Rauchen im Vereinsheim am Hundeplatz?

Soll in Vereinsheimen am Hundeplatz Rauchverbot sein?

  • ja, uneingeschränkt dafür

    Stimmen: 77 55,0%
  • nein, ist keinesfalls nötig

    Stimmen: 48 34,3%
  • ja, aber nur, wenn räumliche Trennung möglich

    Stimmen: 15 10,7%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    140
  • Umfrage geschlossen .
Zuerst mal folgendes:

Wenn es so einfach wäre das Rauchen aufzugeben - dann gäbe es vermutlich keinen einzigen Raucher mehr auf dieser Welt ;)


Jeder der süchtig ist hatte zu Anfang eine Entscheidung zu treffen. Nämlich die, damit anzufangen.
Meist geschieht das im Fall von Rauchen und Alkoholkonsum weil man "dazu gehören" will.
Wer mit dem Strom schwimmt und sich nicht selbst durchs Nichtrauchen ausgrenzt hats in bestimmten Lebensphasen leichter, glaubt er.
Leider dauert diese Lebensphase länger, sodass sich die Sucht so richtig einnisten kann. Auf eventuelle Ratschläge von Eltern od. Rauchentwöhnten, damit erst gar nicht anzufangen, hört ja keiner.
Zu Freiheit des Einzelnen gehört auch Entscheidungen zu treffen.
Manche Entscheidungen berühren aber auch die Freiheit anderer.

Es ist auch völlig unerheblich ob jemand 2 Pkg täglich raucht oder nur 5 Zigaretten - Raucher ist Raucher - egal wie viel, egal wie light die Zig. sind und egal in welchem Maße es konsumiert wird.

Na ganz so unerheblich ist es nicht, denn die 5 Zigaretten am Tag bringt er in der Tageszeit leichter unter niemanden damit zu gefährden oder zu belästigen.

Den einzigen Fehler den die Raucher jemals gemacht haben, war ihrem Körper das Nikotin aufzuzwingen und sich abhängig zu machen - wir haben uns also selbst gelernt Raucher zu sein, denn niemand wird als Raucher geboren und wir wissen ja das es schlecht ist.

Manche hatten das Pech eine rauchende Mutter zu haben und hierin liegt wahrscheinlich auch der Grund, warum es manchen leichter fällt zum Glimmsstängel ja zu sagen. Besonders wenn es dann weiterhin in der Familie vorgelebt wird. Ist auch noch keine Entschuldigung, denn in meiner Familie hatte auch ein Elternteil (ebenso wie viele Verwandte und Bekannte) geraucht und trotzdem habe ich mich gegen den Glimmstängel entschieden.
Man hat eben immer die Wahl.

Ich starte im März bei einer professionellen Raucherentwöhnung die über mehrere Wochen geht, mit Betreuung und viel blablabla, mit Büchern und allerhand Therapie - mal sehen ob es mich von den Zigaretten für immer los bringt.

Kann dich nur beglückwünschen, dass du das angehen willst und hoffe du hast auch die Kraft und das Durchhaltevermögen.


Aber es ist falsch so wie es jetzt läuft - es ist falsch jemanden zu zwingen, jemanden zu bevormunden, jemand wegzusperren, ihn gesellschaftlich und sozial auszugrenzen, ihn zu bestrafen, zu verfolgen und zu verurteilen weil er ein Raucher ist.

Eigentlich ist es ja so, dass man die Nichtraucher in Kammerln einsperren will, oder auf unattraktive Lokalplatzerl setzt.
Und ich kann mich erinnern, dass ich es nicht leicht hatte, mit meiner Einstellung nicht zu rauchen, sozusagen als Minderheit (eigentlich als Einzige und noch dazu Brillenträgerin) nicht ausgegrenzt zu werden.
So viel zum Dazugehören und Rückgrat entwickeln.


- und aussagen wie "sollen sie sich die Lunge schwarz rauchen - hauptsache ICH werde damit nicht belästigt" - sagt ja auch alles - ICH bin mir selber der nächste und ICH bin wichtig - der Rest kann vor die Hunde gehen ;)

Das denken sich anscheinend manche Raucher auch, wenn sie überall rauchen ohne nachzudenken, ob es hier und jetzt angebracht ist.

Grundsätzlich suchen wir die Schuld immer bei anderen - jeder der an Lungenkrebs erkrankt und niemals geraucht hat - gibt allen Raucher dieser Erde Schuld er wäre nur wegen des Passiv Rauchens krank geworden... und wer ist Schuld am Brustkrebs? Am Darmkrebs? Am Schilddrüsenkrebs?
Wer hat Schuld an AIDS?

