Rat um weiteres Vorgehen nach Hundebiss

So gemein das jetzt klingt: aber wenn man einen Hund hat, noch dazu einen der "zugegeben verhaltensauffällig" ist, dann hat man diesen eben sorgfältig zu verwahren ! Das ein Gartentürdl nicht geschlossen ist, ist ist Verantwortung der Gartentorbesitzerin (die auch für den Hund verantwortlich ist). Da muss man ja sagen: zum Glück ist da kein Kind vorbei gegangen, da täten dann so manche User nicht so hinter dem "Täter" stehen sonder es würde Vorwürfe hageln !!! :rolleyes:

Es ist natürlich ärgerlich, wenn jetzt die Opferseite fordert, fordert, fordert. Und man weiß ja von Ausgangspost auch nichts Genaueres. Der Opferhund und seine Besitzer haben ja nix falsch gemacht, sie waren zur falschen Zeit am falschen Ort. Wer weiß in welchen Zustand der Hund vor der Attacke war ?? Wenn der ein Sensibelchen ist oder Hüftleiden hat, dann wirkt sich so ein Angriff sicher anders aus als bei einem gesunden, soliden Junghund.

Ich tät das so oder so wenn ich Rechtschutz habe diesen in Anspruch nehmen, da ist man gut beraten. Und für jede getätigte Zahlung tät ich mir eine Bestätigung geben lassen, genauso für jede TA-Rechnung ein Attest von TA dazu geben lassen. Ohne Attest keine Zahlung, denn dann ist der TA auch mit von der Partie und muss im Zweifelsfall aussagen.

Lg


du glaubst also tatsächlich daß sich ein hundeagressiver hund als ersatz auch das nächstbeste kind schnappen würde weils grad so schön passt:rolleyes:?

zeugt jetzt nicht grad von hundeverstand so eine meldung:o
 
du glaubst also tatsächlich daß sich ein hundeagressiver hund als ersatz auch das nächstbeste kind schnappen würde weils grad so schön passt:rolleyes:?

zeugt jetzt nicht grad von hundeverstand so eine meldung:o

Genau das gleiche wollte ich auch grad schreiben.
 
Der Hund einer Freundin entwischte durch das, irrtümlich durch Besucher offen gelassene, Gartentor und biss einen angeleinten Nachbarshund, welcher mit dem Besitzer vorbei ging...

...Der Labi meiner Freundin sei gestört (stimmt teilweise)

Wo steht bitte, dass der Hund "hundeaggressiv" ist ?? Hab ich da was überlesen ?
Ich lese nur heraus, "Hund buxt aus weil Gartentor offen und beisst vorbeikommenden Hund" - und "Hund wird als gestört eingestuf".

Ergo hätte der Hund auch einen anderen Passanten beissten können, weil er gestört ist und das Gartentor offen war.

Lg
 
geh bitte, das ergibt sich doch aus der tatsache daß er den hund gebissen hat...vermutlich ist er auch deswegen überhaupt rausgerannt.

die bezeichnung gestört enthält für dich automatisch die tatsache daß ein hund kinder beisst????
 
Für die die hier aus D mitlesen: In Deutschland hätten die Versicherungen immer zahlen müssen (Gefährdenshaftung, es geht nicht um Schuld oder nicht Schuld der Schaden wird ersetzt)

Ach Steffen ... das kommt ganz auf den Versicherungsvertrag an, den man abgeschlossen hat ;)

und der Hundehalter ist IMMER in der Gefährudungshaftung ;)
 
Wenn ein Hund nur weil ein Gartentor irrtümlich offen ist die Gelegenheit wahrnimmt um rauszustürzen und den erstbesten Hund der grad vorbeigeht gezielt zu beissen liegt die Annahme nicht so fern dass das nicht nur mit einem zufällig vorbeigehenden Hund passieren könnte!
 
und im übrigen da das eh nur ein Tratschforum ist, wie ich seit heute abend weiß, im Garten meiner Schwester gibts noch nicht mal einen Zaun und ein Gartentürl schon gar nicht und trotzdem haben meine Hunde noch keinen Hund der vorbeiging gebissen :D und wehe jemand unterstellt uns jetzt Fahrlässigkeit , es wird ja eh nur getratscht ....
 
