so aus Jux und Dollerei rauft. Es hat schon immer seine Gründe.
Das nun ein Hund, einen anderen als "schächer" einstuft, wenn der weg geht, glaube ich auch nicht so ganz. Ich möchte mal behaupten, ein Hund denkt nicht sooooo menschlich. Ich denke es wäre eher umgekehrt, denn wie wir auch wissen "Ignoranz ist Dominanz". Daher gehe ich eher davon aus, daß der andere recht "verdutz" ist, wenn er auf einmal alleine da steht.

Lange vorher. Nämlich schon dann, wenn der Border beginnt, zu fixieren. Denn wenn die Hunde bereits in einer beginnenden aggressiven Interaktion stecken -> siehe oben
Gaaaaanz lange vorher, da hast du absolut recht !
Ich höre/lese nur das Wort "aggressiv" in Verbindung mit Hunden so ungern. Kein Hund tut etwas ohne Grund. Aggressivität sagt mit eigentlich, jemanden ohne ersichtlichen Grund zu verletzten, einfach boshaft zu sein.
Ein Hund, überhaupt ein Tier, ist in meinen Augen niemals wirklich aggressiv. Das wäre in der Natur eine viel zu große Energieverschwendung.

Giacomo:
Er KANN den anderen Hund nicht ignorieren und mit keiner Gehorsamkeit der Welt wird man ihn dazu bringen, sich von einem anderen Hund gerne provozieren zu lassen.
Doch, kann er. Ich habe zwei solcher Exemplare hier. Noch niemals in ihrem ganzen Leben, hatten die zwei großen eine Rauferei. Immerhin 8 und 10 Jahre alt. Beide begegnen "Provokateuren" mit totaler und absoluter Ignoranz.

Mit solchen Situationen fertig zu werden lernt ein Hund sicher nicht, indem man ihn immer wieder diesem Stress aussetzt.
Wie soll es der Hund lernen, wenn ich ihn niemals in solche Situationen bringe ?
 
Du sprichst mir aus der Seele. Genau das ist es ja, was ich erreichen möchte, dass er das ignoriert. Nur - wie mach ich das???

Wir waren ja schon bei animal learn wegen eines Gruppentrainings (siehe mein anderer Beitrag) nur da hieß es, in die Gruppe kommt er erst, wenn er kastriert ist.

Ty ist kein Problemhund!!! Alles andere (Platz, Sitz, Komma-her, Komm zu mir mit Vorsitzen, Kehr um, Bleib, Rechts, Links, Hier lang etc.) beherrscht er perfekt und macht auch alles mit großer Begeisterung. Anmache von Hündinnen - kein Problem. Von denen läßt er sich fast alles gefallen. Er ist auch - bisher - nicht besonders triebhaft.

Nur das mit dem Ignorieren - das klappt nicht.

Also bitte - gib mir 'nen Tip
 
Nur das mit dem Ignorieren - das klappt nicht.

Also bitte - gib mir 'nen Tip
Magst du uns nicht mal beschreiben, wie die Körperhaltung bei Ty ist, wenn er in so einer Situation ist.

Wie hält er die Rute ?
Wo hat er das Körpergewicht, eher Vorne oder eher auf den Hinterbeinen ?
Ohrenstellung ?
Wo guckt er hin ?
Guckt er dich erst nochmal an bevor es los geht ?

Weißt du,
es ist schwierig das von hier aus zu beurteilen, weil man ja den Hund nicht sieht ?
 