Abgesehen, dass es erwiesen ist, dass auch Passivrauchen sehr schädlich ist, liegt die alleinige Schuld beim Raucher sich überhaupt in die Situation des Ausgrenzens gebracht zu haben. Das ist der Nachteil der Demokratie - die Mehrheit hat das Sagen.



Sind die Raucher nicht schon mit ihrer Sucht genug geplagt und sollte man ihnen nicht die Hand reichen und versuchen ihnen zu helfen ..... Und würde ein bisserl Verständnis und Achtung voreinander die Sache nicht auch besser machen als gegenseitiges Beschuldigen und eine Sucht ins Lächerliche ziehen die gar nicht so lachhaft (- weil unter Umständen tötlich) ist?

Wie gesagt, ich hatte eher Spott zu erwarten, wenn ich den Glimmstängel in meiner Jugendzeit abgelehnt habe. Von mir kann keiner ein Hand erwarten. Habe aber durchaus Verständnis, dass es nicht leicht ist sich von der Sucht zu lösen und bewundere jeden, der das durchzieht.

Vielleicht hätte sich "der Raucher" besser ein Stück Schoko in den Mund gesteckt als eine Zigarette.
Ich bin schokosüchtig, trinke seltenst Alkohol und rauche nicht, habe aber meine Sucht zumindest so im Griff mein Gewicht zu halten und es fühlt sich auch keiner durch mich belästigt und es wird auch keiner in seiner Gesundheit gefährdet, wenn er mir beim Schokoessen zusieht. Muss dadurch auch nichts heimlich machen oder mich "einsperren lassen".
Ich esse nicht massenhaft Schokolade, aber ich kann/will auch nicht damit aufhören. Weiß also, was Sucht bedeutet.



Aber es ist unser Gesellschaft ja typisch alles "andere" - egal um was es sich handelt - alles was nicht der NORM entspricht oder gegen die Vorstellungen der meisten entspricht - einfach wegzusperren.

Es hat mal eine Zeit gegeben, da waren die Raucher gesellschaftlich anerkannter als Nichtraucher, das Blatt hat sich gewendet aus besseren Gründen als die Raucher je hatten. Die Spaßgesellschaft muss sich einschränken. Mir kommen gleich die Tränen....

Es sollte aber auf jeden Fall nicht so sein, dass jemand rauchen muss um mitreden zu können oder in die Gesellschaft integriert zu sein.
Hoffe die Zeiten sind vorbei und kommen nie wieder.
Dasselbe wünsche ich mir im Hinblick auf Alkohol.
 
Zuerst mal folgendes:

Wenn es so einfach wäre das Rauchen aufzugeben - dann gäbe es vermutlich keinen einzigen Raucher mehr auf dieser Welt ;)

Niemand raucht - nicht ein einziger Raucher wenn er ehrlich zu sich ist - weil es ihm "gut tut", weil er glaubt es sei gesund oder weil er den Duft so sehr liebt und/oder gerne seinen Organen auf lange Sicht massiven Schäden zufügt.

Selbstverständlich gibt es Raucher die von einem Tag auf den anderen aufgehört haben und mit ihrer Willensstärke protzen und prahlen und die anderen als Deppen herstellen die dies nicht schaffen.

Nur sind das dann auch wirklich Nichtraucher? Ist es nicht vielmehr so - wie auch Cato schreibt - das die Sucht tief sitzt und bei einem Anlass wieder hervor kommt? Sei es jetzt ein tragisches Ereignis oder ein freudiges - völlig egal - ich kenne zig Nichtraucher die JAHRELANG nicht eine einzige Zigarette geraucht haben und von heute auf morgen wieder begonnen haben - aus welchen Gründen auch immer.
Mein Opa war Kettenraucher, der hat sich wirklich mit der letzten Glut der einen Zigarette die nächste angezündet, er hat von einem Tag auf den anderen aufgehört und bis zu seinem Tod mit 87 keine Zigarette mehr geracht, Raucher ist er trotzdem geblieben, natürlich, aber trockener Raucher, man bleibt ja auch immer ein Akloholiker, aber eben trocken
Und das sind dann allesamt keine Nichtraucher gewesen - sie waren und sind Raucher - die sich nur täglich/wöchentlich/monatlich oder jährlich selbst diziplinieren - nicht mehr und nicht weniger und irgendwann früher oder später wieder zur Zigarette greifen. das stimmt so einfach nicht

Es ist auch völlig unerheblich ob jemand 2 Pkg täglich raucht oder nur 5 Zigaretten - Raucher ist Raucher - egal wie viel, egal wie light die Zig. sind und egal in welchem Maße es konsumiert wird.