Wenn ein Hund nur weil ein Gartentor irrtümlich offen ist die Gelegenheit wahrnimmt um rauszustürzen und den erstbesten Hund der grad vorbeigeht gezielt zu beissen liegt die Annahme nicht so fern dass das nicht nur mit einem zufällig vorbeigehenden Hund passieren könnte!

ach tatsächlich!!!:eek: möchtest du darüber reden welche potentiellen opfer es für hunde gibt:cool:?

ich hätt hier eine die steht auf autoreifen...glaubst du sie nimmt zur not auch ein kind zum reinbeissen:rolleyes:

aja fast hätt ich vergessen..daumen hoch für deine immer und in jeder lebenslage harmlosen hunde, die sind spitze!!!
 
ach tatsächlich!!!:eek: möchtest du darüber reden welche potentiellen opfer es für hunde gibt:cool:?

ich hätt hier eine die steht auf autoreifen...glaubst du sie nimmt zur not auch ein kind zum reinbeissen:rolleyes:

aja fast hätt ich vergessen..daumen hoch für deine immer und in jeder lebenslage harmlosen hunde, die sind spitze!!!


schön dass du statt argumente die persönliche Schiene wählst ! Mein Hund steht auf Fußbälle :cool::rolleyes:;)! und der verwechselt die weder mit Hunden noch mit Kindern noch mit Erwachsenen, offenbar hab ich ein Genie :D
 
ja ich wusste das eh mit dem genie:D aber wieso unterstellst du anderen hunden das sie sich nicht nur auf vorbeigehende hunde beschränken würden?

vielleicht gibts mehr solche genies wie deine als du glaubst:cool:
 
ja ich wusste das eh mit dem genie:D aber wieso unterstellst du anderen hunden das sie sich nicht nur auf vorbeigehende hunde beschränken würden?

vielleicht gibts mehr solche genies wie deine als du glaubst:cool:

wenn du mir eine unterstellung unterstellst ist das wiederum auch nur wieder eine unterstellung! :D

hab ich ein glück dass mich virtuelle Beurteilungen von irgendwelchen nicks nicht tangieren ;)
 
Also - die Vernunft hat gesiegt und beide Parteien haben sich ausgesprochen und geeinigt.
Der "Täter" ist ein Hund von einem Züchter und es wurde gegen den Abbau seiner Aggressionen Hunden gegenüber schon einiges unternommen - wohlgemerkt durch durchaus anerkannte Personen. Irgendwann wurde dann aufgegeben und auf die sorgfältige Verwahrung geachtet, das hat seit Jahren geklappt. Der Vorfall ereignete sich übrigens um 1.30h, deshalb auch das Malheur mit dem Gartentor (hat zwar nix zur Sache, aber es gab keine Party o.ä.!). Der Hund liebt übrigens Kinder - lebt mit 3en zusammen.
Abschließend nochmals ein Danke für die guten Tipps.
 
Also - die Vernunft hat gesiegt und beide Parteien haben sich ausgesprochen und geeinigt.
Der "Täter" ist ein Hund von einem Züchter und es wurde gegen den Abbau seiner Aggressionen Hunden gegenüber schon einiges unternommen - wohlgemerkt durch durchaus anerkannte Personen. Irgendwann wurde dann aufgegeben und auf die sorgfältige Verwahrung geachtet, das hat seit Jahren geklappt. Der Vorfall ereignete sich übrigens um 1.30h, deshalb auch das Malheur mit dem Gartentor (hat zwar nix zur Sache, aber es gab keine Party o.ä.!). Der Hund liebt übrigens Kinder - lebt mit 3en zusammen.
Abschließend nochmals ein Danke für die guten Tipps.