Hmmm also ich denke jetzt mal "hündisch":
Unsere Hunde sind ja eher Konfliktmeider. Sind wir uns da einig ?
Nicht unbedingt. Das kommt doch darauf an, welchen Grund/Auslöser es für aggressives Verhalten gibt.
Damit meine ich, daß es eigentlich diese wirklichen "AH" (Arschlochhunde) weniger gibt.
Ich wehre mich gegen den Begriff "Arschlochhund". Aggressives Verhalten hat immer einen Grund, der den Menschen aber oft verborgen bleibt. Oft ist Aggression ja aus Angst/Unsicherheit geboren und der Hund hat gelernt, sie gezielt als Strategie einzusetzen, um körperlich unversehrt zu bleiben.
Ich denke mal, daß kein Hund einfach nur so aus Jux und Dollerei rauft. Es hat schon immer seine Gründe.
Eben. Aber dieser Grund muß nicht nach menschlichem Ermessen nachvollziehbar sein. Hier geht es um körperliche Unversehrtheit, Ressourcen, Revierverteidigung und ähnliches. Auch ein völlig natürliches Rangordnungsverhalten kann Auslöser einer aggressiven Auseinandersetzung sein, was aber nicht immer in einer Rauferei enden muß.
Das nun ein Hund, einen anderen als "schächer" einstuft, wenn der weg geht, glaube ich auch nicht so ganz. Ich möchte mal behaupten, ein Hund denkt nicht sooooo menschlich. Ich denke es wäre eher umgekehrt, denn wie wir auch wissen "Ignoranz ist Dominanz". Daher gehe ich eher davon aus, daß der andere recht "verdutz" ist, wenn er auf einmal alleine da steht.
Wir rerden von einer Situation, in der es erstmal zu Imponiergehabe und Drohgesten kommt. Die Situation ist noch nicht geklärt. Lohnt sich ein Angriff? Ist der Gegner wirklich eine Bedrohung für mich? Ist eine Ressource so wertvoll, sie zu verteidigen? Könnte der andere gewinnen? Wirke ich stark genug, den anderen in Schach zu halten?

Oft verhindern Hundehalter durch ihre Einmischung zum falschen Zeitpunkt, daß Hunde solche Situationen selber regeln. In so einer - noch ungeklärten - Situation (Hunde stehen einander quasi Aug in Aug gegenüber und taxieren ihr Gegenüber) den Hund abzurufen kann dazu führen, daß Hund A dadurch abgelenkt sich kurz umschaut, was von Hund B möglicherweise dahingehend interpretiert wird, daß sich ein Angriff lohnen würde - und er diesen Moment auch ausnützt. Nicht immer verhindern Beschwichtigungssignale und Demutsgesten eine aggressive Auseinandersetzung.

Hätte man die Hunde das selbst entscheiden lassen, wäre es möglicherweise gar nicht zu einer Rauferei gekommen und die Hunde hätten sich jeder langsam zurückgezogen.
Ich höre/lese nur das Wort "aggressiv" in Verbindung mit Hunden so ungern. Kein Hund tut etwas ohne Grund. Aggressivität sagt mit eigentlich, jemanden ohne ersichtlichen Grund zu verletzten, einfach boshaft zu sein.
Ein Hund, überhaupt ein Tier, ist in meinen Augen niemals wirklich aggressiv.
Falsch! Ohne Aggression könnte kein Lebewesen leben. Aggression ist ein völlig natürliches und überlebensnotwendiges Verhalten. Aggression beginnt ja nicht erst dann, wenn die Hunde in einen Raufhandel verwickelt sind, sondern schon viel früher. Auch das Imponier- und Drohverhalten ist doch ein teil davon.
Das wäre in der Natur eine viel zu große Energieverschwendung.
Unsere Haushunde haben nornalerweise nur eines im Überfluß: Nahrungsressourcen. Die müssen sich um ihre Energie keine Sorgen machen. Dafür mangelt es ihnen an persönlichem Freiraum (Individualdistanz wird häufig unterschritten), an Ausweichmöglichkeiten usw. Und wenn Hund gelernt hat, daß Aggression ihn vor Unheil bewahrt, wird er an dieser Strategie festhalten.