Aussagen wie:



Sind nicht gleich zu setzen mit "ich habe 4 Std. gar nicht an einen Zigarette gedacht" - sondern viel mehr "ich durfte nicht und hab darauf gewartet bis ich wieder darf" ;)



Sagt auch schon alles - 4 Std. mit Rauchpause - sind also keine 4 volle Stunden ;)

Für einen Nichtraucher ist es unbegreiflich, unverständlich und nicht nachvollziehbar.

Ebenso wie es für mich nicht nachvollziehbar ist warum ich ein Bier zum Essen trinken muss oder ein Achterl Wein gesund sein soll. Auch nicht warum ich unbedingt einen "Haschzigaretterl" brauch um mich mal zu entspannen alle paar Wochen/Monate daheim oder eine Schlaftablette oder eine Beruhigungstablette um "runter" zu kommen. Ich versteh auch nicht warum ich bei Stress stundenlang joggen geh um mich "auszupowern" oder bei Traurigkeit ein Stückerl Schokolade "brauch".

Es ist auch völlig irrelevant ob Nichtraucher das verstehen ;) - die Tatsache ist nun mal - mit dem Rauchen wieder aufzuhören und zwar für den Rest seines Lebens - für ewig und immer und auch NIE wieder nur daran zu DENKEN oder mal zu sündigen - ist nicht einfach und kein Kinderspiel ala da nehm ich halt einen Lolli oder einen Daumen in den Mund - wie das von pinkSogg beschrieben wurde :rolleyes:

Dem Alkoholiker geb ich dann auch ein Glaserl Milch und alles ist gut?

Rauchen ist eine Sucht - wie auch die Drogensucht.

Und psychische Abhängigkeit ist massiv - weil im Kopf, in jeder Handlung, in jedem Atemzug programmiert.... wie ein Virus auf der Festplatte den man finden, einsperren und ein geeignetes Programm zum überspielen oder löschen finden muss. Und wir wissen ja, wie leicht man den Virus auf einer Festplatte wieder herstellen kann selbst wenn er (vermeintlich) gelöscht wurde. ;)



Also kein Raucher macht das mit Absicht, mit Vergügen oder weils super witzig ist - daher stört mich dieses "belächeln" auch so sehr ;)

Den einzigen Fehler den die Raucher jemals gemacht haben, war ihrem Körper das Nikotin aufzuzwingen und sich abhängig zu machen - wir haben uns also selbst gelernt Raucher zu sein, denn niemand wird als Raucher geboren und wir wissen ja das es schlecht ist.

Ich starte im März bei einer professionellen Raucherentwöhnung die über mehrere Wochen geht, mit Betreuung und viel blablabla, mit Büchern und allerhand Therapie - mal sehen ob es mich von den Zigaretten für immer los bringt. ich drück dir die Daumen, dass du es schaffst

Ich höre nicht auf, weil andere das wollen oder weil andere sich eingeschränkt und von meinen Zigaretten bedroht fühlen - das ist nicht meine Motivation und wäre auch eine komplett falsche Sicht um an das "Problem" heranzugehen.

Aber es ist falsch so wie es jetzt läuft - es ist falsch jemanden zu zwingen, jemanden zu bevormunden, jemand wegzusperren, ihn gesellschaftlich und sozial auszugrenzen, ihn zu bestrafen, zu verfolgen und zu verurteilen weil er ein Raucher ist. Damit erreicht man NUR das Gegenteil - der Süchtige selbst wird nur noch mehr "süchtig" - flüchtet sich zu "seinesgleichen", sucht Verständnis und findet diese auch meist bei Gleichgesinnten ;) (was ja wiederrum niemanden hilft oder etwas besser macht).
es wird ja niemand gezwungen aufzuhören, die Raucher werden nur dazu gezwungen ihre Sucht nicht unter Menschen zu bringen, die keinen Rauch einatmen wollen

Im Prinzip sind ja auch die Nichtraucher Egoistisch bis zum geht nicht mehr - laden wir dem Raucher alles auf, schimpfen wir sie Mörder und Intolerant, Böse und Gemein, Kaltherzig und was weiß ich nicht noch alles, sperren wir sie weg und in kleine Kammerl, damit sie niemanden belästigen - und aussagen wie "sollen sie sich die Lunge schwarz rauchen - hauptsache ICH werde damit nicht belästigt" - sagt ja auch alles - ICH bin mir selber der nächste und ICH bin wichtig - der Rest kann vor die Hunde gehen ;) du polarisierst, ich bin Nichtraucher, mir wird schlecht vom Rauch, mir brennen die Augen und ich bekomme Kopfschmerzen....da ist noch gar nicht der Gedanke an die giftigen Dämpfe etc. dabei, sondern das ist eben akut der Fall...warum bin ich ein Egoist, wenn ich etwas verhinder will, das mir schadet ?? Ich kann da deinen Gedankengang nicht anchvollziehen...Rauchen wird ja nicht völlig verboten, sondern eingschränkt wenn es sich um geschlossene Räume handelt, was ist daran so schlimm ? Ich kann es echt nicht nachvollziehen, ist es schlimm das du raus gehen musst, um rauchen zu können, wenn ja, warum? Wenn du auf die Toilette musst, gehst du auch raus..