kann ja gar nicht sein :cool::cool: wo er doch einen Hund attackiert hat...ironie off

schön das die Vernunft gesiegt hat und die Parteien sich zusammen reden konnten :)
 
Also - die Vernunft hat gesiegt und beide Parteien haben sich ausgesprochen und geeinigt.
Der "Täter" ist ein Hund von einem Züchter und es wurde gegen den Abbau seiner Aggressionen Hunden gegenüber schon einiges unternommen - wohlgemerkt durch durchaus anerkannte Personen. Irgendwann wurde dann aufgegeben und auf die sorgfältige Verwahrung geachtet, das hat seit Jahren geklappt. Der Vorfall ereignete sich übrigens um 1.30h, deshalb auch das Malheur mit dem Gartentor (hat zwar nix zur Sache, aber es gab keine Party o.ä.!). Der Hund liebt übrigens Kinder - lebt mit 3en zusammen.
Abschließend nochmals ein Danke für die guten Tipps.

Also on ein Hund vom Züchter kommt oder nicht hat ja nix mit Aggression zu tun ???
Dass der Hund "nur" Hunden gegenüber aggressiv ist und sich das ganze mitten in der Nacht abgespielt hat und dass der Hund mit Kindern zusammen lebt wurde nicht erwähnt - daher hätte es der Erzählung nach genausogut sein können, dass der Hund die Gunst der Stunde (das offene Gartentor) genutzt hat ubd sich in den erstbesten verbeisst der vorbei kommt (und das hätte auch eine Familie mit Kind sein können).

Zu der Sache mit den "Hundeprofis" - da kann ich nir lachen !! Das sind ja hübsche Profis, die aufgeben und sich für "sichere Verwahrung" entscheiden ! Und das mit der "sicheren Verwahrung" hat dann wohl auch nicht funktioniert :rolleyes:
Aber zum Glück waren und sind offensichtlich immer noch die beiden Parteien befreundet und es gibt ein Happy End ! Hach die Welt ist schön !

Lg
 
Also on ein Hund vom Züchter kommt oder nicht hat ja nix mit Aggression zu tun ???
Dass der Hund "nur" Hunden gegenüber aggressiv ist und sich das ganze mitten in der Nacht abgespielt hat und dass der Hund mit Kindern zusammen lebt wurde nicht erwähnt - daher hätte es der Erzählung nach genausogut sein können, dass der Hund die Gunst der Stunde (das offene Gartentor) genutzt hat ubd sich in den erstbesten verbeisst der vorbei kommt (und das hätte auch eine Familie mit Kind sein können).

Zu der Sache mit den "Hundeprofis" - da kann ich nir lachen !! Das sind ja hübsche Profis, die aufgeben und sich für "sichere Verwahrung" entscheiden ! Und das mit der "sicheren Verwahrung" hat dann wohl auch nicht funktioniert :rolleyes:
Aber zum Glück waren und sind offensichtlich immer noch die beiden Parteien befreundet und es gibt ein Happy End ! Hach die Welt ist schön !

Lg

sag mal was fehlt dir eigentlich!!!!??
kannst du dir nicht eingestehen daß du mit so aussagen total überreagierst?

du bist ja regelrecht arm mit so einer denkweise, daß ein entkommener hund alles was ihm entgegenkommt niedermachen will..na dann pass gut auf deine kinder auf....:rolleyes:
 
aja fast hätt ich vergessen..daumen hoch für deine immer und in jeder lebenslage harmlosen hunde, die sind spitze!!!

einer ihrer hunde hat einen TA gebissen - zu harmlos sind diese hunde/ der hund nicht ..
aber da war der TA laut aussage selber schuld :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Hund liebt übrigens Kinder - lebt mit 3en zusammen.

das heißt aber nichts -
nur weil ein hund mit kindern zusammen lebt, muss er nicht " kinderfreundlich " sein -

ich kenne genügend hunde, die die " eigenen kinder " von familien und freunden heiß lieben - fremden jedoch nicht sehr gesonnt sind ( zB meiner )
 
sag mal was fehlt dir eigentlich!!!!??
kannst du dir nicht eingestehen daß du mit so aussagen total überreagierst?

du bist ja regelrecht arm mit so einer denkweise, daß ein entkommener hund alles was ihm entgegenkommt niedermachen will..na dann pass gut auf deine kinder auf....:rolleyes:

Was heißt da überreagieren ?