Dazu kommt, daß aggressives Verhalten ja oft vom Hundehalter erst erzeugt wird. Kleines Beispiel (ist mir heute morgen passiert): ich gehe mit Arkon (8 1/2 Monate alt) und Thora (10 1/2 Jahre alt) zum Gassi auf die Wiese. Wir treffen einen alten Bekannten mit seinem auch schon älteren Schäferrüden. Thora und der Rüde kennen sich, Arkon hat ihn noch nie gesehen. Die Hunde begrüßen sich, beschnuppern sich - alles in völliger Ruhe. Auch die beiden Rüden nehmen völlig normal Kontakt miteinander auf, Arkon in typisch aufgeregt-devotem Jungrüdenverhalten, ala kleines Scheißi trifft großen Massa. Mein Bekannter spricht plötzlich von meinen 2 Mädels - ich weise ihn darauf hin, daß Arkon ein junger Rüde ist. Plötzlich spannt mein Bekannter die Leine an und hält seinen Rüden straff. Keine zwei Sekunden später reagiert der alte Rüde mit sich aufrichten, Knurren, brummeln. Ich hab dann Arkon abgerufen und wir sind weiter gegangen, während sich der andere Rüde in die Leine gehängt hat.

Meine Meinung zu der Situation: Der HF des Schäfers hatte einfach Angst, daß sein Hund meinen Arkon angreifen würde (absolut NICHTS deutete darauf hin, die haben ganz normal Kontakt aufgenommen - in freundlich entspannter Atmosphäre) und hat durch sein Verhalten (Anspannen der Leine) seinem Hund signalisiert, daß wir "gefährlich" wären. Worauf der Hund natürlich das eingelernte Verhalten "Leinenaggression gegen anderen Rüden" abgespult hat.

Ich bin völlig überzeugt, daß die Situation völlig entspannt weitergelaufen wäre, wenn mein Bekannter die Leine locker gelassen hätte (oder ich Blödmann schneller geschalten und die Klappe gehalten hätte :o ).

LG, Andy
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
also ich denke es ist ein Unterschied, ob der Hund schon Erfahrungen dahingehend gemacht hat oder nicht.
Es ist ein Unterschied wie Du bzw. Mechtley sich verhalten/umgehen mit dem Hund.
Nur weil ihre zwei noch nie gerauft haben, heißt das nicht, dass dein Hund, der schon zumindest eine Rauferei hinter sich hat, nun auch alles und jeden ignorieren muss.
Es hängt auch stark vom charakter des jeweiligen Hundes ab, ebenso von der Umgebund, wo er lebt.

Der Gehorsam eines Hundes sagt meiner Meinung nach nicht aus, ob der Hund nun Probleme zB mit andern Hunden hat oder nicht.

Um nicht in ein Missverständnis hinein zu diskutieren:
Was meinst Du mit ignorieren?
Das er nicht ausrastet, wenn 3 Meter entfernt ein Hund knurrt oder meinst Du dass er sich körperlich von anderen Hunden bedrängen/angreifen lassen muss ohne zu reagieren?
Das ist ein riesen Unterschied.
Meiner Meinung nach muß man als Hundehalter versuchen, den Hund aus solchen Situationen rauszuhalten bzw. diese zu vermeiden und nicht dann vom Hund verlangen, dass er sich nicht wehren darf.

Wie viele solche Situationen hattet ihr schon bzw. wie sind diese abgelaufen?

lg edith
 
........Ty ist kein Problemhund!!! Alles andere (Platz, Sitz, Komma-her, Komm zu mir mit Vorsitzen, Kehr um, Bleib, Rechts, Links, Hier lang etc.) beherrscht er perfekt und macht auch alles mit großer Begeisterung. Anmache von Hündinnen - kein Problem. Von denen läßt er sich fast alles gefallen. Er ist auch - bisher - nicht besonders triebhaft. .......


EBEN!!!

Es tut mir sehr leid, aber ich verstehe immer noch nicht, WAS Dein Problem ist :confused:

Abschließend meine Meinung dazu: Wenn man keine Probleme hat, denkt man sich halt welche aus.

So, und nun ziehe ich mich aus dem Thema zurück, denn mehr kann ich dazu nicht beitragen. :o

lg
Nicole
 
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