Grundsätzlich suchen wir die Schuld immer bei anderen - jeder der an Lungenkrebs erkrankt und niemals geraucht hat - gibt allen Raucher dieser Erde Schuld er wäre nur wegen des Passiv Rauchens krank geworden... und wer ist Schuld am Brustkrebs? Am Darmkrebs? Am Schilddrüsenkrebs?
Wer hat Schuld an AIDS?

Wer ist Schuld? Wer ist Böse? es geht hier nicht um Schuld oder Böse, es geht darum, dass man mit ein paar Schritten vor die Tür andere Menschen respektiert und versteht, dass die nichts dafür können, wenn man Nikotinabhängig ist und deshalb darauf schaut, dass die nicht von der Sucht eine ordentliche Portion verabreicht bekommen...was ist den daran so schwer zu verstehen ?? Du schreibst Alkoholiker, Junkies, Übergewichtige...die schaden sich selber...keine Alki füllt dir seinen Schnaps rein, kein Junkie gibt dir seine Drogen und keiner der gerne viel isst, zwingt dir seine Torte auf...

Sind die Raucher nicht schon mit ihrer Sucht genug geplagt und sollte man ihnen nicht die Hand reichen und versuchen ihnen zu helfen aus der Sucht auszusteigen ohne Nachteile (Gewichtszunahme, Nervenflattern, etc. etc.), ihnen die Angst vor dem Aufhören nehmen - und nicht mit den Fingern auf sie zeigen? Wirds das besser machen? schau ich bin dick, wenn ich etwas esse, schauen mich alle schief an und ich sehe auf den Hirnkasteln stehen..na, die sollte auch besser einen Salat essen...ich kenn das

Oder wird ein Alkoholiker gesund wenn ich ihn mit zig Alk Flaschen in ein Kammerl sperr und sag mach was du willst, aber lass mich in Ruh`?
Eine Therapie kannst nur du durchkämpfen, es zwingt dich auch niemand in ein Rauchkammerl zu gehen, im Gegenteil, ich bin der Überzeugung, das durch das Rauchergesetz weniger geraucht werden wird, weil die Gewohnheit sich eine am Tisch anzuzünden durchbrochen wird, der Raucher lernt, ein Gespräch zu führen, ohne die Zigarette in der Hand, ich denke genau das hilft...beim Absprung von der Nikotinsucht..

Und würde ein bisserl Verständnis und Achtung voreinander die Sache nicht auch besser machen als gegenseitiges Beschuldigen und eine Sucht ins Lächerliche ziehen die gar nicht so lachhaft (- weil unter Umständen tötlich) ist?
Wo bleibt den dein Verständinis für die Nichtraucher ? Ich habe das noch in keinem Posting finden können, ich habe nur gelesen, das du es überhaupt nicht einsiehst, das du für eine Zigarette vor die Türe gehen sollst ?
Was das Verständnis betrifft, für was soll der Nichtraucher Verständnis aufbringen? Dafür das du rauchst, das ist doch okay, rauche..
Verständis dafür das du anderen das Nikotin aufzwingst, indem du in Räumen rauchst wo Nichtraucher sind...sorry, dafür kann ich kein Verständnis aufbringen



Ich will hier keinesfalls ein "Fass aufmachen" wie ARM nicht doch die Raucher sind - aber ein bissal Verständnis wäre schön - das es eben NICHT so einfach ist vom Rauch loszukommen, es nicht so einfach ist stundenlang nix zu rauchen und es nicht so einfach ist sich einfach einen Lolli den Mund zu stecken und alles ist gut... auch wenn wir es allesamt gerne hätten ;)

Die Lösungen die hier von Nichtrauchern kommen oder die Meldungen teilweise zeigen einfach nur wie wenig die Bevölkerung Allgemein übers Rauchen weiß - nämlich nix eigentlich - und nur will das die Raucher verschwinden wohin auch immer.

Und zu sagen alle Raucher sind Rücksichtslos macht es ja auch einfacher als mal nachzuforschen warum viele Raucher so sind wie sie sind und vielleicht einfach nur ein Opfer ihrer Sucht sind, sich vielleicht selber schämen und nach einem Ausweg suchen darüber wird halt nicht mal angedacht - weil "kann ja net so schwer sein den Glimmstingel gegen Daumenlutschen zu tauschen"...