Ein Hund der als aggressiv gilt (bei mehreren Hundetrainern durchgefallen ist) und !! ausgemacht !! sicher verwahrt werden hätte sollen, entwischt und verletzt doch promt gsd "nur" den Nachbarshund !

Hier wurde klar unverantwortlich seitens des Hundebesitzers gehandelt, denn dem gehört der Hund also hätte er auch schauen müssen, dass er nicht entwischen kann !!

Dann fordert der Hundehalter des gebissenen Hundes mit Recht die entstandenen Tierarztkosten ein und die Freundin des "Täterhundes" holt sich Tipps wie sie der Verantwortung am Besten entkommen können.

Der Eingangspost der TE war nicht so ausführlich beschrieben wie der Endpost - daher wäre wohl anzunehmen gewesen, dass der Hund auch andere zufällig vorbeikommende Passanten hätte erwischen können.

Also was gehst mich Du so deppert an ??

Im Übrigen gibt es unzählige Fälle wo genau durch so eine "kleine" Unachtsamkeit dann die schlimmsten Zwischenfälle passieren - und hinterher heißt es dann immer "der war eh immer so lieb" oder "man weiß gar nicht wie das passieren konnte",...

Wenn der eigene Hund schon Scheisse baut, dann sollte der dazugehörige Hundebesitzer gefälligst den Anstand haben den Schädel hinzuhalten und nicht "wie komme ich am leichtesten davon".

Wer selber schon einmal in so einer Situation war, der kann meine angebliche "Überreaktion" sicher verstehen !

Und mach Dir mal keine Sorgen um meine Kinder - der Hund, der es wagt meinen Kindern etwas grobes anzutun,... (das sag ich jetzt lieber nicht laut).

Lg
 
Hier wurde klar unverantwortlich seitens des Hundebesitzers gehandelt, denn dem gehört der Hund also hätte er auch schauen müssen, dass er nicht entwischen kann !!

Prinzipiell hast schon recht aber ein "gestörter" Hund rechtfertigt nicht automatisch jeden Anspruch. Viel zu oft wird das von der Gegenseite hergenommen um sich sauber abzuputzen.
Man kann ganz einfach nie 100% geben. Alleine weil wir Menschen sind, ist es schon nicht möglich, dann gibt es noch so etwas wie technisches Gebrechen, verschiedene (blöde) Zufälle usw.

Ich hatte mal einen Beißvorfall (mein gestörter Hund war der Täterhund). Mein Hund an einer vielbegangenen städtischen Spaziergang wo leinenpflicht herrschte, an der Kurzleine neben mir. Anderer Hund läuft unangeleint zu mir her, ich bin etwas zu langsam und mein Hund hat den Hund.
Die Meisten habe Nachsicht mit dem "Opfer"/Tutnix und mir wird vorgehalten, ich würde meinen Hund nicht angemessen verwahren. Tatsache ist aber auch, dass es zu keinem Schadensfall gekommen wäre, wenn ich dem "Vertrauensgrunsatz" glauben könnte und alls sich an die regeln halten. Wessen Schuld? Meine weil ordnungsgemäß geführter, aber eben gestörter Hund, oder die des anderen, weil unsachgemäß geführter Tutnix?
 
Ich denke es ging nicht um die Tierarztkosten, die hat sie ja übernommen, aber es ging um völlig überzogene Forderungen wie einen Therapeuten für den gebissenen Hund und Forderungen in Höhe von € 5-10.000,00....also da würde ich auch sehr sauer werden und mich erkundigen wie das rechtlich ausschaut, weil sanieren braucht sich keiner auf meine Kosten :cool:
 
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