Aber es ist unser Gesellschaft ja typisch alles "andere" - egal um was es sich handelt - alles was nicht der NORM entspricht oder gegen die Vorstellungen der meisten entspricht - einfach wegzusperren.

Schau Nisi es ist mir völlig egal ob du rauchst, weil du eine schlechte Kindheit hattest, oder weil du einen stressigen Job hast, oder weil du es als Jungendliche schick fandest und dann nicht mehr aufhören konntest, ich finde auch jeder der rauchen möchte soll rauchen...es geht nicht darum das jetzt alle Raucher aufhören müssen....sondern es geht darum, dass man
als Raucher endlich mal Rücksicht, Respekt und Verständis für die Nichtraucher aufbringen muss....durch Gesetze (leider) weil es ja anders nicht geht.


Ein paar Schritte vor die Türe und so ein Aufstand..unglaublich
 
Schau Nisi es ist mir völlig egal ob du rauchst, weil du eine schlechte Kindheit hattest, oder weil du einen stressigen Job hast, oder weil du es als Jungendliche schick fandest und dann nicht mehr aufhören konntest, ich finde auch jeder der rauchen möchte soll rauchen...es geht nicht darum das jetzt alle Raucher aufhören müssen....sondern es geht darum, dass man
als Raucher endlich mal Rücksicht, Respekt und Verständis für die Nichtraucher aufbringen muss....durch Gesetze (leider) weil es ja anders nicht geht.


Ein paar Schritte vor die Türe und so ein Aufstand..unglaublich

Ich würde mal sagen, daß beide Seiten mehr Respekt und Rücksicht entgegenbringen sollen. Es sollte irgendwie selbstverständlich sein, daß man als Raucher mehr Rücksicht auf die Nichtraucher nehmen sollte, als umgekehrt. Aber das die Raucher die Buhmänner (Buhfrauen) der Nation gelten, sie auf Schritt und Tritt runtergemacht werden ist absolut nicht fair. Das Rauchen ungesund und schädlich ist, ist jedem bekannt, aber daß von der Tabaksteuer alle (sowohl Nichtraucher, als auch Raucher) Nutzen haben, vergessen wohl einige. Denn sollte es einmal der Welt gelingen die "bösen Raucher" zu vernichten, wird der Staat auch automatisch weniger Geld erhalten und es sich wo anders (von den Nichtrauchern) holen.

Wünsche allen Rauchern 2009 einen gelungenen Versuch das Rauchen aufzugeben und den Nichtrauchern mehr Tolleranz, sowie ein gutes Gelingen das eine oder andere Laster aufzugeben. Nobody is perfect.
 
ich würde mal sagen, daß beide seiten mehr respekt und rücksicht entgegenbringen sollen. Es sollte irgendwie selbstverständlich sein, daß man als raucher mehr rücksicht auf die nichtraucher nehmen sollte, als umgekehrt. Aber das die raucher die buhmänner (buhfrauen) der nation gelten, sie auf schritt und tritt runtergemacht werden ist absolut nicht fair. Das rauchen ungesund und schädlich ist, ist jedem bekannt, aber daß von der tabaksteuer alle (sowohl nichtraucher, als auch raucher) nutzen haben, vergessen wohl einige. Denn sollte es einmal der welt gelingen die "bösen raucher" zu vernichten, wird der staat auch automatisch weniger geld erhalten und es sich wo anders (von den nichtrauchern) holen.

Wünsche allen rauchern 2009 einen gelungenen versuch das rauchen aufzugeben und den nichtrauchern mehr tolleranz, sowie ein gutes gelingen das eine oder andere laster aufzugeben. Nobody is perfect.

danke
 
Das Rauchen ungesund und schädlich ist, ist jedem bekannt, aber daß von der Tabaksteuer alle (sowohl Nichtraucher, als auch Raucher) Nutzen haben, vergessen wohl einige. Denn sollte es einmal der Welt gelingen die "bösen Raucher" zu vernichten, wird der Staat auch automatisch weniger Geld erhalten und es sich wo anders (von den Nichtrauchern) holen.

Warum hält sich bloß dieses Gerücht so hartnäckig:eek:

Wünsche allen Rauchern 2009 einen gelungenen Versuch das Rauchen aufzugeben und den Nichtrauchern mehr Tolleranz, sowie ein gutes Gelingen das eine oder andere Laster aufzugeben. Nobody is perfect.

Dem Wunsch für die Raucher schließe ich mich an:)

Ich toleriere jeden Raucher in seinen 4 Wänden oder in der freien Natur:rolleyes:
 
Ich würde mal sagen, daß beide Seiten mehr Respekt und Rücksicht entgegenbringen sollen. Es sollte irgendwie selbstverständlich sein, daß man als Raucher mehr Rücksicht auf die Nichtraucher nehmen sollte, als umgekehrt. Aber das die Raucher die Buhmänner (Buhfrauen) der Nation gelten, sie auf Schritt und Tritt runtergemacht werden ist absolut nicht fair. Das Rauchen ungesund und schädlich ist, ist jedem bekannt, aber daß von der Tabaksteuer alle (sowohl Nichtraucher, als auch Raucher) Nutzen haben, vergessen wohl einige. Denn sollte es einmal der Welt gelingen die "bösen Raucher" zu vernichten, wird der Staat auch automatisch weniger Geld erhalten und es sich wo anders (von den Nichtrauchern) holen.

Wünsche allen Rauchern 2009 einen gelungenen Versuch das Rauchen aufzugeben und den Nichtrauchern mehr Tolleranz, sowie ein gutes Gelingen das eine oder andere Laster aufzugeben. Nobody is perfect.
Also ich rauch auch, - leider, aber ich versteh durchaus die Nichtraucher, die den Qualm nicht einatmen wollen. Nur wenn Nichtraucher nicht mehr am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können, weil sie sonst Atemprobleme in Kauf nehmen müssen, ist doch an unserem gesellschaftlichen Miteinander schief. Wir haben uns daran gewöhnt, in der Schnellbahn, beim Amt, bei..... nicht mehr zu rauchen und vor die Tür zu gehen, also wo liegt das Problem. Wenn alle Leute von sich aus Rücksicht nehmen, brauchen wir keine Verbote. Das gilt meiner Meinung nach für alle gesellschaftlichen Bereiche. Keine Raser - keine Geschwindigkeitsbegrenzungen. Kein Mensch wäre auf die Idee gekommen Schwellen im Wohngebiet zu installieren, wenn sich alle vernünftig verhalten, sprich Rücksicht genommen, hätten.
 
Ich würde mal sagen, daß beide Seiten mehr Respekt und Rücksicht entgegenbringen sollen. Es sollte irgendwie selbstverständlich sein, daß man als Raucher mehr Rücksicht auf die Nichtraucher nehmen sollte, als umgekehrt. Aber das die Raucher die Buhmänner (Buhfrauen) der Nation gelten, sie auf Schritt und Tritt runtergemacht werden ist absolut nicht fair. Das Rauchen ungesund und schädlich ist, ist jedem bekannt, aber daß von der Tabaksteuer alle (sowohl Nichtraucher, als auch Raucher) Nutzen haben, vergessen wohl einige. Denn sollte es einmal der Welt gelingen die "bösen Raucher" zu vernichten, wird der Staat auch automatisch weniger Geld erhalten und es sich wo anders (von den Nichtrauchern) holen.

wie soll ich das jetzt verstehen, soll ich zu rauchen anfangen, weil dann der Staat mehr Steuereinnahmen hat :confused::rolleyes:
Oder soll ich es tolerien eingeraucht zu werden, weil der Raucher ja mehr Steuern zahlt, als der Nichtraucher ..was für ein wahnwitziges Argument ist den das ?


Wünsche allen Rauchern 2009 einen gelungenen Versuch das Rauchen aufzugeben und den Nichtrauchern mehr Tolleranz, sowie ein gutes Gelingen das eine oder andere Laster aufzugeben. Nobody is perfect.

hier mal ein kleiner Auszug für die Raucher die glauben, sie sind deshalb berechtigt überall zu rauchen, weil sie ja mehr für den Staat leisten :cool:

http://wwwu.uni-klu.ac.at/gossimit/phorum/download.php/86,5,5/seminararbeit_tabaksteuer_hoedl.pdf
durchlesen und gscheiter werden...würd ich mal sagen...
 
Also ich rauch auch, - leider, aber ich versteh durchaus die Nichtraucher, die den Qualm nicht einatmen wollen. Nur wenn Nichtraucher nicht mehr am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können, weil sie sonst Atemprobleme in Kauf nehmen müssen, ist doch an unserem gesellschaftlichen Miteinander schief. Wir haben uns daran gewöhnt, in der Schnellbahn, beim Amt, bei..... nicht mehr zu rauchen und vor die Tür zu gehen, also wo liegt das Problem. Wenn alle Leute von sich aus Rücksicht nehmen, brauchen wir keine Verbote. Das gilt meiner Meinung nach für alle gesellschaftlichen Bereiche. Keine Raser - keine Geschwindigkeitsbegrenzungen. Kein Mensch wäre auf die Idee gekommen Schwellen im Wohngebiet zu installieren, wenn sich alle vernünftig verhalten, sprich Rücksicht genommen, hätten.

jetzt sag ich einmal DANKE du bringst es auf den Punkt...
 
hier mal ein kleiner Auszug für die Raucher die glauben, sie sind deshalb berechtigt überall zu rauchen, weil sie ja mehr für den Staat leisten :cool:

http://wwwu.uni-klu.ac.at/gossimit/phorum/download.php/86,5,5/seminararbeit_tabaksteuer_hoedl.pdf
durchlesen und gscheiter werden...würd ich mal sagen...

Wenn das Thema wäre "Hunde ...." und die Formuliereung fallen würde: "...alle Hunde, Katzen und andere Vieher verbieten und dann hat der Staat einen Verlust und ....." da würden sehr viele von Euch nicht mal mit der Wimper zucken. Aber bei den Rauchern, sieht die Lage anders aus; auf denen kann mam heruntrampeln.

und so sieht die Tolleranz aus:rolleyes:. Schönen Tag mit ja keinen Raucher in deiner Umgebung
 
Es sollte irgendwie selbstverständlich sein, daß man als Raucher mehr Rücksicht auf die Nichtraucher nehmen sollte, als umgekehrt.
Das seh ich allerdings genauso!!! Mit mindestens drei Ausrufezeichen!!! :)
Aber das die Raucher die Buhmänner (Buhfrauen) der Nation gelten, sie auf Schritt und Tritt runtergemacht werden ist absolut nicht fair.
Das passiert ja gar nicht. Es werden nur endlich diejenigen endlich mal in ihre Schranken verwiesen, die sich rücksichtslos gegenüber Nichtrauchern verhalten. Wurde auch höchste Zeit. Und auch ich sehe es so, daß es endlich ein absolutes Rauchverbot in allen öffentlichen Gebäuden, Lokalen, Kantinen, Vereinsheimen usw. geben sollte. Was jemand zu Hause, in seinem Auto oder vor der Tür macht, interessiert mich im Grunde nicht.

Gestern, als ich zur Massage und Stromtherapie ging, fand ich es allerdings sehr erheiternd, einige "arme" TherapeutInnen (die ja einen Gesundheitsberuf ausüben :rolleyes:) frierend und zitternd von einem Bein aufs andere steigend vor der Türe stehen zu sehen , die mühsam bestrebt waren, eine Unterhaltung aufrecht zu halten, während sie mit leicht verzweifelten Gesichtsausdrücken an ihren Glimmstengeln sogen. :D:rolleyes:

Es sollte viel länger Winter sein. :rolleyes:
aber daß von der Tabaksteuer alle (sowohl Nichtraucher, als auch Raucher) Nutzen haben, vergessen wohl einige.
Das ist ja wohl das allerdümmste Argument, die eigene Schwäche, sowie die Gesundheitsgefährdung und massive Belästigung der Nichtraucher als positiven Aspekt für die Gesellschaft einbringen zu wollen. :rolleyes:
 
die Steuer ist immer eine gute Ausrede (wenn auch eine fadenscheinige). Raucher haben das Argument, sie dürfen alles tun, weil sie ja genug Tabaksteuer zahlen und damit dem Staat Geld zuschießen.
Hundebesitzer haben das Argument, sie müssen das Gacki ihres Hundes nicht wegräumen, weil sie ja Hundesteuer zahlen, und damit dem Staat Geld zuschießen, und dieser gefälligst selbst die Hinterlassenschaft entsorgen soll.

Fällt euch eigentlich nichts anderes ein als immer die gleiche Ausrede mit der Steuer?:rolleyes:
Die GESUNDHEIT jedes einzelnen Menschen ist das wertvollste Gut, das es gibt, dazu gehört die Gesundheit der Raucher und der Nichtraucher. Das allein ist soll der Grund sein, warum Raucher und Nichtraucher einen Weg findensollen/müssen, bei dem beide Kontrahenten für sich das Beste finden können.
 
Ich kann mich noch immer nicht derfangen, ich finds immer noch erstaunlich, dass so viele Hundler so derart überzeugte Raucher sind, ich wandere manchmal bei einer Wandergruppe mit, die hat nichts mit Hunden zu tun außer dass ich meine mitnehmen kann, da raucht kein einziger.
 
Wenn das Thema wäre "Hunde ...." und die Formuliereung fallen würde: "...alle Hunde, Katzen und andere Vieher verbieten und dann hat der Staat einen Verlust und ....." da würden sehr viele von Euch nicht mal mit der Wimper zucken. Aber bei den Rauchern, sieht die Lage anders aus; auf denen kann mam heruntrampeln.

und so sieht die Tolleranz aus:rolleyes:. Schönen Tag mit ja keinen Raucher in deiner Umgebung

ich glaub du hast nicht verstanden um was es geht...von mir aus kann jeder soviel Rauchen wie er möchte,,, es ist mir egal...aber ich möchte nicht mitrauchen müssen...ich finde auch, das man Rauchen nicht verbieten soll, schließlich ist jeder für sich selber verantwortlich und wenn jemand rauchen möchte soll er...aber..und um das geht es " wenn Raucher nicht von selber soviel sind, das sie ihre Lust, oder Sucht oder was weiß ich was nicht anderen aufzwingen...muss es eben gesetzl. geregelt werden...

Als Raucher hat man die Option kurz vor die Türe zu gehen zu rauchen und wieder zu diversen Veranstaltungen oder zum Essen etc. zu gehen, als NIchtraucher habe ich nur die Option nicht hinzugehen, oder mitzurauchen..und das ist keine sozialkompetente Lösung...

Was bitte ist so schlimm daran, für eine Zigarette vor die Türe zu gehen?
Ich verstehe es immer noch nicht.....

Würde es mir als NIchtraucher helfen, in der Zeit wo jemand raucht vor die Türe zu gehen, würde ich es machen..nur hilft das nix, gegen den Rauch..

Vielleicht sollte endlich mal die ultimative Antirauchzigarette erfunden werden, die keinen Rauch in die Umluft ablässt....das wär wohl die idealste Lösung, so bekomm ich werder Übelkeit, noch Augenbrennen, noch Kopfschmerzen noch eine Nikotinvergiftung und die Raucher brauchen sich nicht vom Tisch zu bewegen.....

Mein Vater hat übrigens durchgesetz das bei ihm im Bienenverein nicht mehr geraucht wird...er hat die Kassa über und wenn er seinen Bericht vortrug und jemand rauchen anfing, hat er die Sachen zusammen gepackt und ist gegangen....gg....
Da seine Vorträge wichtig und interessant sind, haben die Raucher es akzeptiert, dass nicht geraucht wird...ist schon seit Jahren so....
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mir nun die Beiträge so durchlese, von den durch Zigarettenrauch abdüsenden Hunden etc. lese, frage ich mich WO betreibt ihr in euren Vereinen Hundeausbildung? :rolleyes:

Nun bei uns spielt sich die Ausbildung am Ausbildungsplatz ab. ;):D


Bei uns auch! Aber ich konnte einfach nicht beides, rauchen und Ausbilden, weil ich mich nicht auf zwei Dinge konzentrieren kann. Mir ging die Zigarette aus, weil ich beim Hund war und meiner Kollegin düste der Hund ab, weil sie bei der Zigarette war!!

LG Maria
 
Bei uns auch! Aber ich konnte einfach nicht beides, rauchen und Ausbilden, weil ich mich nicht auf zwei Dinge konzentrieren kann. Mir ging die Zigarette aus, weil ich beim Hund war und meiner Kollegin düste der Hund ab, weil sie bei der Zigarette war!!

LG Maria

............ und darum brauchen wir ein Rauchverbot bzw. betreiben einige eine Diskriminierungskampagne gegen die Raucher? :rolleyes:

Verwunderlich finde ich die Aggressivität in den Aussagen der Nichtraucher - siehe Michl und Andy. Auch als Nichtraucher könnte ich mich nicht an den frierenden Masseurinnen erfreuen, denn ....................... stell dir vor diese Damen greifen dich dann mit kalten Händen an. :D

Ich geh nun wieder mit meinem Hund trainieren, was ich für sinnvoller halte. Und danach ........................ rauche ich mir eine Zigarette an. :cool:
 
da gabs doch auch mal den vorschlag, eltern das rauchen in der eigenen wohnung (im beisein der kinder?) zu verbieten.
es ist schon eine sehr eigenartige sicht der dinge, wenn ich als elternteil meinen job so garnicht erfüllen will (die beste starthilfe und optimale voraussetzungen für mein kind schaffen).
meine cousine hat sogar während der wehen noch eine zigarette nach der anderen vernichtet.. ist aber stolz darauf, nicht in der wohnung zu rauchen.
dass es den rauch im frühling/sommer/herbst durch die offene tür wieder in die wohnung weht, stimmt ja garnicht :cool:
ich würd meinen kaffee gern trinken, ohne für die 15 min entspannung mit stinkenden klamotten und haaren und einer geschädigten lunge bezahlen zu müssen :o
 
Jeder sollte nach seiner Facon glücklich werden.
Wenn es Herrn Mayer so freut dass die Masseurinnen frieren, dann spinnen wir doch die Situation weiter: was Passiert, sie verkühlen sich und werden krank, gehen in den Krankenstand und Herr Mayer kriegt seine nächste MAssage am Sanktnimmerleinstag, weil eben akuter Personalmangel
 
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